DE1094601B - Zahnraederwechselgetriebe fuer strassen- und gelaendegaengige Sonderfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer strassen- und gelaendegaengige Sonderfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1094601B
DE1094601B DED30961A DED0030961A DE1094601B DE 1094601 B DE1094601 B DE 1094601B DE D30961 A DED30961 A DE D30961A DE D0030961 A DED0030961 A DE D0030961A DE 1094601 B DE1094601 B DE 1094601B
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intermediate shaft
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gears
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Dipl-Ing Heinrich Roessler
Dipl-Ing Siegfried Teucher
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

  • Zahnräderwechselgetriebe für straßen- und geländegängige Sonderfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe für straßen- und geländegängige Sonderfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens je einer Haupt-, Vorgelege- und Vorstufenwelle und einem auf der Vorstufenwelle in drei verschiedene wirksame Stellungen bewegbaren Schieberad, das in seiner ersten Endstellung ein Zahnrad der Hauptwelle, in seiner zweiten Endstellung ein Zahnrad der Vorgelegewelle und in seiner Mittelstellung über mehrere auf Zwischenachsen bzw. -wellen angeordnete Zwischenräder ein auf der Vorgelegewelle gelagertes Zahnrad antreibt.
  • Zahnräderwechselgetriebe der vorstehend genannten Art sind an sich bekannt. Bei .diesem bekannten Getriebe ergibt die über die Zwischenachsen bzw. -wellen laufende Zahnräderfolge einen sogenannten Kriechgang, der durch das Hauptgetriebe in zwei Gänge multipliziert wird.
  • Es ist außerdem ein Getriebe bekannt, bei dem ein in ein Zahnrad der Hauptwelle eingreifendes Rad wahlweise über zwei Zahnräderfolgen antreibbar ist. Dieses Getriebe hat aber keine Vorstufenwelle, sondern einen ganz anderen Grundaufbau. Es ergibt keine Multiplikation des wahlweise einschaltbaren Ganges, und außerdem ändert sich dadurch auch konstruktiv das Getriebe in seiner Länge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs .genannten Art zu verbessern und dazu mit Gängen besonders großer übersetzung ins Langsame auszurüsten, in denen sich die Fahrgeschwindigkeit nur noch in der Größenordnung von einigen Metern in ,der Stunde bewegt. Diese geringen Geschwindigkeiten werden fürSonderzwecke, z. B. beim Grabenziehen, Rübenpflanzen und zu ähnlichen Zwecken, benötigt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei den eingangs genannten Zahnräderwechselgetrieben dadurch gelöst, daß das in das Zahnrad auf der Vorgelegewelle eingreifende Zahnrad wahlweise in an sich bekannter Weise noch durch eine zweite, auf denselben Zwischenachsen bzw. -wellen angeordnete und stärker ins Langsame übersetzende Zahnräderfolge antreibbar ist.
  • Bei einem Zahnräderwechselgetriebe mit auf einer Zwischenachse und zwei Zwischenwellen angeordneten und vom Schieberad auf der Vorstufenwelle angetriebenen Zahnrädern zum Schalten der Kriechganggruppe, von denen eine ausrückbare Zahnrädergruppe auf der Zwischenachse, ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle und ein Zahnrad auf der zweiten Zwischenwelle angeordnet ist, wird nach der Erfindung das mit dem Zahnrad kämmende zweite Zahnrad durch eine an sich bekannte Wechselkupplung wahlweise mit dem ersten Zahnrad oder mit einem dritten Zahnrad auf .der ersten Zwischenwelle gekuppelt, wobei -dieses dritte Zahnrad über eine auf der zweiten Zwischenwelle angeordnete Zahnrädergruppe angetrieben wird.
  • Die Ausbildung gemäß der Erfindung ergibt weitere hoch ins Langsame übersetzte sogenannte »Schneckengänge« für die eingangs erwähnten Sorrderzwecke. Ein besonderer Vorteil ist dabei die Beibehaltung der bisherigen Kriechgänge jund der hierfür erforderlichen Teile. Die ohnehin vorhandenen Zwischenachsen bzw. Zwischenwellen werden auch zum Unterbringen der zusätzlichen Zahnräder für die Schneckengänge benutzt, so daß kein weiterer Raumaufwand entsteht.
  • Nach der Erfindung ist auf der ersten Zwischenwelle ein viertes Zahnrad angeordnet und mit dem ersten Zahnrad auf dieser Welle verbunden, und außerdem kämmt das vierte Zahnrad mit einem Zahnrad einer aus zwei Zahnrädern bestehenden Zahnrädergruppe auf der zweiten Zwischenwelle, wobei das zweite Zahnrad dieser Zahnrädergruppe mit dem dritten Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle .im Eingriff steht.
  • Dieses vierte Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle kann bei einer Ausführungsform nach der Erfindung mit dem ersten Zahnrad auf .dieser Zwischenwelle starr verbunden sein und gegebenenfalls eine aus einem Stück bestehende Zahnrädergruppe bilden. In diesem Fall erhält man ein einfaches Vorgelegegetriebe für den Schneckengang. Bei einer anderen Ausführungsform dagegen steht das vierte Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle durch einen ins Langsame irbe@setzenden Planetenrädertrieb mit dem ersten Zahnrad auf dieser Zwischenwelle in Verbindung. Diese Ausführungsform ergibt eine wesentlich größere Übersetzung ins Langsame für den Schneckengang. In beiden Fällen werden diese Gänge durch das Hauptgetriebe vervielfacht.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform dient das erste Zahnrad der ersten Zwischenwelle zugleich als Planeten räderträger. Hierfür sind mehrere achsparallele Tragzapfen für mindestens ein Planetenzahnrad und Stützzahnräder am ersten Zahnrad angeordnet. Jedes Planetenzahnrad greift in zwei innenverzahnte Ringräder ein, deren erstes undrehbar im Gehäuse abgestützt und deren zweites mit dem vierten Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle verbunden ist. Das erstgenannte Ringrad weist dabei einen Zahn weniger auf als das zuletzt genannte Ringrad. Das erstgenannte Ringrad ist auf den Planetenzahnrädern gelagert, durch das erste Zahnrad und das zweite Ringrad seitlich geführt und durch einen in eine Axialnut eingreifenden, im Gehäuse befestigten Kugelkopf od. dgl. undrehbar fixiert. Die Stützzahnräder sind jeweils paarweise auf dem Tragzapfen angeordnet, und jedes von ihnen kämmt nur mit einem Ringrad.
  • Auf der ersten Zwischenwelle ist das zweite und dritte Zahnrad lose drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert. Beide haben einander zugekehrte Nabenansätze mit einer Keilnutverzahnung od. dgl. In diese Verzahnungen ist die entsprechende Innenverzahnung einer die Nabenansätze übergreifenden Schaltmuffe einschiebbar. Zwischen den beiden Nabenansätzen liegt ein mit derselben Außenverzahnung versehener Zahnring, der mit dem ersten Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle drehfest verbunden ist. Durch die Schaltmuffe wird jetzt in der einen Endstellung dieser Zahnring und in der anderen Endstellung das dritte Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad drehfest gekuppelt.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Zwischenachsen, Zwischenwellen, Zahnräder usw. von Schneckengängen mit verschieden hoher Übersetzung ins Langsame mit derselben Kriechgangübersetzung jeweils zu einheitlichen Baugruppen in gleichen oder zumindest annähernd -gleichen Gehäuseteilen zusammengefaßt, die am eigentlichen Getriebegehäuse auswechselbar befestigt sind. Diese Ausbildung ergibt eine sehr günstige und billige Fertigung, Montage und Lagerhaltung. Es ist auf diese Weise auch .dem Fahrzeugbesitzer möglich, mehrere komplett montierte Einheiten auf Lager zu haben und je nach Bedarf gegeneinander auszuwechseln.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungen von Zahnräderwechselgetrieben nach der Erfindung im Schnitt (alle Wellen sind dabei in die Zeichenebene verlegt).
  • Bei der Anordnung nach Fig.l ist die normale Kriechgangzahnrädergruppe auf einer Zwischenachse 10 und zwei Zwischenwellen 11 und 12 angeordnet. Der Antrieb erfolgt von -der Vorstufenwelle 13 aus, die durch ein großes Zahnrad 14 von -der nicht mehr dargestellten Antriebswelle aus angetrieben wird. Auf der Vorstufenwelle ist ein Schieberad 15 angeordnet, das axial in drei wirksame Stellungen verschiebbar ist. In der vorderen Erdstellung wird durch den Antrieb eines Zahnrades der Hauptwelle in bekannter Weise der erste und der zweite Vorwärtsgang erzielt und in der hinteren Endstellung 15' durch Antrieb eines Zahnrades der Vorgelegewelle der erste und zweite Rückwärtsgang erreicht. In der Mittelstellung 15" wenden die auf der bereits erwähnten Zwischenachse 10 und den Zwischenwellen 11'und 12 angeordneten Zahnräder der Kriechgangzahnrädergruppe angetrieben. Auf der Zwischenachse 10 ist eine Zahnrädergruppe 16 längsverschiebbar und lose drehbar angeordnet. Diese besteht aus einem Zahnrad 17, das in der Mittelstellung 15" zum Eingriff in das Schieberad 15 der Vorstufenwelle gebracht werden kann. Ein mit dem Zahnrad 17 fest verbundenes Zahnrad 18 dieser Zahnrädergruppe 16 ist zum Eingriff in ein erstes Zahnrad 19 auf der ersten Zwischenwelle 11 bestimmt. Die Schaltung der Zahnrädergruppe 16 und eines später noch beschriebenen Zahnrades 21 und damit die Ausschaltung der ganzen Kriech- bzw. Schneckenganggruppe erfolgt durch eine Schaltmuffe 16", die in nicht mehr dargestellter Weise von einem Schalthebel betätigt wird. Dieses Ausschalten vermeidet im Normalbetrieb das unnütze Mitlaufen von Zahnrädern. Dadurch wird der Wirkungsgrad erhöht und der Verschleiß herabgesetzt.
  • Auf der ersten Zwischenwelle 11 ist ein zweites Zahnrad 20 angeordnet, das mit einem Zahnrad 21 auf der zweiten Zwischenwelle 12 -im Eingriff steht. Das letztgenannte Zahnrad 21 bildet das Abtriebszahnrad der Kriech- und Schneckenganggruppe und steht seinerseits mit einem Zahnrad 22 auf der Vorgelegewelle des Zahnräderwechselgetriebes im Eingriff. Dieses Zahnrad 22 kann identisch sein mit dem Zahnrad der Vorgelegewelle, in das das Schieberad 15 in seiner hinteren Endstellung 15' unmittelbar eingreift.
  • Das zweite Zahnrad20 auf der ersten Zwischenwelle 11 ist durch eine Wechselkupplung23 wahlweise mit einem dritten Zahnrad 24 oder einem Zahnring 25 auf derselben Zwischenwelle 11 koppelbar. Bei eingerückter Zahnrädergruppe 16 wird das erste Zahnrad 19 auf der ersten Zwischenwelle 11 von der Vorstufenwelle angetrieben. Dieses erste Zahnrad 19 bildet das eine Zahnrad einer aus zwei Zahnrädern bestehenden Zahnrädergruppe 26, deren zweites Zahnrad 27 das vierte Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle 11 bildet und mit einem Zahnrad 28 auf der zweiten Zwischenwelle 12 kämmt.
  • Die Zahnrädergruppe 26 auf der ersten Zwischenwelle 11 steht mit dem Zahnring 25 in ständiger drehfester Verbindung, z. B. dadurch, daß beide Teile auf der ersten Zwischenwelle 11 starr festgelegt sind. Es ist aber auch möglich, beide Teile lose auf der Welle zu lagern und durch eine Hülse drehfest miteinander zu verbinden.
  • Das Zahnrad 28 gehört zu einer Zahnrädergruppe 29 auf der zweiten Zwischenwelle 12, deren zweites Zahnrad 30 wiederum mit dem dritten Zahnrad 24 auf der ersten Zwischenwelle 11 im Eingriff steht, das unmittelbar neben dem ersten Zahnrad 19 lose drehbar angeordnet ist. Sowohl dieses dritte Zahnrad 24 als auch das zweite Zahnrad 20 sind mit hülsenförmigen Nabenansätzen 31 bzw. 32 versehen, die einander zugekehrt sind. Zwischen diesen beiden Nabenansätzen 31 und 32 befindet sich der Zahnring 25. Der Nabenansatz 31 sowie auch der Zahnring 25 sind außen mit j e einer Keilnutverzahnung 33 und der Nabenansatz 32 ist mit einer Keilnutverzahnung 33' versehen.
  • In diese Keilnutverzahnungen 33 und 33' kann eine Schaltmuffe34 mit entsprechenden Innenverzahnungen 34' und 34" eingreifen. Die Schaltmuffe 34 übergreift beide Nabenansätze 31 und 32. Ihre Innenverzahnung 34' am vorderen Ende ist genauso breit wie jede Keilnutverzahnung 33, während die Innenverzahnung 34" am hinteren Ende etwa die doppelte Breite aufweist. Die Keilnutverzahnung 33' am Nabenansatz 32 hat mindestens die doppelte Breite der Keilnutverzahnun-;en 33. Der freie Raum zwischen den Innenverzahnun-;en 34' und 34" an der Schaltmuffe 34 ist doppelt so breit wie die Innenverzahnung 34'. In der dargestellten vorderen Endstellung wird durch die Innenverzahnung 34" an der Schaltmuffe 34 der Zahnring 25 und das zweite Zahnrad 20 drehfest miteinander verbunden. In diesem Fall verläuft der Kraftfluß vom Schieberad 15 auf der Vorstufenwelle über die Zahnrädergruppe 16 auf das erste Zahnrad 19 der ersten Zwischenwelle 11. Mit diesem fest verbunden ist der Zahnring 25, so daß das Drehmoment von diesem unmittelbar auf das zweite Zahnrad 20 und von diesem auf das Zahnrad 21 der Kriechgangzahnrädergruppe übertragen wird. Letzteres ist mit einer Schaltmuffe 35 versehen und kann gemeinsam mit der Zahnrädergruppe 16 .außer Eingriff gebracht werden. In .der dargestellten Stellung ist die Kriechganggruppe zwischen dem Schieberad 15 auf der Vorstufenwelle und dem Zahnrad 22 auf der Vorgelegewelle eingeschaltet.
  • Wird die Schaltmuffe 34 in ihre strichpunktiert gezeichnete hintere Endlage gebracht, dann wird damit das dritte Zahnrad 24 mit dem zweiten Zahnrad 20 auf der ersten Zwischenwelle 11 verbunden. In diesem Fall verläuft das Drehmoment von der Vorstufenwelle in bereits beschriebener Weise bis zum ersten Zahnrad 19 auf der ersten Zwischenwelle 11. Von dort aus verläuft es jedoch über die Zahnrädergruppen 26 und 29 auf das dritte Zahnrad 24 der zweiten Zwischenwelle 11. Dieses ist nunmehr mit dem zweiten Zahnrad 20 verbunden. Von dort aus erfolgt die Weiterleitung in bereits beschriebener Weise. Dieser Übersetzungszug dient als Schneckengang mit wesentlich größerer Übersetzung ins Langsame.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2 ist auf der Zwischenachse 10 eine im Prinzip gleich ausgebildete Zahnrädergruppe 16' angeordnet und in der hinteren Stellung in beschriebener Weise mit dem Schieberad 15 in seiner Mittelstellung 15" und dem ersten Zahnrad 19 auf der ersten Zwischenwelle 11 im Eingriff. Auch die Anordnung,der Zahnräder 20 und 24 sowie Anordnung und Ausbildung der Wechselkupplung 23 auf der ersten Zwischenwelle 11 ist im Prinzip .dieselbe wie bei Fig.l. Die Weiterleitung des Drehmomentes vom zweiten Zahnrad 20 der zweiten Zwischenwelle erfolgt wieder durch das Zahnrad 21 auf das Zahnrad 22 der Vorgelegewelle.
  • Während jedoch bei der Ausführung nach Fig. 1 das erste Zahnrad 19 und das vierte Zahnrad 27 auf der ersten Zwischenwelle 11 zu einer starr miteinander verbundenen Zahnrädergruppe zusammengefaßt sind, ist bei der Ausführung nach Fig.2 zwischen beiden ein hoch ins Langsame übersetzender Planetenzahnrädertrieb 36 angeordnet. Zu diesem Zweck dient das erste Zahnrad 19 zugleich als Planetenräderträger und ist mit mehreren, z. B. drei achsparallelen Tragzapfen 37 versehen, die durch eine Trägerscheibe 38auf der ersten Zwischenwelle 11 abgestützt sind. Auf einem Tragzapfen 37 ist das für die Momentenübertragung wirksame Planetenzahnrad 39 frei drehbar angeordnet. Auf den anderen Tragzapfen37 sind je zwei Stützzahnräder 39' freidrehbar angeordnet, die zum Vermeiden von Unwuchten, zur Zentrierung des ersten Ringrades 40 sowie zur Abstützung des Ringrades 40 und der Trommel 42 (mit dem zweiten Ringrad 41) dienen.
  • Das Planetenzahnrad 39 und die Stützzahnräder 39' stehen im gleichzeitigen Eingriff mit zwei innenverzahnten Ringrädern 40 und 41, deren ersteres im Gehäuse undrehbar festgelegt ist, während das letztere von einer Trommel 42 am vierten Zahnrad 27 gebildet wird oder in ähnlicher Weise mit diesem fest verbunden ist. Das erste Ringrad 40 hat dabei einen Zahn weniger als das zweite Ringrad 41. Die Festlegung im Gehäuse erfolgt dadurch, daß außen eine Axialnut in dem ersten Ringrad 40 vorgesehen ist, in die ein im Gehäuse befestigter Kugelkopf od. dgl. eingreift. Das erste Ringrad 40 ist also gewissermaßen auf dem Planetenzahnrad 39 und den Stützzahnrädern 39' frei einstellbar gelagert und wird durch den besagten Kugelkopf lediglich undrehbar festgehalten. Die seitliche Führung erfolgt durch das erste Zahnrad 19 und das zweite Ringrad 41.
  • Das vierte Zahnrad 27 ist auf .der ersten Zwischenwelle 11 lose gelagert und steht in bereits beschriebener Weise im Eingriff mit dem Zahnrad 28 der auf der zweiten Zwischenwelle 12 angeordneten Zahnrädergruppe 29, deren Zahnrad 30 die Kraftübertragung auf das dritte Zahnrad 24 übernimmt. Diese Zahnräder können natürlich zurÄnderung derGesamtübersetzung mit herangezogen werden.
  • In der dargestellten vorderen Endstellung der Schaltmuffe 34 ist der Zahnring 25 mit dem zweiten Zahnrad 20 fest verbunden. Es ist daher die Kriechganggruppe eingeschaltet, wie nach Fig. 1. Wird nun die Schaltmuffe 34 in ihre hintere strichpunktiert gezeichnete Endstellung bewegt, dann wird damit das dritte Zahnrad 24 .und das zweite Zahnrad 20 starr miteinander verbunden, während der Zahnring 25 freigegeben wird. In diesem Fall erfolgt die Kraftübertragung vom ersten Zahnrad 19 aus zunächst auf die Tragzapfen 37. Das Planetenzahnrad 39 wälzt sich am gehäusefesten ersten Ringrad 40 ab. Da das zweite Ringrad 41 einen Zahn mehr aufweist als das gehäusefeste erste Ringrad 40, wird bei jeder Umdrehung des Planetenradträgers das zweite Ringrad 41 um einen Zahn in Vorwärtsdrehrichtung weiter bewegt. Diese Drehung wird vom vierten Zahnrad 27 über die Zahnrädergruppe 29 auf der zweiten Zwischenwelle 12 auf das Zahnrad 24 übertragen. Von diesem übernimmt das zweite Zahnrad 20 das Drehmoment und überträgt es in bereits beschriebener Weise über das Zahnrad 21 auf das Zahnrad 22 der Vorgelegewelle.
  • Es leuchtet ein"daß man durch Wahl der Zahnrädergrößen Schneckengänge verschieden hoher übersetzungen ins Langsame erzielen kann. Die Zwischenachse 10 und die Zwischenwellen 11 und 12 sind in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt. Dieses Gehäuse wird als Ganzes an das eigentliche Getriebegehäuse angebaut. Man hat also in einer dieser Anbaueinheiten z. B. jeweils zwei Kriechgänge und zwei Schneckengänge verfügbar, wenn das Hauptgetriebe z. B. mit der beschriebenen Achsanordnung zwei verschiedene Gänge einschalten läßt. Die ganze Anbaueinheit ist leicht gegen eine andere auswechselbar, so daß - für jeden beliebigen Anwendungszweck - in kurzer Zeit eine andere Anbaueinheit mit anderen Schneckengängen und gegebenenfalls denselben Kriechgängen angebaut werden kann. Übrigens ist es von der jeweiligen Bauart abhängig, ob die ,dargestellte Ausführungsform der Zwischenachsen und Zwischenwellen gewählt wird. Im Prinzip kann jedes Glied als Achse oder Welle ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnräderwechselgetriebe für straßen- und geländegängige Sonderfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens je einer Haupt-, Vorgelege- und Vorstufenwelle und einem auf der Vorstufenwelle in drei verschiedene wirksame Stellungen bewegbaren Schieberad, das in seiner ersten Endstellung ein Zahnrad der Hauptwelle, in seiner zweiten Endstellung ein Zahnrad der Vorgelegewelle und in seiner Mittelstellung über mehrere auf Zwischenachsen bzw. -wellen angeordnete Zwischenräder ein auf der Vorgelegewelle gelagertes Zahnrad antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Zahnrad auf der Vorgelegewelle eingreifende Zahnrad (21) wahlweise in an sich bekannter Weise noch durch eine zweite, auf denselben Zwischenachsen bzw. -wellen (10, 11 und 12) angeordnete, stärker ins Langsame übersetzende Zahnräderfolge (19, 27, 28, 30, 24 und 20) antreibbar ist.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 mit auf einer Zwischenachse und zwei Zwischenwellen angeordneten und vom Schieberad auf der Vorstufenwelle angetriebenen Zahnrädern, von denen eine ausrückbare Zahnrädergruppe auf der Zwischenachse, ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad auf der ersten Zwischenwelle und ein Zahnrad (21) auf der zweiten Zwischenwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Zahnrad (21) kämmende zweite Zahnrad (20) durch eine an sich bekannte Wechselkupplung (23) wahlweise mit dem ersten Zahnrad (19) oder mit einem dritten Zahnrad (24) auf der ersten Zwischenwelle (11) kuppelbar ist, wobei dieses dritte Zahnrad (24) über eine auf der zweiten Zwischenwelle (12) angeordnete Zahnrädergruppe (29) angetrieben ist.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Zwischenwelle (11) ein viertes Zahnrad (27) angeordnet und mit dem ersten Zahnrad (19) wirksam verbunden ist und daß das vierte Zahnrad (27) mit einem Zahnrad (28) einer aus zwei Zahnrädern (28, 30) bestehenden Zahnrädergruppe (29) auf der zweiten Zwischenwelle (12) kämmt, deren zweites Zahnrad (30) mit dem dritten Zahnrad (24) auf der ersten Zwischenwelle (11) im Eingriff steht.
  4. 4. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Zahnrad (27) auf der ersten Zwischenwelle (11) mit dem ersten Zahnrad (19) auf dieser Zwischenwelle eine starr miteinander verbundene und gegebenenfalls aus einem Stück bestehende Zahnrädergruppe (26) bildet.
  5. 5. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Zahnrad (27) auf der ersten Zwischenwelle (11) durch einen ins Langsame übersetzenden Planetenrädertrieb (36) mit dem ersten Zahnrad (19) auf dieser Zwischenwelle (11) verbunden ist.
  6. 6. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Zahnrad (19) mehrere achsparallele Tragzapfen (37) für mindestens ein Planetenzahnrad (39) und Stützzahnräder (39') befestigt sind und das Planetenzahnrad (39) mit einem innenverzahnten, im Gehäuse undrehbar abgestützten ersten Ringrad (40) und einem mit dem vierten Zahnrad (27) starr verbundenen, innenverzahnten zweiten Ringrad (41) im Eingriff steht, wobei das erste Ringrad (40) einen Zahn weniger aufweist als das zweite Ringrad (41).
  7. 7. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützzahnrad (39') nur mit einem Ringrad (40 bzw. 41) im Eingriff steht und die Stützzahnräder (39') auf den Tragzapfen (37) paarweise angeordnet sind. B.
  8. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Tragzapfen (37) ein in beide Ringräder (40 und 41) eingreifendes Planetenzahnrad (39) angeordnet ist.
  9. 9. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (20) und das dritte Zahnrad (24) lose drehbar, aber axial unverschiebbar auf der ersten Zwischenwelle (11) angeordnet und beide mit hülsenartigen, einander zugekehrten Nabenansätzen (31 und 32) versehen sind, deren jeder außen eine Keilnutverzahnung (33) aufweist, in die die mit einer entsprechenden Innenverzahnung versehene, die beiden Nabenansätze (31 und 32) übergreifende Schaltmuffe (34) einschiebbar ist.
  10. 10. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nabenansätzen (31 und 32) ein außen mit einer gleichen Keilnutverzahnung (33) versehener Zahnring (25) angeordnet ist, der mit dem ersten Zahnrad (19) auf der ersten Zwischenwelle (11) durch eine Hülse oder die Zwischenwelle (11) selbst drehfest verbunden ist.
  11. 11. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 9 oder 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnutverzahnungen (33) an der Schaltmuffe (34), den Nabenansätzen (31 und 32) und dem Zahnring (25) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß in der einen Endstellung der Schaltmuffe (34) der Zahnring (25) und in der anderen Endstellung das dritte Zahnrad (24) mit dem zweiten Zahnrad (20) drehfest gekuppelt ist.
  12. 12. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Ringrad (40) auf den Planetenzahnrädern (39 und 39') gelagert, durch das erste Zahnrad (19) und das Ringrad (41) seitlich geführt und durch einen in eine Axialnut eingreifenden, im Gehäuse befestigten Kugelkopf undrehbar festgelegt ist.
  13. 13. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zwischenachse (10) angeordnete Zahnrädergruppe (16 bzw. 16') und gegebenenfalls auch noch das Zahnrad (21) auf der zweiten Zwischenwelle (12) axial verschiebbar angeordnet sind.
  14. 14. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachsen und -wellen mit ihren Zahnrädern in einem gleichen oder zumindest annähernd gleichen Gehäuseteil zusammengefaßt sind, der am eigentlichen Getriebegehäuse auswechselbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 185 241; französische Patentschriften Nr.1063437,1115237.
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