DE1187278B - Basisband-Umschalteeinrichtung fuer zwei Funkempfaenger - Google Patents
Basisband-Umschalteeinrichtung fuer zwei FunkempfaengerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
Deutsche Kl.: 21 a4-22/06
Nummer: 1187 278
Aktenzeichen: T 25300IX d/21 a4
Anmeldetag: 20. Dezember 1963
Ausgabetag: 18. Februar 1965
Die Erfindung befaßt sich mit einer Basisband-Umschalteeinrichtung
zur Zusammenfassung der Ausgänge zweier Funkempfänger, die zur Erhöhung der Betriebssicherheit und/oder zur Verbesserung des
Signal-Geräusch-Abstandes parallel betrieben werden. Hierbei speisen im Normalfall beide Empfänger den
Verbraucher. Bei Ausfall eines Empfängers oder bei einer unerwünschten Verschlechterung des Signal-Geräusch-Abstandes
eines Empfängers wird das gestörte Gerät abgeschaltet. In jedem Betriebszustand ίο
muß hierbei Anpassung herrschen, wobei die an den Verbraucher abgegebene Leistung konstant und gleich
der Leistung eines Empfängers ist.
Solche Reserveschaltungen sind zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei Richtfunkstrecken üblich. Hierbei
wird vielfach jedem Funkgerät ein getrenntes Reservegerät zugeordnet, um beim Auftreten eines
Fehlers automatisch auf das Reservegerät umschalten zu können. Es versteht sich, daß die bei der Umschaltung
auftretende Unterbrechungszeit möglichst kurz sein muß, um die Übertragung nicht zu stören. Um
dies zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann einmal die Übertragung gleichzeitig auf zwei
getrennten Frequenzen vornehmen und erreicht so bei Ausfall eines Übertragungsweges eine unterbrechungslose
Umschaltung. Zur Einsparung von Frequenzen ist es ferner möglich, die beiden Sender zu synchronisieren
und parallel zu modulieren. Die zwei Empfänger auf der Gegenstelle sind dann auf die gleiche
Frequenz abgestimmt. Sofern die Synchronisation der Sender nicht möglich oder erwünscht ist, kann einer
der beiden Sender, die auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind, gesperrt werden. Bei Ausfall des im
Betrieb befindlichen Senders wird beim Reservegerät diese Sperre aufgehoben und mit diesem die Übertragung
durchgeführt.
Bei all den aufgezeigten Möglichkeiten ist es vorteilhaft, die beiden Empfänger immer parallel zu betreiben,
wobei die beiden Empfängerausgänge über eine geeignete Umschalteeinrichtung so mit dem Verbraucher
zu verbinden sind, daß dieser die Nachricht jeweils mit gleichem Pegel erhält. Der Parallelbetrieb
der Empfänger gibt die Möglichkeit, bei einer Störung kurzzeitig festzustellen, ob diese auf der Sende- oder
auf der Empfangsseite liegt und ob damit eine Umschaltung erforderlich ist oder nicht.
Auch bei Frequenz- oder Raumdiversity-Anlagen ist es üblich, die Empfängerausgänge parallel zu
schalten. Solange die Geräuschabstände an beiden Empfängerausgängen ungefähr gleich sind, ergibt sich
durch die Parallelschaltung eine Verbesserung des Geräuschabstandes. Erst wenn die Geräuschleistung
Basisband-Umschalteeinrichtung für zwei
Funkempfänger
Funkempfänger
Anmelder:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft
m. b. H., Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Alois Egger,
Wolfgang Schneider, Backnang (Württ.)
eines Empfängers größer ist als die des anderen, wird es günstiger, nur mit einem Empfänger zu arbeiten
und den anderen vom Verbraucher abzutrennen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Basisband-Umschalteeinrichtung
aufzuzeigen, welche einen einwandfreien Betrieb bei kleinem Schaltaufwand ermöglicht.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Umschalteeinrichtung, wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß bei erdsymmetrischen Empfängerausgängen und erdsymmetrischem Verbraucher (bei erdunsymmetrischen
Empfängerausgängen bzw. erdunsymmetrischem Verbraucher nach jeweils erfolgter Symmetrierung mit an sich bekannten Mitteln) im
normalen Betriebsfall von jedem Empfänger je eine Symmetriehälfte, im Störungsfall vom nicht gestörten
Empfänger beide Symmetriehälften direkt auf den Verbraucher durchgeschaltet werden, und daß gleichzeitig
die Leistung auf den nicht durchgeschalteten Symmetriehälften reflexionsfrei absorbiert wird.
An Hand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der F i g. 1 ist schematisch eine gemäß der Erfindung aufgebaute Umschalteeinrichtung dargestellt.
Hierbei ist mit V der Verbraucher bezeichnet, während die beiden parallel betriebenen Empfänger mit
El bzw. El bezeichnet sind. Der Empfänger El ist
an den Klemmen 1 bzw. 1' der Umschalteeinrichtung angeschlossen. Die Klemme 1", welche auf Massepotential
liegt, ist mit dem erdsymmetrischen Mittelpunkt des Empfängerausganges verbunden. In gleicher
Weise ist der andere Empfänger El mit den Anschlußklemmen 2,2' bzw. 1" verbunden. Im normalen
Betriebsfall wird von den beiden genannten Empfängern jeweils nur eine Symmetriehälfte auf den an
den Klemmen 3, 3' bzw. 3" angeschlossenen Ver-
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braucher V durchgeschaltet. Dies geschieht mit Hilfe einen Wicklung an den Klemmen 3 und 3' angevon
Umschaltkontakten. So ist in der dargestellten schlossen, während die andere Wicklung, die eine
Schaltstellung die Klemme 1 mit Hilfe des Kon- Mittelanzapfung d aufweist, mit dem elektronischen
taktes S1 an die Klemme 3 durchgeschaltet, und da Schalter in Verbindung steht. Im einen Schaltzustand
die auf Massepotential liegende Verbindungsleitung 5 arbeitet der an den Klemmen 1 und 1' angeschaltete
von der Klemme 1" zur Klemme 3" nicht umgeschal- Empfänger El auf den an den Klemmen 2 und %'
tet wird, liegt die Hälfte der Ausgangsleistung des angeschalteten Verbraucher V. Mit Hufe des geEmpfängers
El an den Klemmen 3 und 3" auf der zeichneten elektronischen Schalters ES ist im anderen
Verbraucherseite. Die nicht durchgeschaltete zweite Schaltzustand möglich, die Energieübertragung zu
Symmetriehälfte des Empfangerausganges von £1 io sperren und gleichzeitig die vom Empfänger El gewird
durch die dargestellte Schaltstellung des Schal- lieferte Leistung im Schalter reflexionsfrei zu vertersSj,
über den WiderstandR2 so durchverbunden, nichten. Der Empfänger El gibt in beiden Fällen
daß die Ausgangsleistung durch entsprechende Aus- immer seine volle Leistung ab und ist somit angepaßt.
bildung des Widerstandes Rs in diesem reflexionsfrei Die gewünschte Umschaltung wird durch die
absorbiert wird. Gleichzeitig ist eine Symmetriehälfte 15 Dioden D1, D1, D2 und D2' bewirkt. Die beiden
des Empfängerausganges des zweiten Empfängers E 2 Dioden D2 bzw. D2 liegen hierbei in den Verbinüber
die dargestellte Schaltstellung des Relais S2' an dungsleitungen zwischen den Transformatoranschlüsdie
Verbraucherklemmen 3' und 3" angelegt. Die sen al und al bzw. al' und al'. Die beiden anderen
Leistung der zweiten Symmetriehälfte des Empfänger- Dioden D1 bzw. D1 sind mit umgekehrter Polung an
ausganges des Empfängers El wird bei der dargestell- 20 den erstgenannten Dioden angeschlossen und führen
ten Schaltstellung des ReIaIsS1' im Widerstand .R1' über nachgeschaltete Widerstände R3 bzw. R3' zu
absorbiert. Sofern der Empfänger £ 1 den Ver- einem gemeinsamen Schaltungspunkt b, mit dem zwei
braucher V allein speisen soll, muß der Umschalter in Serie geschaltete Widerstände R4 und R5 zur
mit den Kontakten S8 und S2' umgelegt werden. Dann Mittelanzapfung c des Transformators T1 führen. Die
ist der Empfänger El vom Verbraucher abgetrennt 25 zur Umschaltung der Dioden benötigten Gleich-
und arbeitet auf die Widerstände R1 und R2'. Für die ströme werden von den beiden Gleichstromquellen B
Durchschaltung des Empfängers El müssen gegen- und B' geliefert, die eine Spannung von je 12 Volt
über der in der Fig. 1 dargestellten Lage die Kon- besitzen und außerdem einen kleinen InnenwidertakteSj
und S1' umgeschaltet werden. Dann ist der stand aufweisen. Beide Gleichstromquellen sind in
Empfänger El vom Verbraucher V abgetrennt und 30 Serie geschaltet. Bei der in der Fig. 2 dargestellten
arbeitet auf die Widerstände R1 und R2. Besitzt der Schaltung ist die Gleichstromquelle B über die Buchse
Innenwiderstand der Empfänger und der Widerstand BuI an die Verbindungsleitung zwischen die beiden
des Verbrauchers die Größe Z, so werden zur Er- Widerstände R4 und R5 anschaltbar, während die
zielung der Anpassung in jedem Schaltzustand die Gleichstromquelle B' über einen einseitig an Masse
Widerstände R1, R1, R% und R9' so gewählt, daß ihr 35 liegenden Schalter S, und die Buchse BuI zu dem ge-Wert
die Größe Z/2 besitzt. meinsamen Verbindungspunkt b der beiden Wider-
Wähiend bei dem in der Fig. 1 dargestellten Aus- ständeR3 und R3 angeschlossen werden kann. Die
führungsbeispiel die Ejnpfängerausgänge und der Mittelanzapfung d des zweiten Transformators T2 ist
Verbraucher erdsymmetrisch angenommen wurden, über die Buchse Bu 3 an den Verbindungspunkt der
Vanp die erfindungsgemäße Umschalteeinrichtung 40 beiden in Serie geschalteten Gleichstromquellen B
auch dann Verwendung finden, wenn die Empfänger anschließbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
bzw. der Verbraucher erdunsymmetrisch sind. Hierzu besaßen die beiden gleich großen Widerstände R3
ist es erforderlich, daß man innerhalb des Anschalt- und R3 einen Wert von 70 Ohm. Der Widerstand R4
teiles mit art sich bekannten Transformatoren eine hatte 1 kQ, während R5 120 Ohm besaß. Hierbei
Symmetrierung vornimmt. 45 ergeben sich folgende Verhältnisse:
Um die Umschaltzeit einer solchen Anordnung In der eingezeichneten Stellung des Schalters S3
möglichst klein zu machen, ist es möglich, die in der wird der Stromkreis der Gleichspannungsquelle B
F i g. 1 dargestellten mechanischen Schalter durch über die Buchse Bu 1, den Widerstand R5, die Wickelektronische
Schalter zu ersetzen. Um in jedem lung des Transformators T1, die Dioden D2 und D2
Schaltzustand die gewünschte Anpassung zu erreichen, 50 und die Wicklung des Transformators T2 zur Buchse
ist es dabei erforderlich, diese Schalter so auszubilden, Bu$ geschlossen. Da die Dioden im stromdurchdaß
sie im gesperrten Zustand eine hohe Sperr- flossenen Zustand sehr kleinen Widerstand besitzen,
dämpfung aufweisen und gleichzeitig an ihrem Ein- fällt praktisch die ganze Spannung am Widerstand R5
gang einen reellen Widerstand besitzen, so daß die ab. Die Spannung am gemeinsamen Punkt der
zugeführte Leistung refieaüonsfrei absorbiert wird. In 55 Dioden D2 und D1 bzw. D2 und D1 beträgt, bezogen
der F ig. 2 ist der Aufbau eines solchen elektronischen auf den eingezeichneten Erdpunkt am Schalter S3,
Schalters EjS dargestellt. Der Einfachheit halber wurde ungefähr +13VoIt. Da durch den Widerstand R4
hierbei nur der zwischen den Empfänger El und dem kein Strom fließt, ist die Spannung am gemeinsamen
Verbraucher V benötigte elektronische Schalter dar- Punkt b der drei Widerstände R3, R4 und R3
gestellt Dieser Schalter ist ein- und ausgangsseitig 60 +24VoIt. Die Dioden D1 bzw. D1 sind somit geüber
je einen Transformator T1 bzw. T2 an den Emp- sperrt. Gegenüber dem Generatorinnenwiderstand
fänger El bzw. Verbraucher V angeschlossen. Die und Verbraucherwiderstand von 150 Ohm ist der
Primärseite des Trenntransformators T1 ist mit den Wechselstromwiderstand der leitenden Dioden D2
Klemmen 1 und 1' verbunden, welche den gleich be- und D8' sehr klein, so daß der Schalter ES eine gezeichneten
Klemmen der F i g. 1 entsprechen. Die 65 ringe Durchgangsdämpfung besitzt.
Sekundärseite dieses Transformators T1 besitzt eine Der Sperrzustand des elektronischen Schalters wird Mittelanzapfung. In gleicher Weise ist der auf der erreicht, wenn der Schalter S3 geschlossen ist. Dann Verbraucherseite liegende Transformator T2 mit seiner liegen folgende Spannungsverhältnisse vor: An der
Sekundärseite dieses Transformators T1 besitzt eine Der Sperrzustand des elektronischen Schalters wird Mittelanzapfung. In gleicher Weise ist der auf der erreicht, wenn der Schalter S3 geschlossen ist. Dann Verbraucherseite liegende Transformator T2 mit seiner liegen folgende Spannungsverhältnisse vor: An der
Buchse BmI= +24VoIt, an der Buchse Bu 3 =
+ 12 Volt. Die Buchse Bu 2 weist eine Spannung von O Volt auf. Parallel zum Widerstand i?4 fließt ein
Strom über den Widerstand R5, über die Wicklung des Transformators T1, die Diode D1 bzw. D1' und S
den Widerstand R3 bzw. R3'. Die Spannung am Punkt
zwischen den Dioden D1 und D2 bzw. D1 und D2'
beträgt etwa + 6 Volt. Die gesperrten Dioden D2 bzw. D2' stellen einen großen Wechselstromwiderstand
dar. Der elektronische Schalter verhindert somit in diesem Schaltzustand die Leistungsübertragung
zum Verbraucher. Da die leitenden Dioden D1
und D1 ungefähr 5 Ohm Wechselstromwiderstand besitzen, ist jede Wicklungshälfte des Übertragers T1
mit 75 Ohm belastet und der Schalter ES somit an den Empfängerausgang angepaßt.
In der F i g. 2 ist der Schalter S3 als mechanischer
Kontakt dargestellt. Er kann in gleicher Weise auch als elektronischer Schalter, beispielsweise mit Hilfe
eines Schalttransistors, ausgebildet sein.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Umschalteeinrichtung ermöglicht eine einwandfreie Nachrichtenübertragung,
wobei durch die besondere Ausbildung des Schalters in jedem Betriebszustand Anpassung
erzielbar ist.
Claims (2)
1. Basisband-Umschalteeinrichtung zur Zusammenfassung der Ausgänge zweier Funkempfänger,
die zur Erhöhung der Betriebssicherheit und/oder zur Verbesserung des Signal-Geräusch-Abstandes
parallel betrieben werden, wobei im Normalfall beide Empfänger den Verbraucher speisen, bei Ausfall eines Empfängers oder bei
unerwünschter Verschlechterung des Signal-Geräusch-Abstandes eines Empfängers das gestörte
Gerät abgeschaltet wird und gleichzeitig in jedem Betriebszustand Anpassung herrscht, wobei
die an den Verbraucher abgegebene Leistung konstant und gleich der Leistung eines Empfängers
ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei erdsymmetrischen Empfängerausgängen und erdsymmetrischem Verbraucher (bei erdunsymmetrischen
Empfängerausgängen bzw. erdunsymmetrischem Verbraucher nach jeweils erfolgter Symmetrierung mit an sich bekannten Mitteln)
im normalen Betriebsfall von jedem Empfänger je eine Symmetriehälfte, im Störungsfall vom
nicht gestörten Empfänger beide Symmetriehälften direkt an den Verbraucher durchgeschaltet
werden, und daß gleichzeitig die Leistung auf den nicht durchgeschalteten Symmetriehälften
reflexionsfrei absorbiert wird.
2. Umschalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter durch
elektronische Umschalter verwirklicht werden, die im gesperrten Zustand eingangsseitig angepaßt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 509/244 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DET25300A DE1187278B (de) | 1963-12-20 | 1963-12-20 | Basisband-Umschalteeinrichtung fuer zwei Funkempfaenger |
FR993897A FR1413524A (fr) | 1963-12-20 | 1964-11-05 | Dispositif de commutation pour deux récepteurs radiophoniques opérant en parallèle |
GB5116364A GB1078070A (en) | 1963-12-20 | 1964-12-16 | Changeover device for two radio receivers |
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---|---|
DE1187278B true DE1187278B (de) | 1965-02-18 |
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Family Applications (1)
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DET25300A Pending DE1187278B (de) | 1963-12-20 | 1963-12-20 | Basisband-Umschalteeinrichtung fuer zwei Funkempfaenger |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1187278B (de) |
GB (1) | GB1078070A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55150627A (en) * | 1979-05-14 | 1980-11-22 | Nec Corp | Signal synthesizing circuit |
-
1963
- 1963-12-20 DE DET25300A patent/DE1187278B/de active Pending
-
1964
- 1964-12-16 GB GB5116364A patent/GB1078070A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1078070A (en) | 1967-08-02 |
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