DE1187101C2 - Verfahren und mittel zum aufbringen von phosphatschichten auf metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren und mittel zum aufbringen von phosphatschichten auf metalloberflaechenInfo
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- DE1187101C2 DE1187101C2 DE1962F0037716 DEF0037716A DE1187101C2 DE 1187101 C2 DE1187101 C2 DE 1187101C2 DE 1962F0037716 DE1962F0037716 DE 1962F0037716 DE F0037716 A DEF0037716 A DE F0037716A DE 1187101 C2 DE1187101 C2 DE 1187101C2
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/07—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
- C23C22/08—Orthophosphates
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Description
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schwach schäumender Emulgator, vorzugsweise Vorteile erhalten, wie sie^ bekanntlichdurch die fein-
oxä%lieite Tallölfettsäure, zur gldchaeitigen körnigen Phosphatschichten erzielt werden d.h ins-
Entfettung und Phosphatierung zugesetzt wird. besondere eine ausgezeichnete Lackhaftung bei elasti-
3. Mittel in fester oder konzentrierter wäßriger scher oder plastischer Verformung.
Form zur Herstellung und Ergänzung der für das ao Wie bereits oben angeführt, kommen als Phospha-
Verfahren nach Anspruch 1 dienenden Behänd- tierlösungen die gleichen Lösungen m Betracht wie
lungslösung, gekennzeichnet durch einen Gehalt sie in der Schrift des Hauptpatents 11 76 446 beschne-
von 15 bis 40% PO4, 7 bis 36·/» Zn, 12 bis 55"/e ben sind, nur daß sie zusätzlich noch die vorgenann-
NO3, 4 bis 20·/. Alkalimetall, berechnet als Na, ten Stoffe in geringen Mengen enthalten Auch die
0,08 bis 8% Zitronensäure und/oder 0,02 bis 2 «/o as sonstige Behandlungsweise, wie Benandlungszeiten
Weinsäure bzw. äquivalenten Mengen von Zitrat und Einhaltung der Temperaturen, sind die gleichen
oder Tartrat und gegebenenfalls von 2 bis lO°/o wie beim Hauptpatent.
NQ2. Die Behandlung der Metalloberflächen kann ebenso
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wie dort sowohl im Tauch- als auch im Spritzverfahzeichnet,
daß es zusätzlich noch einen schwach 30 ren erfolgen sowie mit besonderem Vorteil zur Erschäumenden
Emulgator, vorzugsweise oxäthy- leichterung der Kaltverformung von Metallgegenstänlierte
Tallölfettsäure, enthält. den, wie insbesondere Drähten oder Bändern aus
Eisen oder Stahl, eingesetzt werden. Bei letzteren wird die Behandlung der Metalloberflächen zweck-
35 mäßig im Spritzverfahren vorgenommen, wobei die
behandelten Gegenstände anschließend direkt, ohne Zwischenspülung, bei Temperaturen zwischen etwa
Gegenstand des Hauptpatentes 11 76 446 isi ein 35 und 135° C getrocknet werden können.
Verfahren zum Aufbringen von Phosphatschichten Es hat sich herausgestellt, daß der durch den Zu- »uf Oberflächen aus Eisen, Stahl, Zink oder deren 40 satz freier Zitronensäure bzw. freier Weinsäure in das Legierungen mittels Lösungen, die Zink-, Alkali-, Phosphatierungsbad gelangte Betrag an freier Säure, Phosphat-, Nitrat-, Nitrit- und gegebenenfalls noch der bei Anwendung der vorgenannten Mengen Erdalkaliionen enthalten, wobei der Anteil an Nitrat- 0,4 Punkte nicht überschreitet, sich auf das erfin-Ionen mindestens ebenso groß wie der an Phosphat- dungsgemäße Verfahren in keiner Weise nachteilig ionen ist und die Lösungen im Temperaturbereich 45 auswirkt, d. h., daß das einwandfreie Arbeiten der von 20 bis 45° C angewendet werden, welches da- Bäder hierdurch in keiner Weise gefährdet wird. Es durch gekennzeichnet ist, daß die Metalloberflächen, hat sich außerdem noch herausgestellt, daß sich durch vorzugsweise bei 35 bis 40° C, mit einer Lösung be- den Zusatz von Zitronensäure und/oder Weinsäure handelt werden, in welcher bei Einhaltung eines Ver- bzw. deren Salzen die Behandlungszeiten weiter Verhältnisses von PO4 zu Zn zu NO3 = 1 zu (0,8 bis 1,7) 50 kürzen lassen. Die Praxisversuche haben ergeben, tu (1,5 bis 3,2) und einer Gesamtsäurepunktzahl von daß ζ. B. bei einem Zusatz von etwa 0,5 g Zitronenetwa 8 bis 14 Punkten zur Unterbindung des Auftre- säure pro Liter Badlösung die Behandlungszeit im tens von freier Säure ein Nitritgehalt von etwa 0,1 bis Tauchverfahren ζ. B. von 60 Sekunden beim Verfahetwa 1 g/l Lösung aufrechterhalten wird. ren nach dem Hauptpatent auf z. B. 45 Sekunden
Verfahren zum Aufbringen von Phosphatschichten Es hat sich herausgestellt, daß der durch den Zu- »uf Oberflächen aus Eisen, Stahl, Zink oder deren 40 satz freier Zitronensäure bzw. freier Weinsäure in das Legierungen mittels Lösungen, die Zink-, Alkali-, Phosphatierungsbad gelangte Betrag an freier Säure, Phosphat-, Nitrat-, Nitrit- und gegebenenfalls noch der bei Anwendung der vorgenannten Mengen Erdalkaliionen enthalten, wobei der Anteil an Nitrat- 0,4 Punkte nicht überschreitet, sich auf das erfin-Ionen mindestens ebenso groß wie der an Phosphat- dungsgemäße Verfahren in keiner Weise nachteilig ionen ist und die Lösungen im Temperaturbereich 45 auswirkt, d. h., daß das einwandfreie Arbeiten der von 20 bis 45° C angewendet werden, welches da- Bäder hierdurch in keiner Weise gefährdet wird. Es durch gekennzeichnet ist, daß die Metalloberflächen, hat sich außerdem noch herausgestellt, daß sich durch vorzugsweise bei 35 bis 40° C, mit einer Lösung be- den Zusatz von Zitronensäure und/oder Weinsäure handelt werden, in welcher bei Einhaltung eines Ver- bzw. deren Salzen die Behandlungszeiten weiter Verhältnisses von PO4 zu Zn zu NO3 = 1 zu (0,8 bis 1,7) 50 kürzen lassen. Die Praxisversuche haben ergeben, tu (1,5 bis 3,2) und einer Gesamtsäurepunktzahl von daß ζ. B. bei einem Zusatz von etwa 0,5 g Zitronenetwa 8 bis 14 Punkten zur Unterbindung des Auftre- säure pro Liter Badlösung die Behandlungszeit im tens von freier Säure ein Nitritgehalt von etwa 0,1 bis Tauchverfahren ζ. B. von 60 Sekunden beim Verfahetwa 1 g/l Lösung aufrechterhalten wird. ren nach dem Hauptpatent auf z. B. 45 Sekunden
Gegenstand des Hauptpatentes ist ferner auch ein 55 herabgesetzt werden konnte.
Mittel in fester oder konzentrierter wäßriger Form Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, den
tür Herstellung und Ergänzung der für das Verfahren Behandlungslösungen zusätzlich noch einen schwach
gemäß dem Hauptpatent dienenden Behandlungs- schäumenden Emulgator, wie z. B. oxäthylierte TaIl-
fösung, das durch einen Gehalt von etwa 15 bis 40 % ölfettsäuren zuzusetzen, wodurch die gleichzeitige
PO4, 9 bis 36·/β Zn, 12 bis 55% NO3, 4 bis 20% 60 Entfettung uud Phosphatierung der zu behandelnden
Alkalimetall, berechnet als Na, und gegebenenfalls Metallgegenstände bewirkt wird und somit die zu be-
von 2,0 bis 10% NO2 gekennzeichnet ist. handelnden Metallgegenstände in einem Arbeitsgang
In zweckmäßiger Weiterbildung des Verfahrens verarbeitet werden können.
des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß sich die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner
Schichtdicke der Phosphatüberzüge durch einen Zu- 65 ein Mittel in fester oder konzentrierter wäßriger Form
satz voa geringen Mengen von Zitronensäure bzw. zur Herstellung und Ergänzung der für das erfin-
!Zitraten und/oder Weinsäure bzw. Tartraten z,u den dungsgemäße Verfahren dienenden Behandlungs-
Phosphatierungsbädern, wie sie in der Schrift des lösung, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt
von etwa 15 bis 40%. PO4, 7 bis 36«/o Zn, 12 bis
55«/o NOV 4 bis 20«/· Alkalimetall, berechnet als Na,
0,08 bis 8%i Zitronensäure und/oder 0,02 bis 2°/o
Weinsäure bzw. äquivalenten Mengen von Zitrat oder Tartrat und gegebenenfalls 2 bis 10% NO2.
Der Zusatz von Zitronensäure bzw. Weinsäure oder deren Salzen zu Phosphatierungslösungen
schichtbildender Phosphate war bereits bekannt Er wurde beispielsweise für die Verhinderung des Auftretens
von Trübungen und zur Verhinderung der Schlammbildung bzw. zur Erzeugung feinkristalliner
Schutzschichten vorgenommen. Auf Grund der bekannten Verfahren konnte jedoch nicht geschlossen
werden, daß es durch den erfindungsgemäßen Zusatz der bestimmten Mengen an Zitronensäure und/oder
Weinsäure zu Phosphatierungsbädern, wie sie nach dem Verfahren des Hauptpatentes benutzt werden,
möglich ist, eine ganz bestimmte Schichtdicke der Phosphatüberzüge einzuhalten.
An Hand der folgenden Beispiele ist das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert, wobei jedoch die darin enthaltenen Zahlenangaben keine Beschränkung
der vorliegenden Erfindung darstellen sollen.
Hochelastische Stahlbänder für Meßzwecke wurden mit einer Lösung im Tauchverfahren behandelt,
die folgende Konzentrationen aufwies: 4,97 g/l Zn, 1,45 g/l Na, 10,10 φ NO3, 4,94 φ PO4,0,4 g/l NO2,
0,15 g/l Weinsäure.
Gesamtsäure 10,5 Punkte
Freie Säure 0,2 Punkte
pH-Wert 3,2 bis 3,6
Behandlungszeit 45 Sekunden
Behandlungstemperatur 38° C
Die Schichtdicke des aufgebrachten Phosphatüberzuges betrug etwa 0,8 μ. Die aufgebrachten Phosphat·
schichten zeigten in den einzelnen Korrosionsschutz- und Lackhaftungstesten ausgezeichnete Ergebnisse.
S Zur Ergänzung des vorgenannten Phosphatierungsbades
eignete sich ein Mittel mit einem Verhältnis von PO4 zu Zn zu NOj zu Weinsäure = 1 zu 0,61 zu
0,52 zu 0,0085.
Um die Regelbarkeit der Schichtdicken der erfindungsgemäß erzeugten Phosphatschichten zu zeigen,
wurden hochelastische Stahlbänder für Meßzwecke auf die gleiche Weise und mit der gleichen Grundlösung
wie in Beispiel 1 behandelt, mit der Ausnahme, daß der Weinsäuregehalt der Lösung auf
0,06 g/l erniedrigt wurde. Bei dieser Konzentration ergab sich eine Schichtdicke von 1,5 μ.
ao Beispiel 3
Die Wirkung der Zitronensäure konnte an Testblechen der Güteklasse St 13 festgestellt werden, die
mit Lösungen der folgenden Zusammensetzungen behandelt wurden: 3,93 g/l Zn, 4,87 g/l Na, 16,75 g/l
as NO8, 5,89 g/l PO4, 0,4 g/l NO2,1,5 g/l Zitronensäure.
Geiamtsäure 12,5 Punkte
Freie Säure 0,1 Punkte
pH-Wert 3,5 bis 3,8
Behandlungszeit 60 Sekunden
Behandlungstemperatur 38° C
Erzielte Schichtstärke 0,8 μ
Zur Ergänzung der Phosphatierlösung eignete sich
ein Mittel mit einem Verhältnis von PO4 zu Zn zu NO3 zu Zitronensäure = 1 zu 0,35 zu 0,95 zu 0,012.
Claims (1)
- Π 87 101Hauptpatents Π 76 446 beschrieben sind, einstellenEs hat sich herausgestellt, daß mit Zusätzen von 1. Verfahren zum Aufbringen von Phosphat- etwa 0,2 bis 2
schichten auf Oberflächen aus Eisen und Stahl, 5 bis O,4g/Liter
oder deren Legierungen mittels Lösungen der Salze dieser:enn- Phosphatschicht
Phos- bis weniger als '
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---|---|---|---|
NL286184D NL286184A (de) | 1961-12-07 | ||
DE1962F0037716 DE1187101C2 (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Verfahren und mittel zum aufbringen von phosphatschichten auf metalloberflaechen |
NL286184A NL141583B (nl) | 1961-12-07 | 1962-11-30 | Werkwijze voor het aanbrengen van fosfaatlagen op metaaloppervlakken. |
AT952562A AT245327B (de) | 1961-12-07 | 1962-12-05 | Verfahren und Mittel zum Aufbringen von Phosphatschichten auf Metalloberflächen |
GB4635662A GB1024212A (en) | 1961-12-07 | 1962-12-07 | Process and composition of matter for producing phosphate coatings on metal parts |
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Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE364507A (de) * | 1928-11-10 | |||
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FR1094317A (fr) * | 1952-06-06 | 1955-05-18 | Parker Ste Continentale | Procédé et solutions pour l'obtention de revêtements phosphatés sur des surfaces métalliques |
GB738004A (en) * | 1952-06-06 | 1955-10-05 | Pyrene Co Ltd | Improvements relating to the production of phosphate coatings on metals |
GB866377A (en) * | 1958-11-28 | 1961-04-26 | Pyrene Co Ltd | Improvements relating to the production of phosphate coatings on metals |
-
1962
- 1962-09-01 DE DE1962F0037716 patent/DE1187101C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1187101B (de) | 1975-03-13 |
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