DE1187027B - Schallschluckende Wand - Google Patents

Schallschluckende Wand

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DE1187027B
DE1187027B DEK43157A DEK0043157A DE1187027B DE 1187027 B DE1187027 B DE 1187027B DE K43157 A DEK43157 A DE K43157A DE K0043157 A DEK0043157 A DE K0043157A DE 1187027 B DE1187027 B DE 1187027B
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DE
Germany
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wall
sound
absorbing
resonators
resonator
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Pending
Application number
DEK43157A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Schwarzweber
Dr-Ing Dietrich Zboralski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/08Arrangements for producing a reverberation or echo sound
    • G10K15/10Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schallschluckende Wand Die Erfindung bezieht sich auf eine schallschlukkende Wand zum Abschirmen von Geräuschquellen mit veränderlichem Frequenzbereich, insbesondere für Motorräume von Schienentriebfahrzeugen mit Brennkraftmaschinenantrieb, aus mindestens zwei voneinander im Abstand befindlichen Wandteilen, mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Resonatoren.
  • Bei diesem bekannten Motorraum ist der eine Wandteil die Außenverkleidung des Motorraumes bzw. des Aufbaues des Schienentriebfahrzeuges, beispielsweise einer Diesellokomotive, während der andere Wandteil die Innenverkleidung bildet. Der innere Wandteil besteht meistens aus einem Lochblech. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Wandteilen ist mit einem schallschluckenden Faserstoff, z. B. Glas- oder Steinwolle, ausgefüllt. Es ist auch möglich, zusätzlich noch schalldämmende Schichten vorzusehen. Durch diese Maßnahmen läßt sich zwar eine Senkung des Schallpegels außerhalb des Motorraumes erzielen. Bei einer Frequenz unterhalb 500 Hz ist jedoch die Schallschluckwirkung nur sehr gering. Brennkraftmaschinen und auch Pumpen, Lüfter, Luftverdichter oder ähnliche Arbeitsmaschinen geben jedoch ein Geräusch ab, dessen wesentliche Frequenzanteile unterhalb 500 Hz liegen und außerdem von der Drehzahl abhängig sind, so daß die schallschluckende Wirkung der bekannten Motorräume nur begrenzt wirksam sein kann.
  • Es gibt auch Resonanzdämpfer mit auf verschiedene Frequenzen ansprechenden Resonanzkammern. Aber diese Dämpfer sind für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet, da sie nur einen kleinen Teil der Resonanzkammern, bei dem in seiner Frequenz wechselnden Störgeräusch in Einsatz bringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Motorraum der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die wesentlichen Frequenzanteile unter 500 Hz möglichst weitgehend geschluckt werden.
  • Es ist bei Auspuffdämpfern an sich bekannt, daß mittels eines Resonators Geräusche beliebiger Frequenz fast zu 100 % geschluckt werden können. Es ist daher zum Schlucken des Auspuffgeräusches von Brennkraftmaschinen bereits vorgesehen worden, einen Resonator zu verwenden, dessen Volumen auch in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine veränderbar sein kann, um sich der jeweiligen Frequenz des Auspuffgeräusches der Brennkraftmaschine so gut wie möglich anzupassen. Damit kann zwar das Auspuffgeräusch weitgehend vermindert werden, aber bei großen Brennkraftmaschinen für Schienenfahrzeuge stößt diese Dämpfung auf Schwierigkeiten, da die Auspuffleitung dieser Maschinen fast durchweg mit Abgasturboladern verbunden ist. Außerdem werden dadurch nur das Auspuffgeräusch, nicht aber die anderen recht erheblichen Geräusche der Brennkraftmaschine und ihrer Arbeitsmaschinen wie Luftkompressoren, Pumpen, Lüfter od. dgl. vermindert. Die Erfindung sucht deshalb einen anderen Weg.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Lösung der gestellten Aufgabe darin zu sehen, daß das Volumen der Resonatoren vergrößert oder verkleinert werden kann. Auf diese Weise kann der Motorenraum von Schienenfahrzeugen weitgehend abgeschirmt werden.
  • Durch diese sowie die weiteren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen, gegebenenfalls im Zusammenhang mit den bisher üblichen schallschluckenden und schalldämmenden Maßnahmen wird eine ganz erhebliche weitere, Geräuschminderung erzielt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt jeweils im Querschnitt A b b. 1 den Motorraum einer Diesellokomotive mit aus Resonatoren bestehenden Wänden, A b b. 2 eine Ecke des Motorraumes mit den anschließenden Wänden aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Resonatoren, A b b. 3 eine Wand des Motorraumes mit balgartig auseinanderziehbaren Resonatoren, A b b. 4 eine Wand des Motorraumes, deren Resonatoren jeweils mit einem balgartigen Verdrängerkörper versehen sind, A b b. 5 eine Wand des Motorraumes, deren Resonatoren durch eine elastisch nachgiebige Membran in ihrem Volumen veränderbar sind und A b b. 6 das Schaltbild einer Verstelleinrichtung für die Resonatoren-eines Motorraumes in Abhängigkeit von der Drehzahl der geräuscherzeugenden Brennkraftmaschine.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist die geräuscherzeugende Brenakraftmaschine, üblicherweise ein Dieselmotor 1, in bekannter Weise im Rahmen 2 bzw. Hauptrahmen eines Schienentriebfahrzeuges, insbesondere einer Diesellokomotive gelagert. Der Diesehnotor 1 steht im Motorraum 3 mit Abstand von den Wänden 4 bis 6, die einen Bestandteil des Aufbaues der Lokomotive bilden und fest mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Die Wände 4 bis 6 des Motorraumes 3, worunter auch die Decke 5 zu zählen ist, sind wie üblich aus zwei Wandteilen 7 und 8 hergestellt, von denen der äußere Wandteil 7 die Außenverkleidung und der innere Wandteil -8 die Innenverkleidung des tragenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Gerüstes des Aufbaus bildet. Der äußere Wandteil 7 ist wie bekannt ein glattes, gewelltes oder gesicktes Blech. Der innere Wandteil 8 besteht aus Platten, verzugsweise aus Preßstoff mit größerer Plattenstärke. Die Platten der inneren Wandteile 8 sind mit regelmäßig angeordneten Bohrungen 9 versehen. Zwischen den Wandteilen 7 und 8 sind etwa senkrecht zu ihnen stehende Trennwände 10 vorgesehen, welche den Raucri zwischen den Wandteilen 7 und 8@ irt @iv'6rzügsweise gleich große Hohlräume 11 unterteilen; , wobei jeder Bohrung 9 ein Hohlraum 11 bzw. aus des Trennwänden 10 gebildeter Hohlraum zugeordnet ist. Vorteilhaft erfolgt die Anordnung der Trennwänle 10 derart, daß außer den Hohlräumen 11 keine weiteren Räume entstehen, d. h., der Qqerschnitt der,Hohlräume 11 bzw. Hohlkörper ist quadratisch, rechteckig oder sechseckig. Jeweils eine Bohrung.--9 und der zugehörige Hohlraum 11 bilden einen Resenstor, wobei die Bohrung 9 dem Resonatorhais entsprecht. Jede Wand 4 bis 6 wird daher gemäß der Erfindung von einer Vielzahl von Resonatoren gebildet, deren Volumen veränderlich sein soll, und zwar vorzugsweise in Abhängigkeit von der Drehzahl des geräuscherzeugenden Dieselmotors 1. Das gröBtmöglwhe Volumen jedes Resonators ist dabei auf die tiefstmögliche Frequenz des Geräusches des Dieselmotors 1 abgestimmt.
  • Um eine Veränderlichkeit des Resonatorvolumens zu gewährleisten, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 jeweils der innenliegende Wandteil 8 etwa ;denkrecht cl -Äon Wandteil 7 beweglich. Dre. Trunwäqde xe, 13: h. die von ihnen gebildeten H ohlloljqr., #essind t mit, dem inneren Wandteil 8 verbunden, während der äußere Wandteil 7 entweder mit einzelnen Verdrängerkärpern 12 oder unter sich zusammenhängenden Verdrängerkörpern 13 versehen ist. Jeder Verdrängerkörper 12 oder 13 ist einem Hohlraum 11 bzw. Hohlkörper zugeordnet und ist kolbenartig in den Resonatoren angeordnet. Die Verdrängerkörper 12 bzw. 13 sind vorteilhaft aus schallschluckendem Werkstoff, z. B. Kunststoffschaum hergestellt, um auch , eine Dämpfung der nicht vom Resonater . eriaßten Frequenzen zu gewährleisten. Durch Bewegen der inneren Wandteile 8 kann das Resonatorvolumen der einzelnen Resonatoren verändert werden, wie trichelt dargestellt.
  • Um resonatorenfr#iß Räume an den Ecken zu vermeiden, sind diese ebenfalls als Resonatoren ausgebildet: bazu isst jede Ecke mit zwei senkrecht zueinander std=dm. Längswänden 14 und 15 versehen, die fest an dem äußeren Wandteil 7 angebracht sind und zwischen sich die Eckrundung 16 einschließen, derart, daß der Radius der Eckrundung 16 etwa in der Schnittlinie der beiden Längswände 14 und 15 liegt. In dieser Schnittlinie sind auch im Abstand voneinander als Resonatorhälse dienende Öffnungen 17 vorgesehen. Zwischen den Öffnungen 17 sind mit der Eckrundung 16 und den Längswänden 14 und 15 verbundene Querwände angeordnet, so daß anschließend an jede Öffnung 17 ein Resonatorhohlraum 18 vorhanden ist. Zur Anpassung des Resonatorvolumens an die jeweilige Frequenz des Geräuscherzeugers ist in jedem Hohlraum 18 eine Membran 19 aus elastischem Werkstoff angeordnet, die beispielsweise mittels Druckluft mehr oder weniger ausgedehnt werden kann, so daß eine entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des Resonatorvolumens eintritt.
  • An Stelle von kolben- und zylinderartig ineinandergreifenden Resonatoren können gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 3 auch Resonatoren mit dehn- bzw. balgartig auseinanderziehbaren und zusammenschiebbaren Trennwänden 10 verwendet werden. Die Trennwände 10 sind mit beiden Wandteilen 7 und 8 fest verbunden. Sie können beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sein. Der Boden jedes Hohlraumes 11 kann dabei mit einem schallschluckenden, am äußeren Wandteil ? befestigten Belag 20, z. B. aus Glas- oder Steinwolle, versehen sein. Als einfachste Ausbildung einer Wand aus Resonatoren können die Trennwände 10 zwischen den einzelnen Resonatoren in Fortfall kommen, so daß lediglich noch der feste und der verschiebbare Wandteil 7 und 8 mit den als Resonatorhälsen dienenden Bohrungen 9 vorhanden ist.
  • Falls keine beweglichen Wandteile verwendet werden sollen, kann die Ausbildung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 4 vorgesehen werden. Dabei ist jeder Bohrung 9 des inneren Wandteiles 8 ein abgeschlossener Hohlraum 11 bzw. Hohlkörper zugeordnet, wobei wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen jede Trennwand 10 für zwei aneinandergrenzende Hohlräume 11 als Wand dient. In jedem Hohlraum 11 ist ein hohl ausgebildeter Verdrängerkörper 21 aus elastisch dehnbarem Werkstoff oder ein balgartiger Verdrängerkörper angeordnet, der eine Öffnung 22 zum Zuführen eines Druckmediums, vorteilhaft von Druckluft, aufweist. Durch Zusammenschließen sämtlicher Verdrängerkörper 21 des Motorraumes 3 lassen sich die Volumina sämtlicher Resonatoren gleichmäßig steuern.
  • Eine etwas einfachere Anordnung mit zwei festen Wandteilen zeigt das Ausführungsbeispiel nach A b b. 5. Bei diesem sind die Trennwände 10 zwischen den einzelnen Hohlräumen 11 ebenfalls fest mit dem inneren Wandteil ß verbunden. An Stelle des festen Bodens 23 der Hohlräume 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 4 ist jedoch ein membranartiger Boden 24 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, versehen, der für eine Vielzahl von Hohlräumen 11 aus einem Stück bestehen kann. Das Einleiten des zur Veränderung der Resonatorhohlräume notwendigen Druckmediums erfolgt zwischen dem äußeren Wandteil 7 und den membranartigen Böden 24.
  • Die Steuerung der Resonatorvolumina in Abhängigkeit von der Drehzahl des Dieselmotors 1 geschieht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 6 durch Druckluftservomotoren 25 bei verschiebbaren Wänden 8 bzw. durch unmittelbares Zuführen der Druckluft bei Veränderung der Resonatorvoiumina durch elastische Verdrängerkörper 21 oder membranartige Böden 24. Die Drehzahlregelung des geräuscherregenden Dieselmotors 1 erfolgt in bekannter Weise durch ein mit der Einspritzpumpe 26 bzw. deren Regler verbundenes Stellgerät 27, das einen druckluftgesteuerten Servomotor darstellt. Das Stellgerät 27 ist' über eine Motorregulierungsleitung 28 mit einem als Fahrstufenschalter dienenden Feinregelventil29 verbunden, das seinerseits am Hauptluftbehälter 30 angeschlossen ist. Durch Einstellen des Handhebels des Feinregelventils 29 wird in der Motorregulierungsleitung 28 ein der Einstellung entsprechender Druck aufgebaut, so daß über das Steilgerät 27 die Einspritzpumpe 26 und damit die Drehzahl des Dieselmotors 1 entsprechend geregelt wird. Da eine unmittelbare Steuerung der Resonatorvolumina von der Motorregulierungsleitung 28 aus eine starke Verzögerung bei der Drehzahlregelung des Dieselmotors 1 hervorrufen würde, werden die Servomotoren 25 zur Verstellung der Wandteile 8 bzw. der elastischen Verdrängerkörper 21 oder membranartiger Böden 24 über einen bekannten Druckübersetzer 31 gesteuert, dessen Steuerorgan 32 an der Motorregulierungsleitung 28 angeschlossen ist und dessen gesteuerter Teil unmittelbar den Hauptluftbehälter 30 oder die Hauptluftbehälterleitung mit den zu steuernden Servomotor 25 oder elastischen Verdrängerkörpern 21 bzw. Böden 24 verbindet.
  • Die Erfindung ist nicht auf Triebfahrzeuge mit Druckluftsteuerung beschränkt. Es können an Stelle der Druckluftsteuerung ohne weiteres analoge mechanische, hydraulische oder elektrische bzw. kombinierte Steuerungen verwendet werden. Desgleichen kann die Erfindung auch für ortsfeste Brennkraftmaschinen und Kraftfahrzeuge verwendet werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schallschluckende Wand zum Abschirmen von Geräuschquellen mit veränderlichem Frequenzbereich, insbesondere für Motorräume von Schienentriebfahrzeugen mit Brennkraftmaschinenantrieb, aus mindestens zwei voneinander im Abstand befindlichen Wandteilen, mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Resonatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Resonatoren vergrößert oder verkleinert werden kann.
  2. 2. Schallschluckende Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen jedes Resonators in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) veränderbar ist.
  3. 3. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 urid 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren jeder Wand (4 bis 6) unter sich gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren jeder Wand (4 bis 6) ohne Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind und mindestens der der geräuscherregenden Brennkraftmaschine (1) zugewandte Wandteil (8) jeder Wand (4 bis 6) ein Bestandteil ihrer Resonatoren ist.
  5. 5. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Wandteile (7 und 8) jeder Wand (4 bis 6) zum Verändern der Resonatorvolumina veränderbar ist. '
  6. 6. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren jeder Wand (4 bis 6) seitenwandlos ausgebildet sind.
  7. 7. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (10) zwischen den Resonatoren aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen und fest mit den beiden relativ zueinander beweglichen Wandteilen (7 und 8) verbunden sind. B.
  8. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Resonator aus einem mit einem Wandteil (7) verbundenen Verdrängungskörper (12 bzw. 13) und einem diesen kolbenartig aufnehmenden aus dem anderen Wandteil (8) und mit ihm verbundenen Trennwänden (10) gebildeten Hohlkörper besteht.
  9. 9. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Resonator. aus einem mit beiden Wandteilen (7 und 8) verbundenen und von den Trennwänden (10) gebildeten Hohlkörper besteht, in welchem ein in seinem Volumen veränderbarer Verdrängungskörper (21) angeordnet ist.
  10. 10. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Resonator aus einem von Trennwänden (10) und dem der geräuscherzeugenden Brennkraftmaschine (1) zugewandten Wandteil gebildeten Hohlkörper besteht, dessen offene Stirnfläche durch einen membranartigen Boden (24) aus elastischem Werkstoff verschlossen ist.
  11. 11. Schallschluckende Wand nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern der Resonatorvolumina durch Verschieben mindestens eines Wandteiles (8) und/oder Verdrängen der Luft in den Hohlräumen (11) durch die Verdrängerkörper (21) mit veränderlichem Volumen oder die membranartigen Böden (19 bzw. 24) mittels, Druckluft erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 865; VDI Berichte, Bd. 24, 1957, S. 141, Bild 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3967693A (en) * 1973-05-24 1976-07-06 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for dismissing or decreasing sound's energy

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697865C (de) * 1938-04-26 1940-10-25 Telefunken Gmbh

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