DE1186546B - Kuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen

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Publication number
DE1186546B
DE1186546B DEW24379A DEW0024379A DE1186546B DE 1186546 B DE1186546 B DE 1186546B DE W24379 A DEW24379 A DE W24379A DE W0024379 A DEW0024379 A DE W0024379A DE 1186546 B DE1186546 B DE 1186546B
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DE
Germany
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fan
cooling
shield
cooling device
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24379A
Other languages
English (en)
Inventor
John W Erickson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1186546B publication Critical patent/DE1186546B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/08Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium circulating wholly within the machine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühleinrichtung für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere geschlossene, oberflächengekühlte elektrische Maschinen, mit einem Lüfter zum Ansaugen eines Frischluftstromes.
  • Elektrische Maschinen erzeugen während des Betriebes Wärme, die zu Beschädigungen der Maschine führen kann, wenn die Isolation der Wicklung überhitzt wird. Die Erwärmung einer elektrischen Maschine während einer längeren Betriebsdauer bestimmt die Leistungsfähigkeit der Maschine. Die Temperaturerhöhung kann durch besondere Kühlmittel für die Maschine begrenzt werden, so daß ein baulich kleiner Motor das gleiche leisten kann wie ein größerer Motor. Es ist deshalb von großer Bedeutung, daß die Temperaturerhöhung der elektrischen Maschine während des Betriebes so weit als möglich begrenzt wird.
  • Es sind verschiedene Kühleinrichtungen bekannt, wobei die Kühlwirkung von einem äußeren Kühlluftstrom erzeugt wird. Die einfachste Art der Kühlung ist, einen Kühlluftstrom durch die Maschine zu schicken,, der von einem auf der Welle befestigten Lüfter bewegt wird. Die Bedingungen, unter denen die Maschinen aufgestellt werden, erfordern des öfteren, daß sie vollständig geschlossen sind, um das Eindringen von Schmutz, Staub, Fasern und anderen unerwünschten Fremdkörpern zu verhindern. Die Käpselung der Maschine erschwert das Kühlproblem erheblich. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist es bekannt, einen inneren Lüfter vorzusehen, der einen Luftstrom im Inneren der Maschine erzeugt, und einen Außenlüfter, der einen Außenkühlluftstrom über die wärmeübertragende Oberfläche der Maschine bewegt. Um die erzeugte Verlustwärme noch schneller abzuführen, haben manche Maschinen Kühlrippen auf der Oberfläche. Der Kühlluftstrom bläst längs an den Kühlrippen entlang, die auf dem zylindrischen Gehäuse des Motors in axialer Richtung und auf dem Lagerschild in radialer Richtung angeordnet sind. Auch bei einer bekannten Anordnung, bei der zur Erhöhung des Widerstandsmoments auf dem Lagerschild konzentrisch zur Wellenachse Rippen angeordnet und diese Rippen zur Kühlung des Motors verwendet sind, werden die Rippen vom Kühlstrom in Längsrichtung bestrichen. Die vollständig geschlossenen Motoren werden vorzugsweise dort verwendet, wo die umgebende Luft mit Sch riiutz, Staub, Fasern und anderen Fremdkörpern erfüllt ist. Alle Ecken, Vorsprünge und andere Unebenheiten an der Oberfläche bieten Punkte, an denen sich diese Fremdkörper festsetzen können. Wenn sich die Fremdkörper an solchen Punkten einmal festgesetzt haben, werden diese durch vom Kühlluftstrom der Maschine angesaugte zusätzliche Fremdkörper noch vermehrt, so daß sich eine beträchtliche Ansammlung solcher Fremdkörper an diesen Punkten bildet. Kühlrippen sind für die Anhäufung dieser unerwünschten Fremdkörper in besonderem Maße geeignet. Diese Wirkung ist höchst unerwünscht, weil die Ansammlung von Fremdkörpern zwischen den Kühlrippen der Maschine die Übertragung der Wärme von der Maschine zu dem Kühlluftstrom verhindert oder beeinträchtigt. Mittel zur Verhinderung einer Ablagerung von Staub und Fremdkörpern an oder zwischen den Rippen sind bei den bekannten Anordnungen nicht vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kühleinrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere für geschlossene elektrische Maschinen zu schaffen, die neben einer großen wirksamen Oberfläche zur Übertragung der Wärme Mittel aufweist, die eine Anhäufung von Fremdkörpern an dieser Oberfläche verhindern.
  • Erfindungsgemäß haben die Lüfterflügel auf der dem einen stirnseitigen Gehäuseschild zugekehrten Seite nutenförrnige Aussparungen, die beim Umlaufen mit entsprechend geformten, am Gehäuseschild längs mehrerer zur Wellenachse konzentrischer Kreisringe angeordneten Kühlrippen kämmen. An Hand des in dpa F i g,1, und 2; der. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt das Ende einer elektrischen Maschine im Längsschnitt, , .., . . . , F i g. 2 zeigt, eine Teilansicht eines, Lüfters und eines Lagerschildes. ; .. i-. : r . ; ';' : . Die elektristthb: Mäschim': nach F-i'g,#@l hat. ein zylindrisches Gehäuse 12,, an dem die aus. Blechen 16 bestehenden Pole 1I4 befestigt sind, die die Wicklungsspulen 18 tragen. Das Gehäuse 12 ist auf der einen Seite mittels eines Schildes 20 und auch auf der anderen Seite mittels eines ähnlichen, nicht dargestellten Schildes abgeschlossen. Der Schild 20 kann an dem Ständergehäuse auf irgendeine Art befestigt sein, und. ear.»aittpls.einegFlansches,22. Ein L-förmiger Außenring 24 besteht mit dem Schild 20 aus einem Stück und hat einen Fortsatz 26, der sich in axialer Richtung erstreckt. Teile des Ringes 24 sind ausgeschnitten, um radiale Luftöffnungen 28 zu.. bilden, die als Austrittsöffnqngen für die Kühlluft dienen. Ein Lüftergehäüße JÖ ist an dem Ring 24 des Schildes 20 auf irgendeine Art befestigt, und zwar mittels einer Zentrierung 32. Das Lüftergehäuse 30 hat eine große Lufteintrittöffnung 34.
  • Der aus Blechen.37: bestehend Läufer 36 ist auf der Welle 38- befestigt . und - trägt . eine Wicklung 40. Die Welle 38 erstreckt sich durch eine Bohrung 39 im Schild 20 und ist in dem Lager 42 gelagert, das in dem Lüftergehäuse 30 angeordnet; ist: Das Lager 42 kann irgendein Lager, sein,,, beispielsweise ein Kugellager; wie dargestellt.' hie' Welle kann sich, wenn gewünscht, durch eine Öffnung 31 der Lüfterabdeckung erstrecken. Der Schild 20 ist.:an dein: Ständergehäuse 12 auf irgendeine Weise so befestigt, da.ß eine dichte Verbindung besteht. Das, Lüftergehäuse 30 bildet ein Lagergehäuse 44, in dem das Lager 42 angeordnet ist. Ein innerer Lageraeckel 46 schließt das Lager 42 ab und ist an dem Lagergehäuse 44, beispielsweise mittels Schrauben 48, befestigt.
  • Um einen Kühlluftstrom zu erzeugen, ist ein Lüf- ter 58 vorgesehen, der ' LÜferflügel52 und eine Nabe 54' hat,' die auf der Welle 38 befestigt ist. Der Lüfter 50 erzeugt einen Innenkühlluftstrom im Inneren der Maschine. Ein Außenlüfter 56 hat Flügel 58 und eine Nabe 61, die ebedaM auf der Welle 38 befestigt ist. Er erzeugt' einen Außenkühlluftstrom über die wärmeübertragende Oberfläche der Maschine. Der Lüfter 50 ist zwischen der Wicklung 40 und dem Schild 20 und der Lüfter 56 in dem Raum zwischen dem Lüftergehäuse 30 und dem Schild 20 auf der Welle 38 angeordnet. Das Lüftergehäuse 30 bildet einen Berührungsschutz für die umlaufenden Lüfterflügel 58. Ein rnermiges Leitblech 59 ist an der Innenfläche des Lüftergehäuses befestigt und dient als Führung zwischen der einströmenden und ausströmenden Luft. An der Außenfläche des Schildes 20 sind; unmittelbar an dem Lüfter 56 anliegend, mehrere Kühlrippen 60 angeordnet. Die Lüfterfiügel 58 des Lüfters 56 liegen nahe der-Außenfläche des Schildes 20 und der Kühlrippen 60. Die Lüfterflügel 58 sind mit mehreren nutenförmigen Aussparungen 62 versehen, die mit den Kühlrippen 60 kämmen. Die Anordnung der Kühlrippen 60 kann der F i g. 2 entnommen werden.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Kühlrippen längs mehrerer zur.- .Welle 38 konzentrischer Kreisringe angeordnet. Sie sind längs der Kreisringe von ebenen Flächen 'des Gehäuseschildes unterbrochen. Die Unterbrechungsstellen de Rippen auf den verschiedenen Kreisringen decken sich in radikaler ,Ricli_tur$. nicht; . _ ,_:.. . _ Die usspatungen 62 eis , jedem Lü£terlingels/58 sind i #rädialer Richtung so ängeördnetdäß' sie mit.den Kreisringen, auf denen die Kühlrippen 60 liegen,- übercn,stimmen. Sie sind um einen geringen Betrag weiter als die Kühlrippen 60 und um einen geringen Betrag tiefer, so daß sie die Kühlrippen eng umschließen. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Lüfterflügel sehr nahe der Außenfläche des Endschildes und der Kühlrippen angeordnet werden können, um so eine optimale Abführung der Wärme von den Endschilden zu ermöglichen. Die Anordnung der Kühlrippen an dem Endschild 20 ermöglicht zusätzlich eine von den Lüfterflügelzacken immer wieder 'unterbrochene Wirbelströmung. ;des Äußenkühllüftstromes, um so eine noch größere Wärritemenge abzuführen.
  • her wesentliche Vorteil der Ausbildung des. Lüfters 56 und der Kühlrippen 6t1 besteht in der Slbstreinigung. Die. Kühlrippen bilden Oberflächen und Ecken, an 'denen sich Fasern, Schmutz und Staub festsetzen können. Da die Zacken 64 der Lüfterflügel 58, die durch die Aussparungen 62 gebildet sind, in die Zwischenräume zwischen den Kühlrippeu 60 eingreifen, wird jede größere Ansammlung von Fremdkörpern durch die Zacken 64 weggewischt und dann von dem Luftstrom weggeblasen, der von dem Lüfter 56 erzeugt wird. Die geringe Anhäufung, die in dem Zwischenraum zwischen den Zacken 64 und den Kühlrippen bleibt, kann leicht durch den Luftstrom weggeblasen werden. Wenn eine solche-Ansammlung von Fremdkörpern zurückbleiben könnte, dann würde diese eine wärmeisolierende Lage bilden; die zu einer Überhitzung der Maschine führen würde.
  • Während des Betriebes laufen die Lüftet 50 und 56 mit der Welle 38 um. Die Lüfterflügel 52 des Lüfters 50 bewirken einen inneren Luftstrom durch die Maschine, der an dem Endschild umgelenkt -wird. Das Endschild 20 und die Kühlrippen 60 nehmen den größten Teil der Wärme des inneren Kühlluftstromes auf und übertragen diesen auf den Außenkühlluftstrom, der auf der Außenseite des Endschildes 20 vorbeiströmt. Die Wärme wird vor dem Endschild 20 durch den Außenlüfter 56 fortgeführt, der einen stärken Außenkühlluftstrom durch die Öffnung 34 ansaugt und durch die Öffnungen 28 ausbläst. Zur gleichen Zeit werden Staub und andere Fremdkörper, die durch die Eintrittöffnung 34 eingedrungen sind und sich an den Kühlrippen festsetzen wollen, durch die Zacken 64 der Lüfterflügel 58 weggewischt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kühleinrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere geschlossene, oberflächengekühlte elektrische Maschinen, mit einem Lüfter zum Ansaugen eines Frischluftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel auf der einem stirnseitigen Gehäuseschild zugekehrten Seite nutenförmige Aussparungen haben, die beim Umlaufen mit entsprechend geformten, am Gehäuseschild längs mehrerer zur Wellenachse konzentrischer Kreisringe angeordneten Kühlrippen kämmen. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen längs der Kreisringe von ebenen Flächen des Schildes unterbrochen sind. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechungsstellen der verschiedenen Kreisringe in radialer Richtung nicht decken. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Lüfterflügel in ihrer Weite und Tiefe nur um ein geringes Maß größer sind als die Kühlrippen am Gehäuseschild und der Lüfter so nahe dem Gehäuseschild angeordnet ist, daß nur ein enger Luftspalt bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539109, 632 055, 687 000, 740 375; schweizerische Patentschriften Nr. 95 945,144107; USA.-Patentschriften Nr. 2 345 850.
DEW24379A 1957-12-27 1958-11-03 Kuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen Pending DE1186546B (de)

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US1186546XA 1957-12-27 1957-12-27

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH95945A (de) * 1921-01-20 1922-09-01 Bbc Brown Boveri & Cie Schleifringkapsel für schlagwettersichere Induktionsmotoren.
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DE632055C (de) * 1932-04-13 1936-07-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Mantelgekuehlte elektrische Maschine mit einem mit Kuehlluftoeffnungen versehenen Zwischenstueck zwischen dem Maschinengehaeuse und dem Lagerschild
DE687000C (de) * 1938-03-23 1940-01-20 Hermann Nehlsen Lagerschild fuer elektrische Rollgangsmotoren
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