DE1186065B - Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-beta-lactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-beta-lactamen

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DE1186065B
DE1186065B DEF25843A DEF0025843A DE1186065B DE 1186065 B DE1186065 B DE 1186065B DE F25843 A DEF25843 A DE F25843A DE F0025843 A DEF0025843 A DE F0025843A DE 1186065 B DE1186065 B DE 1186065B
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lactams
mol
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butyrolactam
methyl
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Dr Paul Schlack
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D205/00Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D205/02Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D205/06Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D205/08Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with one oxygen atom directly attached in position 2, e.g. beta-lactams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/0234Nitrogen-, phosphorus-, arsenic- or antimony-containing compounds
    • B01J31/0235Nitrogen containing compounds
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-ß-lactamen ß-Lactame, bisher nur in geringer Zahl bekannt, sind sehr reaktionsfähige und leicht veränderliche Stoffe.
  • Besonders ausgeprägt ist die Labilität bei solchen ß-Lactamen, die am Stickstoffatom des Lactamringes ein nicht substituiertes Wasserstoffatom tragen.
  • Es ist auch bekannt, relativ stabile Lactame mit 5 und mehr Ringgliedern mit Carbonsäurehalogeniden am Stickstoffatom zu acylieren. So kann man z. B.
  • Pyrrolidon und r-Caprolactam durch Kochen in Toluol mit Benzoylchlorid oder Terephthalsäurechlorid praktisch ohne Nebenreaktionen in die entsprechenden N-Acylverbindungen umwandeln. Man hat weiter das auch sonst bei der Acylierung von Amiden angewandte Verfahren der Umsetzung von Alkaliverbindungen mit Säurehalogeniden auf solche Lactame angewandt.
  • Dabei war es gleichgültig, ob man die Amidverbindung in überschüssiges Säurechlorid eintrug oder ob man das Säurechlorid auf die vorgelegte Amidalkaliverbindung einwirken ließ.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich die wenig stabilen ß-Lactame in guten Ausbeuten zu stabilen Verbindungen acylieren lassen, wenn man entweder auf Lösungen von N-unsubstituiertenß-Lactamen in organischen Lösungsmitteln nach Zusatz von Säurebindemitteln ein- oder mehrwertige Carbonsäurehalogenide einwirken läßt oder N -Alkaliverbindungen von ß-Lactamen in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln mit ein- oder mehrwertigen Carbonsäurehalogeniden umsetzt. Besonders glatt verlaufen die Umsetzungen bei der Verwendung von solchen Carbonsäurehalogeniden, deren Carbonylgruppe an ein wasserstofffreies Kohlenstoffatom gebunden ist.
  • Für das Verfahren der Erfindung kommen beliebige N-unsubstituierte ß-Lactame in Frage. Beispielsweise seien genannt: ß-Methyl-ß-butyrolactam, oc-Methylß-methyl-ß-butyrolactam, ß-Methyl-ß-valerolactam ß -Äthyl -ß - valerolactam, ß - Methyl -ß - caprolactam und das ß-Phenylpropiolactam.
  • Von den zur Umsetzung mit derartigen ß-Lactamen zu verwendenden Säurehalogeniden seien beispielsweise folgende genannt: Trimethylessigsäurechlorid, Dichloracetylchlorid, Trifluoressigsäurechlorid, Stearinsäurechlorid, Crotonsäurechlorid, Ölsäurechlorid, Carbonylchlorid, Oxalylchlorid, o;,xt-Dichlormuconsäurechlorid (trans-trans), trans-Hexahydroterephthalsäurechlorid, Benzoylbromid, Benzoyljodid, p-Chlorbenzoylchlorid, p - Trifluormethyl - benzoylfluorid, Terephthalsäurechlorid, Isophthalsäurechlorid, 5-tert.-Butyl - isophthalsäurechlorid, Tetramethylen - bis-Soxybenzoylchlorid, Trimesinsäurechlorid.
  • Die als Ausgangsmaterial dienenden N -Alkaliverbindungen von ß-Lactamen (Lactamate) erhält man, indem man die ß-Lactame in überschüssige Alkoholatlösungen, beispielsweise eine Kalium-tert.-butylatlösung, einträgt.
  • Zur Bindung der bei der Reaktion frei werdenden Säure kann man anorganische Bindemittel, wie Natriumcarbonat, Kaliumbicarbonat oder Kaliumcarbonat, oder vorzugsweise organische tertiäre Basen, wie Trimethylamin, Triäthylamin, Methyl-di-isopropylamin, N-Methylmorpholin, Diäthylanilin, Pyridin oder Isochinolin, anwenden.
  • Die Auswahl des Säurebindemittels richtet sich insbesondere nach den Eigenschaften des angewandten Säurehalogenids.
  • Bei der Verwendung von ungesättigten Säurehalogeniden, insbesondere solchen mit Doppelbindungen in x,ß-Stellung, ist die Verwendung von tertiären Basen, die leicht Additionsverbindungen geben, wie Pyridin, nicht günstig, da starke Verfärbungen auftreten können. Bei Säurehalogeniden mit beweglichem Wasserstoffatom am ec-Kohlenstoffatom ist die Verwendung von tertiären Basen ebenfalls weniger geeignet, da hierbei durch primäre Ketenbildung in an sich bekannter Weise Nebenreaktionen eintreten können.
  • Bei der Verwendung empfindlicher Carbonsäurechloride, wie Crotonsäurechlorid, Oxalsäurechlorid oder Adipinsäurechlorid sind die Alkali-ß-lactamate zur Umsetzung besonders geeignet, wobei man in Abwesenheit von Wasser arbeitet.
  • Als organische Lösungsmittel werden bei den Umsetzungen z. B. niedere Paraffinkohlenwasserstoffe, Hydroaromaten, wie Cyclohexan, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid und Äthylenchlorid, aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren Halogenderivate, wie Benzol und Chlorbenzol, ferner Alkyläther oder Phenoläther, wie Diäthyläther und Anisol, sowie Tetrahydrofuran und Dioxan, verwendet.
  • Die bisher unbekannten N-Acyl-ß-lactame, die in der Regel durch Umkristallisieren und/oder durch Destillieren bzw. Sublimieren leicht gereinigt werden können, sind wertvolle, durch hohe Reaktionsfähigkeit ausgezeichnete Zwischenprodukte, insbesondere für die Herstellung von Textilhilfsmitteln, Waschmitteln und Kunststoffen. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß hergestellten N-Acyl-ß-lactame aber auch wirksame Cokatalysatoren für die ionische Polymerisation von ß-Lactamen, speziell von solchen, die in oc-Stellung Wasserstoff tragen.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 0,1 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam und 0,1 Mol wasserfreiem Triäthylamin in 50 ccm Benzol läßt man unter Rühren bei 20"C (bei Wasserkühlung) 0,1 Mol Benzoylchlorid zufließen. Das gebildete Reaktionsprodukt bleibt gelöst, während sich Triäthylamin-hydrochlorid in berechneter Menge abscheidet. Das nach dem Abdestillieren hinterbleibende rohe Benzoyl-ß-methyl-ß-butyrolactam (Schmelzpunkt 85"C) wird durch Destillation im Vakuum gereinigt (KP.2 122"C). Nach dem Umkristallisieren aus Cyclohexan schmilzt das Acyllactam bei 99 bis 101"C. Die Ausbeute an Reinprodukt beträgt 700ion bezogen auf das eingesetzte ß-Lactam.
  • An Stelle von Triäthylamin kann auch Pyridin verwendet werden, doch ist die Ausbeute in diesem Falle etwas geringer. Ersetzt man das Benzoylchlorid durch Benzoylbromid, so erhält man das Benzoyllactam ebenfalls in guter Ausbeute.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 0,1 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam und 0,1 Mol Triäthylamin gibt man bei 0°C 0,05 Mol Terephthalsäurechlorid, gelöst in Benzol. Die ausgefallene Mischung aus Acylierungsprodukt und Triäthylamin-hydrochlorid wird abgesaugt und der Filterrückstand nach dem Verdunsten des Benzols mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und wieder mit Wasser gewaschen.
  • Die Ausbeute an N,N'-Terephthalyl-bis--methylp-butyrolactam beträgt 640/o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte ß-Lactam, der Schmelzpunkt 223°C.
  • Durch Umkristallisieren aus Monochlorbenzol erhält man das Reaktionsprodukt in prismatischen Nadeln vom Schmelzpunkt 225 bis 227"C. Im Vakuum (etwa 1 Torr) ist das Acylierungsprodukt unzersetzt sublimierbar.
  • Beispiel 3 0,1 Mol ß-Methyl-B-butyrolactam und 0,1 Mol Triäthylamin, gelöst in 20 ccm Benzol, werden unter Rühren und Kühlen mit Eiswasser mit einer Lösung von 0,1 Mol Difluorchloracetylchlorid versetzt. Nach dem Entfernen des Hydrochlorids durch Filtration wird die Lösung des Reaktionsproduktes verdampft und der Rückstand im Vakuum destilliert (Kp.5 82 bis 84"C). Das erhaltene N-Difluorchloracetyl-ß-methylß-butyrolactam ist bei Raumtemperatur ein farbloses Ö1, das unterhalb 0°C kristallin erstarrt.
  • Die Ausbeute beträgt 51 0/o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte ß-Lactam.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von 0,2 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam und 0,2 Mol Triäthylamin in 40 ccm Benzol läßt man unter Rühren eine Lösung von 0,1 Mol Isophthalsäurechlorid, gelöst in 50 ccm Benzol, einfließen.
  • Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird filtriert und nach dem Verdunsten des Benzols zur Entfernung des Triäthylamin-hydrochlorids mit Wasser gewaschen.
  • Zur Reinigung des N,N'- Isophthalyl-bis-ß-methylß-butyrolactams wird aus Dioxancyclohexan umkristallisiert.
  • Der Schmelzpunkt beträgt 130 bis 134°C. Die Ausbeute beträgt 82°/o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Lactam.
  • Beispiel 5 Zu einer Lösung von 0,1 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam in 50 ccm Aceton gibt man 0,2 Mol feinst gepulvertes Kaliumcarbonat und läßt dann unter Rühren 0,1 Mol Benzoylchlorid zufließen. Erwärmung tritt hierbei nicht ein. Nach Weiterrühren über Nacht wird mit Wasser aufgearbeitet, das abgeschiedene N-Benzoyl-ß-methyl-ß-butyrolactam destilliert und aus Cyclohexan umkristallisiert (Reinausbeute etwa 400in). Der Schmelzpunkt beträgt 99"C nach geringem Sintern.
  • Beispiel 6 Man verfährt analog Beispiel 5, ersetzt aber das Benzoylchlorid durch Crotonsäurechlorid. Beim Aufarbeiten hinterbleibt das N-Crotonyl-ß-methylß-butyrolactam als ein nicht erstarrendes Öl, das im Vakuum destillierbar ist.
  • Die Ausbeute beträgt 380/o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Lactam.
  • Tertiäre Basen, wie Pyridin, sind als Säurebindemittel in diesem Fall nicht zweckmäßig, da sie intensive Verfärbungen hervorrufen.
  • Beispiel 7 Zu einer Lösung von 0,1 Mol ß-Phenyl-ß-propiolactam und 0,1 Mol Triäthylamin in 50 ccm Äthylenchlorid läßt man bei 8"C unter Kühlung 0,1 Mol Benzoylchlorid zufließen. Nach dem Stehen über Nacht wird vom Salz abfiltriert, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand wiederholt mit Wasser, wäßriger Bicarbonatlösung und wieder mit Wasser behandelt.
  • Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt dann 900/o der Theorie. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Äthylenchlorid-Cyclohexan 1:1 liegt das N-Benzoylß-phenyl-ß-propiolactam (weiße Nadeln) rein vor. Der Schmelzpunkt beträgt 157 bis 159"C.
  • Beispiel 8 Eine Lösung von 0,1 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam und 0,1 Mol Triäthylamin in 30 ccm Benzol versetzt man bei 0°C innerhalb von 40 Minuten mit 0,1 Mol m-Trifluormethyl-benzoylfluorid und läßt den Ansatz dann über Nacht stehen. Die klare, gelblich gefärbte Lösung wird eingeengt, wobei ein Ö1 hinterbleibt, das beim Reiben kristallisiert. Nach dem Waschen mit Wasser, Bicarbonat und wieder mit Wasser, hinterbleibt das N-Trifluormethyl-benzoyl-ß-methylß-butyrolactam in praktisch reinem Zustand.
  • Die Ausbeute beträgt 70 01o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Lactam, der Schmelzpunkt 73"C.
  • Nach dem Umkristallisieren aus Cyclohexan erhöht sich der Schmelzpunkt auf 77"C.
  • Beispiel 9 Zu einer Lösung von 0,2 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam und 0,2 Mol Triäthylamin in 40 ccm Benzol tropft man bei 0°C unter Rühren 0,1 Mol Oxalylchlorid, verdünnt mit Benzol, zu. Das abgeschiedene Reaktionsprodukt wird nach dem Stehen über Nacht abgesaugt und durch Waschen mit Wasser, Bicarbonat und wieder mit Wasser gereinigt. Das N,N'-Oxalyl-bisß-methyl-ß-butyrolactam schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 198 bis 200"C.
  • Die Ausbeute beträt 6201o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Lactam.
  • Beispiel 10 Zu einer Lösung der Natriumverbindung des ß-Methyl-ß-butyrolactams, die durch Umsetzung von 0,1 Mol Natrium-sek.-iso-butylat in sek.-Isobutanol mit 0,1 Mol ß-Methyl-ß-butyrolactam, Verdampfen des Lösungsmittels, Zugabe von 100 ccm Toluol und Abdestillieren der Hälfte des Lösungsmittels erhalten worden ist, wird bei 0°C unter vermindertem Druck 0,1 Mol N-Crotonsäurechlorid zugegeben. Bei der Aufarbeitung erhält man das N-Crotonyl-ß-methyl-ß-bu- tyrolactam in 38 °/Oiger Ausbeute als farbloses Öl (Kp.2 125"C).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von N-Acylß-lactamen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder auf Lösungen von N-unsubstituierten ß-Lactamen in organischen Lösungsmitteln nach Zusatz von Säurebindemitteln ein- oder mehrwertige Carbonsäurehalogenide einwirken läßt oder N-Alkaliverbindungen von ß-Lactamen in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln mit ein- oder mehrwertigen Carbonsäurehalogeniden umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäurehalogenide verwendet, deren Carbonylgruppe an ein wasserstofffreies Kohlenstoffatom gebunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 693 645; Helvetica chimica Acta, Bd. 4 (1921), S. 472 bis 482.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB693645A (en) * 1950-07-28 1953-07-01 Wingfoot Corp Method of increasing the molecular weight of polyesters, polyesteramides or polyamides or polyamides

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB693645A (en) * 1950-07-28 1953-07-01 Wingfoot Corp Method of increasing the molecular weight of polyesters, polyesteramides or polyamides or polyamides

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