DE1185802B - Verfahren zur Wiederverwendung von Abfaellen, die sich bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten Massen in Schlagpressen ergeben - Google Patents

Verfahren zur Wiederverwendung von Abfaellen, die sich bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten Massen in Schlagpressen ergeben

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DE1185802B
DE1185802B DEF27748A DEF0027748A DE1185802B DE 1185802 B DE1185802 B DE 1185802B DE F27748 A DEF27748 A DE F27748A DE F0027748 A DEF0027748 A DE F0027748A DE 1185802 B DE1185802 B DE 1185802B
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DE
Germany
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waste
processing
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plasticizers
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Application number
DEF27748A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Funck
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FUNCK KG DR ING
Original Assignee
FUNCK KG DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiedervenvendung von Abfällen, die sich bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten Massen in Schlagpressen ergeben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederverwendung von Abfällen, die bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten thermoplastischen Kunststoffen in Schlagpressen anfallen, durch Zerkleinern, Granulieren und erneute Verarbeitung in einer Schlagpresse. Solche Abfälle dürfen mit dem zu verarbeitenden frischem Rohmaterial wegen ihrer abweichenden Struktur nicht gemischt werden.
  • Bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe nach dem Spritzgießverfahren wird das Rohmaterial in der Spritzgußvorrichtung lediglich so hoch erwärmt, daß es soweit flüssig wird, wie es der Spritzvorgang bedingt. Der bei der Nachbearbeitung der Spritzgießformstücke anfallende Abfall wird granuliert und dem meist in granulierter Form angelieferten Rohmaterial zur Weiterverwendung beigemischt. Auf diese Weise kann der gesamte Abfall wiederverwendet werden; die Fabrikation läuft praktisch abfallos.
  • Bei für die Herstellung von Preßteilen bestimmten thermoplastischen Kunststoffen, die in Pulverform angeliefert und erst unmittelbar vor ihrer Verarbeitung in einer Mischvorrichtung, z.B. einem Rührwerk und/oder in einem Kneter mit Weichmachern durchgearbeitet werden, ist ein Zusammenverarbeiten von frischen Rohstoffen und beim Schlagpressen anfallenden Resten bzw. Abfall des Formprozesses im allgemeinen nicht möglich, da sich die physikalischen Eigenschaften der Kunststoffe während des Durcharbeitens und bei jeder Erhitzung über ihren Erweichungspunkt ändern. Es zeigt sich insbesondere eine merkbare Änderung der Färbung der Masse.
  • Die einer Wiederverwendung der beim Schlagpreßverfahren in relativ großer Menge anfallenden Abfälle entgegenstehenden Schwierigkeiten treten besonders bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid auf, da die Abfälle des verarbeiteten Materials, das einen größeren Weichmacherzusatz enthält, gummiähnliche Eigenschaften haben und günstigstenfalls granuliert werden können; sie lassen sich aber mit einem wirtschaftlich noch tragbaren Aufwand nicht wieder in Pulverform bringen. Die Beimischung der granulierten Abfälle zu dem zunächst pulverförmigen Rohstoff ergibt - ganz abgesehen von den inzwischen durch die Wärmebehandlung eingetretenen Änderungen des Abfallmaterials - ein inhomogenes Gemisch, das sich schlecht verarbeiten läßt. Man erhält bei einem derartigen Versuch Formstücke, die sich nicht nur durch unterschiedliche, fleckenhafte Färbung, sondern auch durch geringere Festigkeit, ungenügende Dehnung usw. von den aus einem neuen Rohmaterialgemisch hergestellten Produkten unterscheiden.
  • Es wäre an sich möglich, bei Verwendung mehrerer Schlagpressen einen Teil der Pressen ausschließlich mit frisch bereitetem Rohmaterial arbeiten zu lassen und den dabei anfallenden Abfall in einer oder mehreren weiteren Pressen für sich allein erneut zu verarbeiten. In diesem Falle stellen die aus dem Abfall der Rohmaterialpressen hergestellten Formteile ein einheitliches Produkt dar; es ergeben sich dann aber Schwierigkeiten bei der weiteren Verwendung der Abfälle, die nun in der nur den Abfall der ersten Verarbeitungsstufe verarbeitenden Presse anfallen. Meist läßt sich dieser Abfall der zweiten Verarbeitungsstufe, der bereits zweimal über seine Erweichungstemperatur erhitzt worden ist, nur noch zur Herstellung von Formteilen benutzen, bei denen geringere Anforderungen an das Endprodukt gestellt werden.
  • Wenn man nach einem derartigen Verarbeitungsverfahren gleiche Formteile herstellt, so fallen Formteile unterschiedlicher Färbung und Qualität an; wenn man in den einzelnen Stufen unterschiedliche Formteile herstellt, ist eine Abstimmung der Fabrikationsmengen der einzelnen Stufen aufeinander notwendig, die nur selten voll erreicht werden kann.
  • Schließlich wird meist der Abfall der letzten Verarbeitungsstufe verworfen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die Abfallverarbeitung zu vereinfachen und die Abfälle in der Weise voll auszunutzen, daß nur zwei unterschiedliche Qualitäten der Fertigprodukte entstehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Abfälle wenigstens einer, nur mit frischem Rohmaterial gespeisten Schlagpreßeinrichtung mit den Abfällen wenigstens einer zweiten Schlagpreßeinrichtung, in der nur Abfallgemisch verarbeitet wird gemischt und die unverzüglich aufbereiteten Abfälle der zweiten Schlagpreßeinrichtung sofort zugeführt werden.
  • Da die Abfälle der einzelnen Schlagpressen eine gleichartige Struktur haben, lassen sie sich nach Gmnulation ohne weiteres miteinander mischen; sie werden in einer Schneckenpresse oder einem Extruder in die Form eines homogenen Materials gebracht und anschließend in der gleichen Weise wie neues Rohmaterialgemisch verarbeitet.
  • In der Zeichnung ist das neue Verfahren an Hand einer schematischen Skizze einer Schlagpressenanlage mit zwei Schlagpreßeinrichtungen veranschaulicht.
  • Das Material für die Rohstoff verarbeitende Schlagpresse wird auf folgende Weise vorbereitet: Das mit R bezeichnete frische Rohmaterial im vorliegenden Falle Polyvinylchlorid - wird in einem Mischer durchgearbeitet, wobei Zusätze in das zunächst pulverförmige Rohmaterial eingearbeitet werden. Die in dem Mischer 1 hergestellte Mischung M aus frischem Rohmaterial wird - vorzugsweise über ein zusätzliches Knetwerk 1 a mit angebauter Granuliervorrichtung - einer Schneckenpresse 2 zugeführt, in dem das Material erwärmt und nochmals durchgearbeitet wird. Dem Extruder2 ist ein Zwischenheizbehälter3 nachgeschaltet, in den der Extruder einen plastischen Werkstoffstrang 4 hineindrückt.
  • Dieser plastische Werkstoffstrang 4 wird dann aus dem Zwischenheizbehälter 3 entnommen und in die erste Schlagpresse 5 gegeben.
  • Die Schlagpresse 5 liefert einerseits ein Fertigprodukt erster Qualität, das nach seiner Entnahme aus der Preßform (vgl. den gestrichelten Pfeil 6) nachbearbeitet und versandfertig gemacht wird; die Abfälle sind durch den gestrichelten Pfeil 7 veranschaulicht. Diese Abfälle werden zusammen mit den Abfällen der zweiten Schlagpresse (Pfeil 16) unverzüglich, d. h. in noch warmem Zustand, einer Messermühle 8 zugeführt, in dieser Messermühle granuliert und als Granulat G mittels einer Fördervorrichtung beliebiger Art, z. B. eines Fördergebläses 9 in einen Fliehkraftabscheider 10 gefördert, wobei eine innige Vermischung der Teilchen erfolgt. Aus dem Zyklon gelangt das immer noch warme Granulat in einen zweiten Extruder 11, der ebenfalls das von ihm durchgearbeitete Rohmaterial in einen Zwischenheizbehälter 12 drückt, aus dem der Rohmaterialstrang 13 entnommen und in die zweite Schlagpresse 14 gebracht wird.
  • Diese zweite Schlagpresse 14 liefert ein nur aus Abfällen der beiden Verarbeitungsstufen hergestelltes Fertigprodukt mit etwas abweichender Farbtönung, aber - wegen der sofortigen Weiterverarbeitung der Abfälle - nicht schlechterer Qualität, das durch den gestrichelten Pfeil 15 veranschaulicht ist.
  • Bei der Verarbeitung von plastifiziertem Polyvinylchlorid in Schlagpressen ist der Abfallanteil häufig relativ hoch; er beträgt beispielsweise bei der Herstellung von Sohlen für Luftpolsterschuhe zwischen 30 und 500/o des gesamten Rohmaterialeinsat- zes. Durch die sofortige erneute Verarbeitung dieses Abfalles, d. h. seine Granulation in warmem Zustand, die zusätzliche zweite Erwärmung, nochmalige Durcharbeitung in einem Extruder und nachfolgende Verarbeitung in der Presse, tritt nur eine unwesentliche Alterung des Abfalles ein, die sich praktisch nur in einer geringfügigen Änderung der Färbung der Masse auswirkt.
  • So zeigt beispielsweise das Fertigprodukt der ersten Verarbeitungsstufe, das die Schlagpresse 5 verläßt, als Färbung ein helles, wachsartiges Hellbraun, während das Fertigprodukt der zweiten Stufe, das nur aus den Abfällen der beiden Pressen 5 und 14 hergestellt wird, einen etwas dunkleren Farbton aufweist.
  • Man kann nun jeweils entsprechend dem Prozentsatz des anfallenden Abfalles die Leistungen der beiden Pressen 5 und 14 derart aufeinander abstimmen, daß der in beiden Pressen anfallende Abfall gerade zur Speisung der zweiten Presse ausreicht. Gegebenenfalls können - bei geringerem Abfallanteil -in der ersten Verarbeitungsstufe zwei Pressen parallel geschaltet werden und in der zweiten Bearbeitungsstufe nur eine Presse vorgesehen sein, die dann neben ihren eigenen Abfällen auch die Abfälle der ersten zwei Pressen verarbeitet.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht vor allem darin, daß man nur zwei qualitätsmäßig im wesentlichen gleiche Gruppen von Fertigprodukten erhält, die in sich jeweils in bezug auf Färbung und Materialeigenschaften vollkommen gleich sind und daß der angelieferte Rohstoff zu 100 O/o ausgenutzt wird.
  • Wesentlich ist bei der Anwendung des neuen Verfahrens, daß die Abfälle ohne Verzögerung verarbeitet und gleichmäßig gemischt werden, was ein stetiges Arbeiten der nachgeschalteten, den Abfall verarbeitenden Presse bedingt und außerdem die sonst übliche Lagerhaltung an unterschiedlichen Granulaten vermeidet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Wiederverwendung von Abfällen, die bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten thermoplastischen Kunststoffen in Schlagpressen anfallen, durch Zerkleinern, Granulieren und erneute Verarbeitung in einer Schlagpresse, d adu rch g e k e n n -zeichnet, daß die Abfälle wenigstens einer, nur mit frischem Rohmaterial gespeisten Schlagpreßeinrichtung mit den Abfällen wenigstens einer zweiten Schlagpreßeinrichtung, in der nur Abfallgemisch verarbeitet wird, gemischt und die unverzüglich aufbereiteten Abfälle der zweiten Schlagpreßeinrichtung sofort zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 44 (1954), H. 2, 5. 47, 48; H. 3, S. 95 bis 100.
DEF27748A 1959-02-19 1959-02-19 Verfahren zur Wiederverwendung von Abfaellen, die sich bei der Verarbeitung von durch Weichmacherzusatz plastifizierten Massen in Schlagpressen ergeben Pending DE1185802B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976730A (en) * 1972-03-23 1976-08-24 Deerfield Plastics Co., Inc. Method of employing a high percentage of reground thermoplastic scrap resin in an extruder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3976730A (en) * 1972-03-23 1976-08-24 Deerfield Plastics Co., Inc. Method of employing a high percentage of reground thermoplastic scrap resin in an extruder

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