DE1185774B - Loesungen baktericider und bzw. oder fungicider organischer Metallverbindungen - Google Patents
Loesungen baktericider und bzw. oder fungicider organischer MetallverbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: A 611
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 30 i - 3
Nummer: 1185 774
Aktenzeichen: L 34324IV a/30 i
Anmeldetag: 25. September 1959
Auslegetag: 21. Januar 1965
Es ist bekannt, daß viele organische Metallverbindungen wertvolle baktericide und fungicide Eigenschaften
besitzen und daher zur Herstellung von Desinfektionsmitteln, Schädlingsbekämpfungsmitteln,
Konservierungsmitteln, Waschmitteln, Anstrichmitteln, Bohnermassen u. dgl. eingesetzt werden. Zu
nennen sind hier vorzugsweise die Arylquecksilberacylate, die Chelate des 8-Oxychinolins mit Schwermetallen oder Phenylquecksilber, das Quecksilbersalz
der 2,2'-Dinaphthylmethan-3,3'-disulfonsäure, die Acylate (z. B. Lactate) des Phenylmercurotrinitriloäthanols,
Salze tertiärer Quecksilberthioamine, der Umsetzungsprodukte des Morpholine mit Lösungen
von Kupfer- bzw. Cadmiumsulfat, aber auch einfache fettsaure, harzsaure oder naphthensaure Salze des
Kupfers, Cadmiums, Zinks od. dgl.
Diese organischen Metallverbindungen sind in Wasser nicht oder nur schwer löslich und werden
daher meist in Form wäßriger Suspensionen angewandt oder mitunter auch aus den Lösungen der
Komponenten auf dem zu schützenden Substrat niedergeschlagen. Auch in organischen Lösungsmitteln
sind viele dieser Baktericide und Fungicide nicht oder nur schwer löslich. Dies gilt besonders für diejenigen
organischen Löser, welche dank ihrer Wassermischbarkeit oder hydrotropen Eigenschaften mit
Wasser oder wäßrigen Systemen überlicherweise kombiniert werden. So lösen sich beispielsweise Phenylquecksilberacylate
in konzentriertem Äthanol; sie fallen jedoch beim Verdünnen auf eine 70- bis 80%ige Alkoholkonzentration in der Regel aus.
Die deutsche Auslegeschrift 1004 857 beschreibt flüssige Saatgutbeizmittel, bestehend aus alkoholischen
Lösungen aromatischer Quecksilberverbindungen, die als Lösungsvermittler in Alkoholen lösliche
Alkali- oder Ammoniumsalze organischer Säuren enthalten. Hierzu gehören z. B. die Ammoniumsalze
der Essig- und der Propionsäure und die Kaliumsalze der Rhodanwasserstoff- und der Propionsäure. Ähnliche
Angaben sind der amerikanischen Patentschrift 2411815 zu entnehmen; diese Patentschrift beschreibt
Lösungen einer Phenylquecksilberverbindung in einem Lösungsmittel, das aus einer wäßrigen Lösung
von Ammoniumsalzen verschiedener anorganischer oder organischer Säuren besteht. Trocknen
diese Lösungen bei ihrer Verwendung als Baktericid und bzw. oder Fungicid auf dem zu behandelnden
Substrat auf, so bleibt nicht nur die Wirksubstanz zurück, sondern auch das in baktericider und fungicider
Hinsicht unwirksame Salz, das die Wirksubstanz verdünnt, gegebenenfalls einschließt, und so zum Teil
der Wirksamkeit entzieht. Außerdem spalten sich Lösungen baktericider und bzw. oder
fungicider organischer Metallverbindungen
fungicider organischer Metallverbindungen
Anmelder:
Henkel&Cie. G.m.b.H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Ammoniumsalze flüchtiger Säuren beim Trocknen in Ammoniak und freie Säure auf, wodurch bei empfindlichen
Substraten Schäden eintreten können.
Es wurde nun gefunden, daß sich niedermolekulare
wasserlösliche aliphatische Aldehyde, deren Acetale bzw. deren Halbacetale ausgezeichnet als Lösungsmittel
bzw. oder Lösungsvermittler für baktericide und bzw. fungicide organische Metallverbindungen
eignen. Trocknen die baktericiden oder fungiciden Lösungen aus diesen Lösungsmitteln auf dem zu behandelnden
Substrat auf, so besteht der Rückstand im wesentlichen nur aus der unverdünnten und sehr
fein verteilten Wirksubstanz.
Zum Lösen bedient man sich der konzentrierten, vorzugsweise 90- bis 100°/oigen Produkte, welche
dann nach Auflösung der organischen Metallverbindung entweder unmittelbar als baktericider bzw.
fungicider Wirkstoff eingesetzt oder mit Lösungsmitteln verdünnt bzw. mit anderen zweckbedingten Komponenten
kombiniert werden können. Solche zweckbedingten Bestandteile können andere an sich bekannte
Baktericide oder Fungicide sein, wie beispielsweise einfache, alkylierte oder halogenierte Phenole,
Kresole oder Xylenole, Bisphenole oder deren HaIogenierungsprodukte,
Formaldehyd, Propylenglykol, Triglykol oder auch andere Wirkstoffe mit baktericiden
und fungiciden Eigenschaften. Auch die Bestandteile von Anstrichmitteln, Lacken, Wasch- und
Reinigungsmitteln, Bohnermassen, Schuh- oder Lederausputzmittel od. dgl. können zweckbedingte Zusätze
zu den Lösungen der baktericiden und fungiciden organischen Metallverbindungen in Aldehyden, Acetalen
oder Halbacetalen darstellen, um baktericide bzw. fungicide Anstriche, Überzüge, Wasch- und
Reinigungsprozesse, Fußbodenpräparationen oder Lederimprägnierungen zu erzielen. Weitere zweckbedingte
Zusätze sind nichtionische, ionische oder ampholytische grenzflächenaktive Substanzen, welche
vielfach geeignet sind, auf diese Weise die gelöste baktericide bzw. fungicide Metallverbindung in den
gelösten Zustand überzuführen.
409 769/389
3 4
Für die erfindungsgemäßen Lösungen sind die beispielsweise zur Herstellung von Riegeln oder
niedermolekularen wasserlöslichen aliphatischen Stücken baktericider oder fungicider Seifen oder
Aldehyde und/oder deren Acetale oder Halbacetale synthetischer Waschmittel.
geeignet. Die Acetale oder Halbacetale können auch Von den organsichen Metallverbindungen selbst
bei der Herstellung der Lösungen, etwa beim Mi- 5 haben sich die Arylquecksilberacylate, so beispiels-
schen der Aldehyde mit Alkoholen, gegebenenfalls weise Phenylquecksilberacetat, Phenylquecksilber-
bei Anwesenheit geeigneter Katalysatoren, gebildet salicylat, das Phenylquecksilbermyristat, Phenyl-
werden. Auch Aldehydalkohole (Aldole) sind an- quecksilberoleat oder ähnliche, bewährt. Besonders
wendbar. diejenigen Arylqucksilberacylate, welche höhermole-
Besonders geeignete Aldehyde sind der Acetal- ίο kulare Säurereste aufweisen, sind bekanntlich außerdehyd
sowie der Paraformaldehyd, welche nicht nur ordentlich schwer in Lösung zu bringen, besonders
in konzentrierter Form ausgezeichnete Lösungsmittel wenn Wasser in den Systemen vorhanden ist. Auch
für die organischen Metallverbindungen darstellen, die Chelatverbindungen des 8-Oxychinolins mit
sondern auch ihrer Wasserlöslichkeit und ihrer hydro- Schwermetallen, wie Kupfer-8-Oxychinolin, Cadtropen
Eigenschaften wegen gut zur Gewinnung 15 mium-8-Oxychinolin oder auch Phenylquecksilberwäßrig
oder alkoholisch verdünnter Zubereitungen 8-Oxychinolin sind sehr gut für die erfindungsder
organischen Metallverbindungen sind. gemäßen Lösungen geeignet. Auch bei diesen Ver-
Die englische Patentschrift 698 971 beschreibt bindungen war es bisher außerordentlich schwierig,
fungicide Präparate, die als Wirksubstanz das Reak- wirksame Lösungen, beispielsweise zur Imprägnierung
tionsprodukt aus einem Phenol und einem wasser- 20 von Textilien, Leder oder für Grobdesinfektionen,
unlöslichen Metallchinolat enthalten. Zu den Phenolen zu erhalten.
gehören auch substituierte Phenole und zu diesen Die bereits erwähnten ionogenen, nichtionogenen
wiederum der Salicylaldehyd. Die erfindungsgemäßen oder ampholytischen grenzflächenaktiven Verbindun-Präparate
stellen keine Reaktionsprodukte aus den gen, welche als zweckbedingte Zusätze eingesetzt
zu verwendenden Lösungsmitteln und den fungiciden 25 werden können, sind die bekannten und beispiels-Wirkstoffen
dar, sondern Lösungen der Wirkstoffe weise in dem Buch »Textilhilfsmittel und Waschrohin
wasserlöslichen niedermolekularen aliphatischen stoffe«, II. Teil, von K. Lindner beschriebenen
Aldehyden. Der Salicylaldehyd selbst ist außerdem Produkte. Als Beispiele sollen hier nur die anionnicht
wasserlöslich, so daß er als Lösungsmittel für aktiven Seifen, Alkylsulfate oder Alkylarylsulfonate,
mit Wasser zu verdünnende Präparate nicht in Frage 30 die nichtionogenen Äthylenoxydaddukte an Fettkommt.
Außerdem hat er einen verhältnismäßig alkohole, Fettsäuren oder Fettamine, die kationhohen
Siedepunkt, der das Auftrocknen dieser Lö- aktiven quaternären Ammonium- oder Pyridiniumsungen
stark verzögert. In der amerikanischen Patent- verbindungen mit einer höhermolekularen Alkylsubschrift
2 755 280 ist ein Verfahren zum Löslich- stituente sowie die Ampholyte vom Betain-Typ oder
machen von Chinolinsalzen mehrwertiger Metalle be- 35 aus der Gruppe der substituierten Aminocarbonsäuren
schrieben, das darin besteht, diese Salze mit be- Erwähnung finden,
stimmten sauren Polycarbonsäureestern zu erhitzen. Einige Beispiele sollen das Wesen der Erfindung
stimmten sauren Polycarbonsäureestern zu erhitzen. Einige Beispiele sollen das Wesen der Erfindung
Wie an einem nach den Angaben des Beispiels 1 näher erläutern,
aus einem Mol Citronensäure und 2 Mol des Mono- Beispiel 1
äthers aus Äthylenglykol und tert.-Butylphenol her- 40
gestellten Ester festgestellt werden konnte, liegen 0,5 Gewichtsteile Phenylquecksilberoleat werden
diese Ester als sehr zähe, bei Normal temperatur kaum unter schwachem Erwärmen in 10 Gewichtsteilen
fließbare Harze vor, in die man die Wirkstoffe nur eines technischen 95fl/oigen Acetaldehyds gelöst. Diese
bei erhöhten Temperaturen von zum Beispiel 170 bis Lösung kann unmittelbar verwendet oder durch Ver-
180c C einarbeiten kann. Nach dem Abkühlen liegen 45 dünnen mit Äthanol oder i-Propanol auf die ge-
dann die Lösungen wieder als zähe Harze vor. Der- wünschte Konzentration eingestellt werden,
artige Temperaturen brauchen bei der Herstellung
artige Temperaturen brauchen bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen, auch bei Normaltempera- Beispiel 2
türen leicht beweglichen Lösungen nicht angewandt
türen leicht beweglichen Lösungen nicht angewandt
zu werden. 50 Die nach 1 hergestellte 5%ige Lösung von Phenyl-
Die Anwesenheit von Hilfslösungsmitteln, insbe- quecksilberoleat in Acetaldehyd wird im Verhältnis
sondere von nieder- oder mittelmolekularen Aiko- 10:90 mit dem wasserlöslichen Äthoxylierungspro-
holen, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propa- dukt der Kokosfettalkohole unter Erwärmen ver-
nol, Butanol, Cyclohexanol, Methylcyclohexanol, mischt, wobei eine transparente Paste entsteht. Diese
Benzylalkohol od. dgl. ist günstig. Hierbei ist mit einer 55 ist in Wasser klar löslich und stellt ein ausgezeichnetes
partiellen Bildung von Acetalen bzw. Halbacetalen Desinfektionsmittel dar.
zu rechnen, die ihrerseits als Lösungsmittel bzw. . .
LösungsVermittler für die baktericiden und fungiciden Beispiel 3
organischen Metallverbindungen wertvoll sind. Die 5 Gewichtsteile Phenylquecksilberacetat werden in
Alkohole können ein- oder mehrwertig sein. Es sind 60 lOOVolumteilen Acetaldehyd (95%ig) gelöst und mit
demnach auch Glykole, Glycerin, Polyglykole oder 600 Volumteilen Äthanol (96°/oig) und anschließend
höhere Polyalkohole oder deren Derivate anwendbar. mit 300 Volumteilen destillierten Wassers verdünnt.
Von den Polyglykolen können sowohl die flüssigen Die so entstandene, völlig klare Lösung enthält etwa
als auch die pastösen oder festen Glieder mit hohen 5% baktericiden Wirkstoff und 70% organisches
Molekulargewichten in aufgeschmolzenem Zustand 65 Lösungsmittel. Sie eignet sich für die Hände- und
eingesetzt werden. Letztere eignen sich besonders Instrumentendesinfektion.
dort als Lösungsvermittler, wo es auf die Herstellung Die erfindungsgemäß hergestellte Lösung kann
pastenförmiger oder fester Endprodukte ankommt, so weiter mit 700 Volumteilen destillierten Wassers ver-
dünnt werden, ohne daß Trübungen oder Abscheidungen auftreten.
Eine entsprechend aus 5 Gewichtsteilen Phenylquecksilberacetat, 700 Volumteilen Äthanol (96%ig)
und 300 Volumteilen destillierten Wassers hergestellte Zubereitung ist trübe und neigt zur Sedimentation
des Phenylquecksilberoleats.
Unter Innehaltung der Arbeitsweise nach Beispiel 3 werden 5 Gewichtsteile Phenylquecksilberoleat in
100 Volumteilen Acetaldehyd (95%ig) gelöst, worauf 600 Volumteile Äthanol (96«/oig) und 300 Volumteile
destilliertes Wasser zugefügt werden. Es entsteht eine völlig klare Desinfektionsmittellösung, welche
noch mit weiteren 100 Volumteilen destillierten Wassers verdünnt werden kann. Werden an Stelle der
Äthanol-Acetaldehyd-Mischung 700 Volumteile Äthanol (96°/oig) angewandt, so ist eine Lösung des
Phenylquecksilberoleats nicht möglich. Es entsteht eine trübe und zur Sedimentation neigende Suspension,
deren baktericide und fungicide Wirksamkeit erheblich geringer ist als die der erfindungsgemäßen
klaren Lösung.
Aus 0,5 Gewichtsteilen Kupfer-8-Oxychinolin und 9,5 Volumteilen Paraformaldehyd wird unter schwachem
Erwärmen eine Lösung gewonnen, welche sich in Lack- oder Farbansätze einarbeiten läßt und dem
entsprechenden Anstrich eine Resistenz gegen Bakterien und Pilze aller Art einschließlich der Schimmelpilze
verleiht. An Stelle des Kupfer-8-Oxychinolins kann auch Cadmium- oder Phenylquecksilber-8-Oxychinolin
Verwendung finden.
1,2 Gewichtsteile Kupfer-8-Oxychinolin werden in 98,8 Volumteilen Acetaldehyd (95%ig) gelöst. Diese
Lösung wird mit 100 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen Oxäthylierungsproduktes von Kokosfettalkoholen
bis zum Entstehen einer dunkelgrünen, klaren Zubereitung unter leichtem Erwärmen verrührt.
Das so erhaltene Produkt ist je nach Konzentration in Wasser klar oder opalisierend löslich und
eignet sich vorzüglich zur Imprägnierung von Textilien gegen Verrottung.
Eine entsprechend 6 hergestellte l,2°/»ige Lösung
von Cadmium-8-Oxychinolin wird mit einem oxäthylierten
Stearinsäuremonoester des Triäthanolamins im Verhältnis 1:2 emulgiert. Es entsteht ein Mittel
für fungicide und insekticide Textil- und Lederausrüstung.
1 Gewichtsteil Phenylquecksilberoleat wird in Volumteilen Acetaldehyd (95%ig) gelöst. Unabhängig
davon werden 3 Gewichtsteile 2,2'-Dioxy-5,5'-dichlor-diphenylmethan in einer Mischung aus
Volumteilen Triglykol und 8 Volumteilen Propylenglykol gelöst. Diese beiden Lösungen werden anschließend
gemischt, wobei eine klare gelbe Desinfektionsmittelzubereitung entsteht, welche ihrerseits mit
grenzflächenaktiven Stoffen in eine wasserlösliche Form umgewandelt werden kann. An Stelle des chlorierten
Bisphenols kann auch Mono-salicylsäuredichlor-anilid
oder 2,2'-Thio-bis(4,6-dichlorphenol) in gleicher Menge Verwendung finden.
Claims (7)
1. Lösungen baktericider und bzw. oder fungicider organischer Metallverbindungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wasserlöslichen
aliphatischen Aldehyden und bzw. oder deren Acetalen und bzw. oder deren Halbacetalen
als Lösungsmittel bzw. Lösungsvermittler, wobei Formaldehydlösungen ausgeschlossen sind.
2. Lösungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Acetaldehyd.
3. Lösungen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Arylquecksilberacylaten
als Baktericid bzw. Fungicid.
4. Lösungen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 8-Oxychinolinverbindungen
von Schwermetallen oder des Arylquecksilbers.
5. Lösungen nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit vorzugsweise
nieder- oder mittelmolekularer ein- oder mehrwertiger Alkohole.
6. Lösungen nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit
anderer an sich bekannter Baktericide oder Fungicide.
7. Lösungen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit
ionogener, nichtionogener oder ampholytischer grenzflächenaktiver Substanzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 149 273, 302 003,
693, 578 474, 1004 857;
Deutsche Patentschriften Nr. 149 273, 302 003,
693, 578 474, 1004 857;
USA.-Patentschriften Nr. 2411 815, 2755 280.
409 769/389 1.65 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34324A DE1185774B (de) | 1959-09-25 | 1959-09-25 | Loesungen baktericider und bzw. oder fungicider organischer Metallverbindungen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7266631
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1185774B (de) |
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