DE1185651B - Schaltungsanordnung zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckfoermigen Pulsspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckfoermigen Pulsspannung

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DE1185651B
DE1185651B DEB74479A DEB0074479A DE1185651B DE 1185651 B DE1185651 B DE 1185651B DE B74479 A DEB74479 A DE B74479A DE B0074479 A DEB0074479 A DE B0074479A DE 1185651 B DE1185651 B DE 1185651B
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DE
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transistor
pulse voltage
diode
miller
capacitor
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Dipl-Ing Albin Lang
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Boelkow Entwicklungen KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckförmigen Pulsspannung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckförmigen Pulsspannung mit einem Miller-Integrator, also einem Integrierverstärker, dessen Ausgang über einen Kondensator auf den Eingang rückgekoppelt ist. Durch geeignete Dimensionierung von Kondensator und Innenwiderstand derartiger Schaltungsanordnungen können bekanntlich aus Pulsen mit steilen Flanken Pulse mit flachen linearen Flanken erzeugt werden.
  • Um die Flankensteilheit der Pulse ändern zu können, ist es bekannt, im Rückkopplungszweig einen einstellbaren Kondensator einzufügen und/oder den Innenwiderstand der Schaltungsanordnung mittels einstellbarer oder zu- und abschaltbarer Widerstände zu verändern. So weist beispielsweise eine bekannte, aus einem in Serie mit einem Schmitt-Kippkreis geschalteten Miller-Integrator bestehende Schaltungsanordnung mit Elektronenröhren (deutsches Patent 1115 291) eine Widerstandsänderungen bewirkende Umschaltvorrichtung auf, mit der eine begrenzte Anzahl von einzelnen oder periodischen rechteck-, Sägezahn- oder dreieckförmigen Pulsen eingestellt werden kann.
  • Da die Umladung des Kondensators infolge der von den an der Umladung beteiligten Widerständen und dem Kapazitätswert des Kondensators bestimmten Zeitkonstante nicht beliebig rasch erfolgen kann, besteht die Gefahr, daß die Rückflanken der Pulse durch den Umladevorgang beeinflußt werden und Sprünge in der Ausgangsspannnung auftreten. Die Flankensteilheit der Pulse ist also nur in engen Grenzen einstellbar und die Pulsfolgefrequenz gering.
  • Werden hohe Anforderungen an die Einstellbarkeit und an die Linearität der Pulsflanken gestellt, und wird darüber hinaus gefordert, daß Vorder- und Rückflanken der Pulse in weiten Grenzen unabhängig voneinander einstellbar sind, wie es beispielsweise bei Pulszügen der Fall ist, die der Untersuchung von logischen Schaltkreisen dienen, dann sind die bekannten Schaltungsanordnungen hierzu nicht geeignet.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckförmigen Pulsspannung zwei komplementär angeordnete Miller-Integratoren vorgesehen sind, denen über je einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor und je eine in Reihe dazu geschaltete Diode die negativen bzw. positiven Anteile der Pulsspannung zugeführt werden, wobei jeder Miller-Zweig der Integratoren eine die Rück- bzw. Vorderflanke der anteiligen Pulsspannung unterbindende Diode, ein der Umladung des Kondensators dienender Transistor und als Integrationswiderstand eine veränderliche Widerstandskombination derart aufweist, daß Vorder- und Rückflanken der Pulsspannung unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Die Diode im jeweiligen Miller-Zweig ist hierbei in bezug auf den Integratorausgang in Durchlaßrichtung und der zugehörige Transistor mit seinem Emitter zwischen Diode und Kondensator geschaltet, wobei sein Einschaltpunkt durch einen Spannungsteiler bestimmt ist, der aus einer in Durchlaßrichtung mit dem Integratorausgang verbundenen Diode und einem ohmschen Basiswiderstand besteht.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden also die negativen und positiven Anteile der von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckförmigen Pulsspannung über je einen Impedanzwandler je einem Miller-Integrator zugeführt, bei denen die Wirkung des Miller-Zweiges jeweils nach erfolgter Aufladung des zugehörigen Kondensators, also für den nicht zu beeinflussenden Teil der Pulsspannung durch entsprechend gepolte Dioden unterbunden ist und bei denen die Umwandlung des jeweiligen Kondensators über die Emitter-Kollektor-Strecke je eines weiteren Transistors durchgeführt wird, dessen Basis über einen eigenen Widerstand den notwendigen Basisstrom erhält, so daß der wirksam werdende Miller-Integrator durch eine Diode abgetrennt werden kann und damit der Umladevorgang den Integratorausgang nicht belastet.
  • Eine Beeinflussung der Pulsflanken durch den Rückladevorgang des jeweiligen Kondensators ist nunmehr ausgeschlossen, da der Innenwiderstand der als Impedanzwandler wirkenden Transistoren am Eingang der Schaltungsanordnung sehr viel kleiner als ein ohmscher Vorwiderstand gewählt werden kann. Da auch die Innenwiderstände der Dioden im Miller-Zweig vernachlässigbar klein sind, haben sie auf die Umladungszeit der Kondensatoren kaum Einfuß.
  • Ferper ist die durch die Widerstandskombination und den Kondensator im jeweiligen Miller-Zweig bestimmte Vorder- und Rückflanke der Pulsspannung durch Ändern des Integratorwiderstandes und/oder des Kondensators in weiten Grenzen beliebig einstellbar, und zwar für Vorder- und Rückflanke unabhängig voneinander.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist der den negativen Anteilen der Pulsspannung zugeordnete, als Impedanzwandler wirkende Transistor direkt, und der den positiven Anteilen der Pulsspannung zugeordnete, gleichfalls als Impedanzwandler wirkende Transistor dagegen indirekt unter Vermittlung einer Zenerdiode, die die Spannungsdifferenz ausgleicht, steuerbar.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum getrennten Einstellen der Vorder- und Rückflanken einer rechteckförmigen Pulsspannung, F i g. 2 eine vereinfachte Schaltungsanordnung zum Einstellen lediglich der Vorderflanke einer rechteckförmigen Pulsspannung und F i g. 3 ein Pulsdiagramm zeigt.
  • In F i g. 1 ist mit Ug ein Pulsgenerator bezeichnet, der eine in F i g. 3 a dargestellte rechteckförmige Pulsspannung liefert. Sie wird einerseits der Basis eines als Impedanzwandler wirkenden, in Emitterschaltung betriebenen Transistors Tl mit pnp-Charakteristik und andererseits über eine Leitung 4 und eine ZenerdiodeZ der Basis eines weiteren, ebenfalls als Impedanzwandler wirkenden, gleichfalls in Emitterschaltung betriebenen Transistor Ti mit npn-Charakteristik zugeleitet.
  • Mit dem Emitter des für die negativen Anteile der Pulsspannung leitenden Transistors T1 ist eine Diode Dl in Reihe geschaltet, deren positiver Pol mit der Basis eines als Integrier-Verstärker geschalteten Transistors T2 mit npn-Charakteristik verbunden ist, so daß dieser von den negativen Anteilen der Pulsspannung über den Impedanzwandler gesperrt wird.
  • Der Miller Zweig dieses Integrierverstärkers wird von einer in bezug auf den Ausgang, also den Kollektor des Transistors T2, in Durchlaßrichtung geschalteten Diode D., einem Widerstand R und einem einstellbaren Kondensator C gebildet, der mit der Basis des Transistors T2 über einen Vorwiderstand R,, verbunden ist. Der Widerstand R ist eine Widerstandskombination aus einem festen und einem veränderlichen Widerstand und verbindet den Kondensator C mit der Klemme -I- UB 2 der hier nicht dargestellten Speisespannungsquelle.
  • Die Entladung des Kondensators C erfolgt über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors T., der mit seinem Emitter zwischen dem Kondensator C und der Diode D3 liegt. Der Kollektor ist über eine Leitung 6 mit der Klemme -I- UBl der hier nicht dargestellten Speisespannungsquelle verbunden. Das Einschalten des Transistors T3 erfolgt über den Widerstand R4 und durch das Sperren der Dioden D4 bzw. D3 immer dann, wenn der Transistor T2 zu arbeiten beginnt. Der Vollständigkeit halber sei der Emitter-Widerstand R5 des Transistors T1 erwähnt, der zur Klemme + UB2 führt, während über eine Leitung 7 der nur zur sauberen Sperrung von der Diode Dl dienende Transistor T1 mit der Klemme - UB verbunden ist.
  • Der zu dem vorstehend beschriebenen Teil der Schaltungsanordnung gehörende komplementäre Integrierverstärker ist analog aufgebaut und besteht aus einem Transistor TZ von pnp-Charakteristik, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden ist. Sein Emitter ist über die Leitung 5 mit der Klemme + UB2 verbunden.
  • Mit dem Emitter des für die positiven Anteile der Pulsspannung leitenden Transistors Ti ist eine Diode D; in Reihe geschaltet, die zur Basis des Transistors T2' führt, so daß die Basis des Transistors T2 von den positiven Anteilen der von dem Pulsgenerator Ug erzeugten Pulsspannung gesperrt wird.
  • Auch hier besteht der Miller-Zweig aus einer in bezug auf den Ausgang, also den Kollektor des Transistors T2" in Durchlaßrichtung geschalteten Diode D.', einem Kondensator Cl' einstellbarer Kapazität und einem einstellbaren Widerstand R'. Auch hier erfolgt die Entladung des Kondensators C über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors T.', der mit seinem Emitter zwischen die Diode D2 und den Kondensator C' gelegt ist. Der Kollektor des Transistors T3 ist mit der Klemme -UB verbunden. Die Ansteuerung des Transistors T3 erfolgt in analoger Weise über einen Widerstand R4 ; die Basis dieses Transistors ist über eine Diode D4 für den Umladevorgang vom Miller-Integrator abgetrennt.
  • Schließlich besteht auch hier der Widerstand R' aus einem veränderlichen und einem festen Widerstand und ist der Kondensator C über einen Vorwiderstand R,,' mit der Diode D; verbunden.
  • Zu erwähnen ist noch der Emitterwiderstand R5 zwischen dem Nulleiter und dem Emitter des Transistors T1', der zur sauberen Sperrung der Diode Dl' dient, sowie ein Widerstand R., der die Basis des Transistors Ti und die Kathode der Zenerdiode Z mit der Klemme -I- UBl der Spannungsquelle verbindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Potentialunterschied der beiden Transistoren T1 und Ti überbrückt wird.
  • Zwischen den Klemmen 10 und 11, die mit dem Emitter des Transistors T2 bzw. mit den Kollektoren der Transistoren T2 und T2 verbunden sind, wird die über die Kondensatoren C und C' bzw. über die Widerstandskombination R und R' in ihren Vorder-und Rückflanken beliebig veränderbare Ausgangsspannung U" (vgl. F i g. 3 b), abgenommen.
  • Sind nur die Vorderflanken der Pulsspannung zu ändern, so genügt hierzu eine Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2. Die der F i g. 1 entsprechenden Schaltelemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch hier wird die von dem Pulsgenerator U9 erzeugte Pulsspannung über einen als Impedanzwandler wirkenden Transistor T1 und eine in Reihe dazu geschaltete Diode Dl der Basis des Transistors T2 - also der Integrierungsstufe - zugeführt. Auch hier wird der lineare Anstieg der Vorderflanke durch den aus der Diode D3, dem einstellbaren Kondensator C und dem Widerstand R bestehenden Miller-Zweig erzielt. Für die Rückflanke der Pulsspannung wird die Wirkung des Miller-Zweiges ebenfalls durch die Diode D, unterbunden und der Kondensator über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T3 entladen. Dies geschieht immer dann, wenn die Spannung am Ausgang des Integrators so weit angestiegen ist, daß die Schwellspannung der Diode D4 erreicht und dadurch die Spannung an der Basis positiv gegenüber dem Emitter wird. Der Transistor T3 schaltet dann ein, so daß der Kondensator C aufgeladen wird. Über die aus einem festen und einem veränderlichen Widerstand bestehende Widerstandskombination R kann die Anstiegszeit fein eingestellt werden. An den Klemmen 10 und 12 kann die in F i g. 3 c dargestellte in ihrer Vorderflanke einstellbare Pulsspannung abgenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Einstellen der Neigung der Flanken einer von einem Pulsgenerator erzeugten rechteckförmigen Pulsspannung, mit einem Miller-Integrator, dessen Innenwiderstand veränderbar und in dessen Miller-Zweig ein veränderlicher Kondensator vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zwei komplementär angeordnete Miller-Integratoren (T2, R, C, T,'2 R', C'), denen über je einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor (T1, Ti l) und je eine in Reihe geschaltete Diode (Dl, D1) die negativen bzw. positiven Anteile der Pulsspannung zugeführt werden, wobei jeder Miller-Zweig eine die nicht zu beeinflussende Flanke der anteiligen Pulsspannung unterbindende Diode (D3, D3) und einen der Umladung des Kondensators dienenden, vom jeweiligen Integrator gesteuerten Transistor (T., T3) derart aufweist, daß Vorder- und Rückflanke der Pulsspannung, unabhängig voneinander einstellbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D3, D4 ) im jeweiligen Miller-Zweig in bezug auf den Integratorausgang in Durchlaßrichtung und der zugehörige Transistor mit seinem Emitter zwischen Diode (D., D3) und Kondensator (C, Ci) geschaltet und sein Einschaltzeitpunkt durch einen Spannungsteiler bestimmt ist, der aus einer in Durchlaßrichtung mit dem jeweiligen Integratorausgang verbundenen Diode (D4, D4) und einem Basiswiderstand (R4, R4) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Impedanzwandler wirkende Transistor (T1) von den negativen Anteilen der Pulsspannung direkt, der ebenfalls als Impedanzwandler wirkende Transistor (Ti) von den positiven Anteilen der Pulsspannung unter Vermittlung einer die Spannungsdifferenz ausgleichenden Zenerdiode (Z) gesteuert ist.
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