DE1185255B - Gegentakt-Kettenverstaerker - Google Patents

Gegentakt-Kettenverstaerker

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Publication number
DE1185255B
DE1185255B DET22537A DET0022537A DE1185255B DE 1185255 B DE1185255 B DE 1185255B DE T22537 A DET22537 A DE T22537A DE T0022537 A DET0022537 A DE T0022537A DE 1185255 B DE1185255 B DE 1185255B
Authority
DE
Germany
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push
chain
amplifier
pull
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET22537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Philipp Besslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET22537A priority Critical patent/DE1185255B/de
Publication of DE1185255B publication Critical patent/DE1185255B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3066Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the collectors of complementary power transistors being connected to the output
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • H03F1/18Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of distributed coupling, i.e. distributed amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegentakt-Kettenverstärker Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegentakt-Kettenverstärker.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades eines Leistungsverstärkers ist es bekannt, den Arbeitspunkt der Verstärkerelemente so einzustellen, daß der Verstärker im B-Betrieb arbeitet, d. h. nahezu ohne Ruhestrom bei fehlender Aussteuerung. Ein derartiger Verstärker muß, wenn eine unverzerrte Ausgangsspannung gefordert wird, ein Gegentaktverstärker sein, sofern ein breites Frequenzband verstärkt werden soll. Die Anwendung dieses Prinzips auf Kettenverstärker ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Eine gegenphasige Aussteuerung zweier einfacher Kettenverstärker und die ausgangsseitige Zusammenfassung der Laufzeitketten über einen Gegentakttransformator ist zwar bereits beschrieben worden (z. B. in der deutschen Patentschrift 924 572 und in der deutschen Auslegeschrift 1122 590), es treten aber dabei Probleme auf, die nur mit größerem Aufwand bewältigt werden können. So ist es z. B. sehr schwierig und nur durch komplizierte Abgleichmaßnahmen möglich, eine exakte Gegenphasigkeit der Steuerspannungen entlang der beiden eingangsseitigen Kettenleiter zu erhalten. Wenn, wie es im Hinblick auf eine gute Spannungsausnutzung der Verstärkerelemente wünschenswert wäre, die Grenzfrequenz des Ausgangskettenleiters nur wenig höher als die höchste zu verstärkende Frequenz gemacht wird, ist die Zusammenfassung der Ausgänge der ausgangsseitigen Kettenleiter über einen Gegentakttransformator nicht mehr möglich, wenn die Verstärker im B-Betrieb arbeiten, weil die bei diesem Betriebszustand vorhandenen Harmonischen des Anodenstromes jeder Röhre (bzw. des Kollektorstromes jedes Transistors) nicht über den Kettenleiter abfließen können. Die beiden Röhren oder Transistoren jeder Stufe müßten dann jeweils über einen Gegentakttransformator zusammengefaßt werden, ein Verfahren, das wirtschaftlich nicht zu vertreten wäre.
  • Angesichts dieser Komplizierungen besteht der Wunsch nach einer einfacheren Lösung für eine Gegentakt-Kettenverstärkerschaltung, die Gegentakttransformatoren entbehrlich macht und auch die Schwierigkeiten im Eingangskreis überwindet.
  • Bekannte transformatorlose Gegentaktschaltungen mit Röhren eignen sich prinzipiell nicht für eine Verwendung in Kettenverstärkern. In derTransistortechnik ist eine Schaltung bekanntgeworden, deren Anwendung in einem Gegentaktkettenverstärker überraschende Vorteile bringt. So ist in der deutschen Patentschrift 942 748 eine Verstärkerschaltung beschrieben, die durch die Verwendung komplementär- -symmetrischerTransistoren Gegentaktverhalten zeigt, ohne daß ein Eingangsgegentakttransformator oder eine Phasenumkehrstufe und ein Ausgangsgegentakt transformator erforderlich wäre. Ausgehend von dieser bekannten Schaltung, ist ein Gegentakt-Kettenverstärker nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung komplementärsymmetrischerTransistoren als Gegentaktverstärkerelemente, deren Kollektoren durch Glieder eines ersten und deren Basen durch Glieder eines zweiten gemeinsamen Kettenleiters verbunden sind.
  • Die Verwendung von Komplementärtransistoren bringt neben dem Fortfall der Gegentakttransformatoren vor allem den Vorteil, daß an Stelle von vier Kettenleitern, die bei konventioneller Schaltungsweise benötigt werden, nämlich je zwei für die Eingangs- und Ausgangskreise, nur deren zwei erforderlich sind, nämlich ein gemeinsamer Kettenleiter im Steuerkreis und ein zweiter gemeinsammer Kettenleiter im Ausgangskreis. Der Ausgangskettenleiter braucht nämlich die Harmonischen der zu verstärkenden Frequenz nicht übertragen zu können, da die Halbwellen bereits in jeder Verstärkerstufe richtig zusammengesetzt werden. Da für den Eingangskreis nur ein einziger Kettenleiter verwendet wird, ist die exakte Gegenphasigkeit in jeder Verstärkerstufe mit einfachsten Mitteln gesichert, und die oben beschriebenen Schwierigkeiten treten gar nicht erst auf.
  • Die Kettenleiter kann man, um mit einem Minimum an Spulen auszukommen, als Tiefpässe ausführen, wobei in bekannter Weise von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden kann, durch gliedweise Verringerung des Wellenwiderstandes des Ausgangskettenleiters den Energiefluß nur zum Ausgang zu richten.
  • Zur Erzielung einer möglichst frequenzunabhängigen Eingangsimpedanz können Korrekturglieder in die Zuleitungen von Emitter und Basis der Transistoren eingefügt werden.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt das Prinzip einer bekannten Gegentaktverstärkerschaltung mit komplementärsymmetrischen Transistoren; F i g. 2 ist das Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Kettenverstärkers.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 wird klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß sich komplementäre Transistoren nur in der Polarität der Spannungen und der Ladungsträger unterscheiden, so daß auch die Stromrichtungen (bezogen auf die Elektroden) entgegengesetzt sind.
  • Die beiden Transistoren T, und T,, von denen der eine ein npn-Typ, der andere ein pnp-Typ ist, werden in Reihe von der Batterie B gespeist. Der in Pfeilrichtung über den Emitter des pnp-Transistors T., fließende Strom JE z verzweigt sich im Transistor so, daß ein kleiner Teil JB 2 über die Basis, der größere Teil J , über den Kollektor abfließt. Dieser Kollektorstrom J., wird unmittelbar dem Kollektor des npn-Transistors T1 zugeführt, vereinigt sich in diesem mit dem Basisstrom J,;1, der dem Basisstrom JB, des Transistors T, gleich ist, ergänzt sich wieder zu einem dem des Transistors T, gleichen Emitterstrom JE 1 und fließt zur Minusklemme der Batterie zurück. Man sieht, daß im Ruhezustand über den Lastwiderstand RL kein Strom fließt, wenn beide Transistoren symmetrisch sind, d. h. wenn bei gleichem Basisstrom j JB : bei beiden Transistoren der gleiche Kollektorstrom j J, fließt.
  • Führt man nun der Eingangsklemme E einen Steuerstrom f, zu, wird der Basisstrom des pnp-Transistors vermindert, der des npn-Transistors erhöht. Dadurch werden die Kollektorströme der Transistoren in entgegengesetztem Sinne geändert, wobei die Differenz beider Ströme durch den Lastwiderstand zur Mittelanzapfung der Batterie B fließt. Bei gleichphasiger Ansteuerung der Basen ergeben sich gegenphasige Ströme im Kollektorkreis, die Schaltung wirkt also als Gegentaktverstärker, ohne daß eine Gegentaktansteuerung der Transistoren nötig ist. Wird der Arbeitspunkt der Transistoren durch geeignete Einstellung der Basisvorspannung so eingestellt, daß sie im B-Betrieb arbeiten, wird bei sinusförmiger Steuerspannung der pnp-Transistor von der negativen Halbwelle, der npn-Transistor von der positiven Halbwelle ausgesteuert, wobei sich die Halbwellen im Lastwiderstand RL wieder zusammensetzen.
  • In gleicher Weise wirken die einzelnen Stufen des in F i g. 2 als Schaltungsprinzip dargestellten erfindungsgemäßen Kettenverstärkers.
  • Das zu verstärkende Signal wird an die Eingangsklemme E des Basiskettenleiters KB gelegt. Die Glieder dieses Kettenleiters sind z. B. Tiefpaß-,-r-Glieder, deren Längsinduktivitäten durch Spulen LB und deren Querkapazitäten durch die parallelgeschalteten Eingangskapazitäten 2CB der Transistorpaare gebildet werden.
  • Die verstärkte Leistung wird an der Klemme A des Kollektorkettenleiters KC abgenommen und dem Verbraucher RL zugeführt. Der Kollektorkettenleiter kann im einfachsten Fall, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ebenfalls aus Tiefpaß-,-r-Gliedern aufgebaut werden, die aber, im Gegensatz zum Basiskettenleiter, der aus Gliedern gleichen Wellenwiderstandes besteht, in bekannter Weise einen von Stufe zu Stufe abnehmenden Wellenwiderstand besitzen können, um den gesamten Leistungsfluß zum Ausgang zu lenken. Im Bedarfsfalle kann überdies von den obengenannten bekannten Mitteln zur Erhöhung der Spannungsausnutzung Gebrauch gemacht werden. Die Längsinduktivitäten der Kettenglieder sind Spulen Lc 1, Lc ." LC 3, Lc,t, deren Induktivitätswerte bei abnehmendem Wellenwiderstand zum Ausgang hin geringer werden. Als Querkapazitäten dienen die parallelgeschalteten Kollektorkapazitäten 2C, der Transistorpaare, die erforderlichenfalls durch Zusatzkondensatoren vergrößert werden. Zur Einstellung des Arbeitspunktes der Transistoren sind die Widerstände Ri, R.., R1', R.,' vorgesehen; die Widerstände R3 i, R41 (i = 1 ... n) sind Vorwiderstände, die ein Abfließen der hochfrequenten Steuerströme über den niederohmigen Spannungsteiler Ri, R.; verhindern. Die Batterien Bi, B, liefern den Speisegleichstrom für die Transistoren.
  • Ein an den Eingang E des Basiskettenleiters gelegtes Signal pflanzt sich in ihm mit einer durch die Dimensionierung der Kettenglieder bestimmten Ausbreitungsgeschwindigkeit fort; die an den Verzweigungspunkten des Kettenleiters abgegriffenen Steuerspannungen für die Verstärkerstufen sind also entsprechend der Laufzeit gegeneinander phasenverschoben. Die Steuerspannung wird den Basen der beiden Transistoren einer Verstärkerstufe gleichphasig über die Kondensatoren C zugeführt und bewirkt einander entgegengesetzt gerichtete Änderungen der Kollektorströme (Einstellung auf A-Betrieb), wie es an Hand der F i g. 1 erläutert wurde. Die Differenz der Kollektorströme wird in den Kollektorkettenleiter Kc eingespeist. Stimmt die Laufzeit der einander zugeordnten Glieder von Basis- und Kollektorkettenleiter überein, so addieren sich diese Ströme phasenrichtig an den einzelnen Einspeisungspunkten.
  • Bei Einstellung der Verstärkerstufen auf B-Betrieb ändert sich an der Wirkungsweise des Verstärkers nichts, außer daß nun, z. B. bei Aussteuerung mit einer Sinusschwingung, während einer Halbperiode jeweils ein Transistor einer Stufe ausgesteuert wird, während der andere gesperrt bleibt, wobei der Transistor vom pnp-Typ die negativen, der Komplementärtyp die positiven Halbwellen verarbeitet. Da die Zusammensetzung der resultierenden unverzerrten Ausgangsschwingung aus den durch den B-Betrieb verzerrten Teilschwingungen an Ort und Stelle, nämlich am Einspeisungspunkt des Kettenleiters, erfolgt, interessiert auch das Verhalten des Kettenleiters bezüglich der Harmonischen der Signalschwingung nicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gegentakt-Kettenverstärker, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei Verwendung komplementär-symmetrischer Transistoren als Gegentaktverstärkerelemente deren Kollektoren durch Glieder eines ersten und deren Basen durch Glieder eines zweiten gemeinsamen Kettenleiters verbunden sind.
  2. 2. Gegentakt-Kettenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand der Glieder des ausgangsseitigen Kettenleiters stufenweise derart vermindert ist, daß der Leistungsfluß nur zum Lastwiderstand gerichtet ist.
  3. 3. Gegentakt-Kettenverstärker nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitungen von Emitter und Basis der Transistoren Korrekturglieder zur Erzielung einer frequenzunabhängigen Eingangsimpedanz eingefügt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 572, 942 748.
DET22537A 1962-08-01 1962-08-01 Gegentakt-Kettenverstaerker Pending DE1185255B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3437945A (en) * 1965-11-10 1969-04-08 Fairchild Camera Instr Co Transformerless transistor output amplifier

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924572C (de) * 1953-06-26 1955-03-03 Telefunken Gmbh Kettenverstaerker
DE942748C (de) * 1951-09-18 1956-05-09 Western Electric Co Verstaerker mit einem Transistorpaar mit komplementaeren Kennlinien

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