DE1184921B - Fahrbare Arbeitsbuehne - Google Patents

Fahrbare Arbeitsbuehne

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DE1184921B
DE1184921B DEE24503A DEE0024503A DE1184921B DE 1184921 B DE1184921 B DE 1184921B DE E24503 A DEE24503 A DE E24503A DE E0024503 A DEE0024503 A DE E0024503A DE 1184921 B DE1184921 B DE 1184921B
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DE
Germany
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axis
rotation
chassis
lines
piston rod
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Pending
Application number
DEE24503A
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English (en)
Inventor
Eric Rayman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erray Eric Rayman & Co GmbH
Original Assignee
Erray Eric Rayman & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Erray Eric Rayman & Co GmbH filed Critical Erray Eric Rayman & Co GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbare Arbeitsbühne Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Arbeitsbühne mit einem hydraulisch höhenverstellbaren Gelenkausleger, der mittels einer hohlen, mit einem Antriebsritzel versehenen Drehachse in einer fest am Fahrgestell angebrachten Standsäule drehbar gelagert ist, wobei ein ebenfalls am Fahrgestell angeordnetes, doppelt wirkendes hydraulisches Aggregat mit feststehendem, von einer zweiseitigen Kolbenstange getragenen Kolben und beweglichen, eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange aufweisenden Zylinder zum Antrieb dient und die von der Pumpe und dem Vorratsbehälter auf dem Fahrgestell zu einem Steuerblock am Gelenkausleger und von dort zum hydraulischen Aggregat führenden Leitungen durch die Drehachse gelegt sind.
  • Bei einer bekannten fahrbaren Arbeitsbühne dieser Art sind die Hydraulikleitungen im Bereich der hohlen Drehachse als biegsame Schläuche ausgebildet. Solche Schläuche führen vom Steuerblock zu dem hydraulischen Aggregat und sind jeweils an dessen Zylinderenden angeschlossen. Weitere Schläuche verbinden den Steuerblock mit den am Fahrgestell angebrachten Anschlüssen von Leitungen, die zur Pumpe bzw. zum Vorratsbehälter führen. Mit Rücksicht auf die Bewegung des Gelenkauslegers sowie auf die Hin- und Herbewegung des Zylinders des hydraulischen Aggregates müssen die Schläuche locker durchhängen. Dies führt bei der bekannten Arbeitsbühne der eingangs definierten Gattung dazu, daß die Drehbarkeit des Gelenkauslegers begrenzt ist. Der äußerste, mit lose durchhängenden Hydraulikschläuchen erzielbare Drehbereich umfaßt etwa 320°. Bei einer weitergehenden Drehung läßt sich ein Verheddern und Einklemmen der Hydraulikschläuche nicht vermeiden.
  • Es sind allerdings auch bereits fahrbare Arbeitsbühnen bekannt, deren Gelenkausleger um 360° gedreht werden kann. Bei diesen ist jedoch eine grundsätzlich andere Drehlagerung des Auslegers vorgesehen. Der Gelenkausleger ruht in diesen Fällen ausnahmslos auf einer Drehscheibe. Eine Drehscheibe hat aber einen großen Platzbedarf. Die Basis, mit der die Arbeitsbühne mit dem Fahrgestell verbunden -wird, muß somit verhältnismäßig breit sein. Diejenigen Arbeitsbühnen, bei denen der Gelenkausleger auf einer Drehscheibe abgestützt ist, eignen sich daher nur zum Anbringen auf größeren Fahrzeugen.
  • Es ist ferner auch eine fahrbare Arbeitsbühne bekannt, deren Drehscheibe auf einer feststehenden Achse aufruht, wobei die Hydraulikleitungen durch die feststehende Achse sowie in deren Stirnfläche eingearbeitete Ringnuten geführt sind. Die Drehscheibe ist durch einen auf ihr selbst gelagerten hydraulischen Motor antreibbar, der über einen Kettentrieb mit einem an der feststehenden Achse angebrachten Kettenrad verbunden ist. Zum Steuern der Hydraulik ist ein Steuerblock vorgesehen, der fest mit dem Fahrgestell verbunden ist. In diesem Fall ist eine besonders große Drehscheibe erforderlich, da diese noch ausreichend Platz zum Lagern des hydraulischen Motors aufweisen muß. Es treten also die vorstehend geschilderten Nachteile in besonders hohem Maße auf.
  • Darüber hinaus ist ein hydraulischer Drehkran bekannt, dessen Ausleger auf einem Drehkranz ruht. Zum Durchführen der Hydraulikleitungen im Bereich der Basiskonstruktion ist bei dem bekannten Kran ein gestellfester Zapfen mit verschieden langen Kanälen vorgesehen, um den sich Hohlringe drehen, die einerseits mit den Kanälen im Zapfen und andererseits mit zu den Verbrauchern führenden Hydraulikleitungen verbunden sind. Auch diese Konstruktion ist nicht für eine fahrbare Arbeitsbühne brauchbar, die eine möglichst kleine und doch standsichere Basis besitzen soll.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Arbeitsbühne der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der die schmale, zum Aufbau auf einen Kleinlastwagen geeignete Basiskonstruktion beibehalten und der Gelenkausleger trotzdem um volle 360° drehbar ist.
  • Es ist zwar bereits ein fahrbarer Schürfbagger bekannt, dessen Schürfbecher von einem Gelenkausleger getragen wird. Dieser -Gelenkausleger ist seitlich an einem vertikalen Drehbolzen angebracht, der ein Ritzel trägt. Dieses Ritzel wird über ein Zwischenrad vom beweglichen Zylinder eines hydraulischen Aggregates angetrieben, dem das Druckmittel durch die hohlen Kolbenstangen zugeführt wird. Dieser Schürfbagger kann jedoch keine Anregung zur Lösung der vorstehend erläuterten Aufgabe geben, da bei ihm durch den Drehbolzen keine Hydraulikleitungen geführt werden müssen. Außerdem wird bei dem Schürfbagger keine Schwenkbarkeit des Gelenkauslegers um 360° angestrebt; vielmehr genügt dort ein Schwenkbereich von etwas über 180-.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zum Aggregat führenden Leitungen in an sich bekannter Weise an die hohlausgebildete, mit Durchflußöffnungen versehene Kolbenstange angeschlossen sind und daß an der Drehachse ein Anschlußkopf angeordnet ist, der aus einem mit der Drehachse fest verbundenen Zapfen mit Kanälen, welche im Inneren der Drehachse als Rohre mit ortsfest gehaltenen Enden die Leitungen fortsetzen, und einer fahrgestellfesten, entsprechende Kanäle aufweisenden Büchse besteht.
  • Die Kombination dieser Merkmale bietet den überraschenden Vorteil, daß der Gelenkausleger eine schmale, jedoch standfeste Basiskonstruktion besitzt und trotzdem eine volle Drehung des Gelenkauslegers um 360° möglich ist. Auf einen kleinen Lastwagen kann dadurch ein sehr vielseitig verwendbarer und verhältnismäßig hoher Gelenkausleger montiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne, die auf einem Kleinlastwagen montiert ist, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Drehachse und den Drehantrieb der Arbeitsbühne nach F i g.1 und F i g. 3 einen Längsschnitt durch das hydraulische Aggregat zum Drehen der Arbeitsbühne nach Fig.1.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Kleinlastwagen, auf dessen Ladebrücke 2 eine erfindungsgemäße Arbeitsbühne gelagert ist. Diese Arbeitsbühne besitzt eine eigentliche Arbeitsplattform 3, die sich auf einem Gelenkausleger 4 abstützt. Der Gelenkausleger besteht aus Armen 4 a und 4 b, die miteinander und mit der Arbeitsplattform 3 gelenkig verbunden sind. Lenker 5 stellen sicher, daß die Arbeitsplattform 3 in jeder Relativstellung der Arme 4 a und 4 b zueinander eine horizontale Standfläche 3 a besitzt.
  • In F i g. 1 ist die Arbeitsbühne in ausgezogenen Linien in ihrer Transportstellung mit abgesenkter Arbeitsplattform 3 und strichpunktiert in einer Arbeitsstellung gezeigt, in der der Gelenkausleger die Arbeitsplattform angehoben hat. In beiden Stellungen ist der Boden der Arbeitsplattform horizontal. Zum Ausfahren des Auslegers dienen hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 7, die jeweils an beiden Enden gelenkig gelagert sind. Den Fuß des Gelenkauslegers 4 bildet eine vertikale Drehachse B. Diese Drehachse 8 ist über seitliche Laschen 9 gelenkig mit dem Arm 4a des Gelenkauslegers verbunden und in einer buchsenförmigen Standsäule 10 gehalten. Die Standsäule 10 bildet einen Teil eines Stützbockes 11, der fest mit der Brücke 2 bzw. dem Fahrgestell des Fahrzeuges 1 verbunden ist. Der Stützbock 11 ist gegenüber dem Fahrzeug 1 noch durch eine Gelenkstrebe 12 abgestützt, die an der Standsäule 10 angreift. Zum Verdrehen der Drehachse 8 in der Standsäule 10 dient ein hydraulisches Aggregat 13, dessen Aufbau weiter unten an Hand der F i g. 3 genauer beschrieben wird. Das hydraulische Aggregat 13 treibt eine Zahnstange 14 an, die mit einem drehfest mit der Drehachse 8 verbundenen Antriebsritzel 15 kämmt.
  • Zum Speisen der Kolben-Zylinder-Einheiten 6,7 und des hydraulischen Aggregats 13 sind Hydraulikleitungen vorgesehen, die von einer auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs 1 angebrachten Pumpe und einem ebenfalls auf dem Fahrgestell gelagerten Vorratsbehälter durch die hohl ausgebildete Drehachse 8 zu einem Steuerblock 16 am Auslegerarm 4 a und von dort teilweise zurück zum hydraulischen Aggregat 13 führen. In F i g. 1 sind die Leitungen teilweise gestrichelt bei 17 angedeutet.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht das hydraulische Aggregat 13 aus einem Zylinder 18, der die Zahnstange 14 trägt. Das mit der Zahnstange kämmende Antriebsritzel 15 ist in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet. Der Zylinder 18 kann relativ zu einem Kolben 19 hin- und hergleiten. Der Kolben 19 wird von einer hohlen, zweiseitigen Kolbenstange 20, 21 gehalten, die an ihren äußeren Enden fest mit dem Stützbock 11 verbunden ist.
  • Wie die F i g. 3 zeigt, kann der Zylinder 18 mit der Zahnstange 14 durch Einleiten von Druckflüssigkeit in eine der Zylinderkammern 18 a bzw. 18 b hin- und herbewegt und dadurch die Drehachse 8 des Gelenkauslegers in Drehung versetzt werden.
  • Die vom Steuerblock 16 kommenden Hydraulikleitungen 17a und 17b sind an den freien Enden der feststehenden Kolbenstange 20, 21 an diese angeschlossen. Die Druckflüssigkeit kann dadurch durch die hohle Kolbenstange sowie durch Durchbrechungen 22 in der Kolbenstange in die Zylinderkammern 18a und 18b eingeführt und aus diesen abgeleitet werden. Die Leitungen 17a und 17b stehen dadurch genauso wie die Kolbenstange 20, 21 fest und brauchen nicht flexibel ausgebildet zu sein. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Hydraulikleitungen im Inneren der hohlen Drehachse 8 mit ortsfest gehaltenen Enden angebracht sind. Im Bereich zwischen dem oberen Ende der Drehachse 8 und dem Steuerblock 16 sind die Hydraulikleitungen 17, wie rechts in F i g. 2 zu sehen ist, als Schläuche ausgebildet, die über Anschlüsse 23 mit fest im Inneren der Drehachse 8 angeordneten Rohren 24 in Verbindung stehen.
  • Am unteren Ende der Drehachse 8 ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein Anschlußknopf 25 angeordnet. Der Anschlußknopf weist einen fest mit der Drehachse verbundenen Zapfen 26 auf, der Kanäle 27 enthält, die mit den Rohren 24 in Verbindung stehen. Der Zapfen 26 ist von einer Büchse 28 umgeben, die auf nicht näher dargestellte Weise fest mit dem Stützbock 11 und somit mit degi Fahrgestell des Fahrzeuges 1 verbunden ist. Diese im Verhältnis zum Fahrgestell ruhende Büchse 28 weist Kanäle 29 auf, an die die zur Pumpe, zum Vorratsbehälter und zum Aggregat 13 führenden Hydraulikleitungen angeschlossen werden können. Diese Hydraulikleitungen führen somit von einem feststehenden Teil 28 zu ebenfalls feststehenden Teilen, brauchen also wiederum nicht flexibel ausgebildet zu sein.
  • Die im Zapfen 26 vorgesehenen Kanäle 27 bestehen zweckrnäßigerweise aus axialen Bohrungen, die über radiale Auslaßbohrungen 30 mit Ringnuten 31 in der Innenwand der Büchse 28 in Verbindung stehen. Von den Ringnuten 31 gehen die zu den Anschlüssen der Hydraulikleitungen führenden Kanäle 29 aus.
  • Zum festen Anordnen der Rohrleitungen 24 im Inneren der Drehachse 8 sind die Rohrleitungen, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit ihren einen Enden in die Axialkanäle 27 des Zapfens 26 eingesetzt und werden an ihren anderen Enden in einer Brücke 32 abgestützt, welche zum Durchführen der Rohrleitungen 24 durchbohrt und in der Drehachse 8 seitlich unverschiebbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrbare Arbeitsbühne mit einem hydraulisch höhenverstellbaren Gelenkausleger, der mittels einer hohlen, mit einem Antriebsritzel versehenen Drehachse in einer fest am Fahrgestell angebrachten Standsäule drehbar gelagert ist, wobei ein ebenfalls am Fahrgestell angeordnetes, doppelt wirkendes hydraulisches Aggregat mit feststehendem, von einer zweiseitigen Kolbenstange getragenen Kolben und beweglichem, eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange aufweisenden Zylinder zum Antrieb dient und die von der Pumpe und dem Vorratsbehälter auf dem Fahrgestellt zu einem Steuerblock am Gelenkausleger und von dort zum hydraulischen Aggregat führenden Leitungen durch die Drehachse gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aggregat führenden Leitungen (17a, 17b) in an sich bekannter Weise an die hohl ausgebildete, mit Durchfiußöffnungen (22) versehene Kolbenstange (20, 21) angeschlossen sind und daß an der Drehachse (8) ein Anschlußknopf (25) angeordnet ist, der aus einem mit der Drehachse fest verbundenen Zapfen (26) mit Kanälen, welche im Innern der Drehachse als Rohre (24) mit ortsfest gehaltenen Enden die Leitungen fortsetzen, und einer fahrgestellfesten, entsprechende Kanäle aufweisenden Büchse (28) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1051472; österreichische Patentschrift Nr.198 466; USA.-Patentschrift Nr. 2 908 401.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983004406A1 (en) * 1982-06-09 1983-12-22 Aerial Access Equipment Limited Access equipment

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AT198466B (de) * 1956-08-23 1958-07-10 Erwin Baas Hydraulikanlage, insbesondere für hydraulische Drehkräne
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