DE1184665B - Gangschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder - Google Patents

Gangschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder

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DE1184665B
DE1184665B DEZ6846A DEZ0006846A DE1184665B DE 1184665 B DE1184665 B DE 1184665B DE Z6846 A DEZ6846 A DE Z6846A DE Z0006846 A DEZ0006846 A DE Z0006846A DE 1184665 B DE1184665 B DE 1184665B
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Germany
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shift
gear
shaft
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gate
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DEZ6846A
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English (en)
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Dr Jan Pivrnec
Vlastimil Bezouska
Josef Jozif
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ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
Original Assignee
ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams

Description

  • Gangschaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Gangschaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, die zur Vorwahl einer beliebigen Gangstufe mindestens eine auf einer Schaltwelle von einem Betätigungshebel od. dgl. her verschiebbar gelagerte und mit dieser verdrehbare Schaltkulisse aufweist und zumindest ein aufeinanderfolgendes (stufenweises) Schalten benachbarter Gangstufen durch einen über die Schaltkulisse auf Schaltgabeln der Gangschaltvorrichtung einwirkenden anderen Hebel, z. B. Fußhebel, ermöglicht, der aus einer Grundstellung ausschwenkbar ist und nach dem Betätigen selbsttätig in se-ine Grundstellung zurückkehrt, wobei die ' Gangschaltvorrichtung eine zur Längsverschiebung der Schaltkulisse dienende Wählkulisse und Mittel aufweist, um die Wählkulisse und damit die Schaltkulissen nicht nur von dem zugeordneten Betätigungshebel aus in eine beliebig wählbare Gangstufe, sondern von einem vom anderen Hebel betätigbaren Mitnehmer aus auch stufenweise zu verstellen, nach Patent 1147 861.
  • Bei der im Hauptpatent vorgeschlagenen Gangschaltvorrichtung dient zum Verstellen der beim Schalten auf die Schaltgabeln einwirkenden Schaltkulissen eine als flache, um eine Querachse schwenkbare Platte ausgebildete Wählkulisse, die in einer zur Schaltwelle parallelen Ebene angeordnet ist. Die Schaltkulissen greifen mit hinteren Zapfen in Schaltnuten der Wählkulisse ein, über welche die Schaltkulissen entlang der Schaltwelle verschoben werden können. Der Betätigungsmechanismus zum beliebigen Verstellen der Wählkulisse ist durch die Rückwand des den Gangschaltmechanismus aufnehmenden Getriebegehäuses hindurchgeführt, während der Betätigungsmechanismus zum stufenweisen Verändern der Gangstufeneinstellung hinter der Schaltwelle angeordnet ist und eine Hilfsschaltwelle erfordert, an der der zum Durchführen der Schaltungen dienende Betätigungshebel angreift.
  • Wenn durch die vorgenannte Vorrichtung auch der wesentliche Vorteil einer jederzeitigen Wahlmöglichkeit zwischen zwei Schaltarten erzielt ist, so ist die im Hauptpatent offenbarte Konstruktion doch noch verbesserungsbedürftig, da sie einmal einen verhältnismäßig großen Raumbedarf mit sich bringt und weiterhin eine verhältnismäßig große Zahl von Einzelteilen erfordert. Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist infolgedessen nicht recht geeignet, in solche Motorräder eingebaut zu werden, bei denen unmittelbar hinter dem in der bisherigen Ausführung gestalteten Getriebe ein Rahmenrohr des Motorrades verläuft, weil durch dieses Rohr die Zugänglichkeit zu den Betätigungsteilen der Vorrichtung erschwert ist. Auch fällt die Konstruktion nach dem Hauptpatent ziemlich teuer aus, wozu unter anderem eine komplizierte Ausbildung der Rückwand des vergrößerten Gehäuses beiträgt. Die Gehäusevergrößerung beschränkt sich dabei nicht nur auf eine Verlängerung des Gehäuses, sondern bedingt auch dessen Breitenausdehnung, damit der Innenraum des Gehäuses für die Schwenkbewegungen der verhältnismäßig großen plattenförmigen Wählkulisse ausreicht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel zu beheben und die im Hauptpatent grundsätzlich beschriebene Gangschaltvorrichtung im Sinne eines kleineren Raumbedarfs. und einer Verringerung ihrer Einzelteile zu vervollkommnen und zugleich zu verbilligen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die, Wählkulisse in an sich bekannter Weise als Teil eines Zylindermantels ausgebildet ist, der über Tragarme mit Naben auf der Schaltwelle gelagert ist, wobei an einer Nabe eine Mitnahmevorrichtung (Seilrolle 15) befestigt ist, die von dem Betätigungshebel aus im Sinne der Vorwahl einer beliebigen Gangstufe verstellbar ist. Eine solche Ausbildung der Wählkulisse verringert den für sie benötigten Raum im Getriebegehäuse, und es kann nun auch die zur wahlweisen Verstellung dienende Mitnahmevorrichtung unmittelbar axial zur Schaltwelle an der Wählkulisse angreifen, was eine wesentliche konstruktive Vereinfachung mit sich bringt. Auch die Mitnahme der Schaltkulissen von der Wählkulisse aus ist verbessert, weil die Schaltnuten der Wählkulisse von deren Schwenkachse keine unterschiedlichen Ab- stände mehr aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auch der Mitnehmer zur stufenweisen Gangeinschaltung auf der Schaltwelle gelagert und wirkt bei seinen vom Betätigungshebel aus erfolgenden Schwenkbewegungen durch die Ausnehmungen einer feststehenden, zur Schaltwelle koaxial zylindrisch gekrümmten Grundplatte hindurch mit den Einkerbungen, Ansätzen od. dgl. der Wählkulisse zusammen, wobei auch die Einkerbungen, Ansätze od. dgl. an einem zur Schaltwelle koaxial zylindrisch gekrümmten Teil der Wählkulisse vorgesehen sind.
  • Durch diese Anordnung des Mitnehmers wird die bisher noch benötigte Hilfssehaltwelle ganz entbehrlich, wenn der Betätigungshebel gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung koaxial zur Schaltwelle gelagert und mit dieser über ein gegenüber ihm vom weiteren Betätigungshebel aus längsverschiebbares Kupplungsglied gekuppelt ist, mit welchem auch der auf der Schaltwelle verdrehbar gelagerte Mitnehmer in seiner der stufenweisen Gangeinschaltung entsprechenden Stellung im Sinne seiner Mitverdrehung vom Betätigungshebel aus gekuppelt ist.
  • Eine letzte Ausgestaltung der Erfindung betrifft Einzelheiten der Ausbildung des Kupplungsgliedes und seiner Zusammenwirkung mit dem Mitnehmer und der Schaltwelle der Gangschaltvorrichtung.
  • Bei einer gegenüber der vorliegenden Erfindung älteren, jedoch nicht vorbekannten Gangschaltvorrichtung ohne Wählkulisse ist bereits vorgeschlagen worden, die Schaltkulisse selbst als Teil eines Zylindermantels auszubilden, der über Tragarme mit Naben auf der Schaltwelle gelagert ist. Während je- doch diese Schaltkulisse - wie auch die Schaltkulissen der erfindungsgemäßen Gangschaltvorrichtung - zur Gangwahl axial verschoben und zum eigentlichen Schalten um einen stets gleichen Winkelweg geschwenkt werden muß, wird die erfindungsgemäße Wählkulisse ausschließlich entsprechend der Gangvorwahl in unterschiedliche Winkelstellungen geschwenkt, woraus sich die entsprechende axiale Verschiebung der eigentlichen Schaltkulissen ergibt. Die bereits vorgeschlagene Schaltkulisse hat deshalb mit der erfindungsgemäßenWählkulisse nichtszutun.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 die kombinierte Schaltvorrichtung in einem waagerechten, axial zur Schaltwelle geführten Teilschnitt durch das Getriebe, F i g. 2 die Wählkulisse in einer die Ausbildung ihrer Schaltnuten veranschaulichenden Abwicklung ihres zylindrischen Teiles, Fig. 3 die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Teilschnitt entlang der Linie III-111 der F i g. 1, F i g. 4 einen entlang der Linie IV-IV der F i g. 1 geführten senkrechten Teilschnitt durch dieselbe Vorrichtung, F i g. 5 einen anderen senkrechten Teilschnitt durch die Vorrichtung, der entlang der Linie V-V der F i g. 1 geführt ist.
  • Die in üblicher, im einzelnen nicht näher dargestellter Weise zur Schaltung der verschiedenen Gangstufen eines Wechselgetriebes dienende Gangschaltvorrichtung enthält in ihrer dem Ausführungsbeispiel entsprechenden vereinfachten Ausführung eine einzige Schaltwelle 1, auf der zwei Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' längsverschiebbar geführt sind. Dabei besitzt die Schaltwelle 1 zwei sich gegenüberliegende Längsnuten 4, in welche die Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' jeweils mit entsprrchenden Klauen 4' (vgl. F i g. 4) eingreifen, durch welche sie unverdrehbar an der Schaltwelle 1 geführt werden.
  • Jede Schaltkulisse 2, 2' und 3, 3' ist auf der Schaltwelle 1 mittels zweier, in einem gewissen axialen Abstand voneinander angeordneter Arme gelagert, die zugleich die Klauen 4' aufweisen und zwischen denen auf der Schaltwelle 1 je eine Führungsbuchse 5 bzw. 7 gelagert ist, gegenüber der die Schaltwelle 1 verschwenkt werden kann. Jede Führungsbuchse 5 bzw. 7 weist einen mit einem äußeren Zapfen 6 bzw. 8 verschenen Betätigungsarm auf. Die Betätigungsarme ragen nach der den Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' entgegengesetzten Seite der Schaltwelle 1 und sind zugleich in je einer Schaltnut 12 bzw. 13 (vgl. F i g. 2) einer Wählkulisse 9 geführt, Die Wählkulisse 9 ist in ihrem die Schaltnuten 12, 13 aufweisenden Mittelteil zylindrisch gekrümmt (vgl. F i g. 3), wobei die beiden axialen Enden dieses Nfittelteiles über radiale Tragarme 10, 10' mit je einer Nabe 11, 11' verbunden sind. Die beiden Naben 11 sind auf der Schaltwelle 1 beiderseits der Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' in einem solchen Ab- stand gelagert, daß sie die axialen Verschiebebewegungen der Schaltkulissen nicht hindern können.
  • Wie aus F i g. 1 her-vorgeht, greifen die Zapfen 6, 8 der beiden FÜhrungsbuchsen 5, 7 außerhalb der Wählkulisse 9 noch je in eine parallel zur Achsrichtung der Schaltwelle 1 verlaufende Längsnut einer Führungsleiste 14 ein, durch welche verhindert wird, daß die Führungsbuchsen 5, 7 bei den Schwenkbewegungen der Wählkulisse 9 aus ihrer in den F i g. 1 und 3 dargestellten Lage herausgeschwenkt werden.
  • Ein zugleich zur Lagerung der Schaltwelle 1 und der Wählkulisse 9 dienendes Gehäuse der Schaltvorrichtung, das zugleich einen Teil des mit der Schaltvorrichtung versehenen Getriebes bilden kann, wird von der einen Nabe 11 der Wähl kulisse 9 nach außen durchsetzt, wo auf der Nabe 11 eine Seilrolle 15 befestigt ist, welche von einem (nicht dargestellten) Betätigungshebel aus über ein Betätigungsseil 16 im Sinne einer entsprechenden Schwenkung der Wählkulisse verdreht werden kann. Das Betätigungsseil 16 ist an einer Stelle der Seilrolle 15 auf Übliche Weise festgelegt, wodurch sein Verrutschen gegenüber der Seilrolle 15 ausgeschlossen ist. Der eine Tragarm 10 der Wählkulisse 9 wirkt auf übliche Weise mit einer im Gehäuse gelagerten Arretiervorrichtung 20 zusammen, die die Wählkulisse 9 nachgiebig in den verschiedenen Schaltstellungen festhält. Außerdem durchsetzt die Schaltwelle 1 die Nabe 11 an der Stelle der Seilrolle 15 nach außen und trägt dort einen mit ihr fest verbundenen Hebel 21, der durch am Gehäuse abgestützte Schraubenfedem 21' in eine Mittelstellung vorgespannt ist, die dtr Ausgangslage der Schaltwelle 1 entspricht.
  • Auf der der Führungsleiste 14 gegenüberliegenden Seite der Schaltwelle 1 ist im Gehäuse noch eine zur Schaltwelle 1 parallelverlaufende Welle 17 gelagert, die die Schaltgabeln 18 und 19 des Schaltgetriebes trägt. Das Zusammenwirken der Schaltgabeln 18, 19 mit den (nicht dargestellten) Zahnrädern des Schaltgetriebes und die Arretierung der Schaltgabeln an der Welle 17 kann irgendeiner bekannten Konstruktion entsprechen und ist hier deshalb nicht näher erläutert. Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, weisen die Schaltgabeln 18, 19 an ihren der Schaltwelle 1 zugekehrten Teilen Ansätze 18' bzw. 19' auf, über welche die Schaltkulissen 2, 2' bzw. 3, 3' bei jeder Gangschaltung in einen um die Schaltwelle 1 herum verlaufenden Kreisbogen greifen, wodurch die Schaltgabeln 18, 19 gegebenenfalls axial zur Welle 17 in eine andere Schaltstellung verschoben werden.
  • Die Schaltwelle 1 ist an ihrem dem Hebel 21 entgegengesetzten Ende mit einer aus zwei Teilen 22, 23 bestehenden Quernut versehen. Der innenliegende Teil 22 dieser Quernut hat die Form eines entlang einer Axialebene der Schaltwelle 1 verlaufenden Querschlitzes mit gleichbleibender Breite, die etwa der Breite einer nachstehend noch näher beschriebenen und mit der Nut zusammenwirkenden Kupplungsklaue 24 entspricht. Der äußere Teil 23 der Nut entspricht grundsätzlich dem inneren Teil 22, wobei jedoch die Breite dieses Nutteiles nach den beiden gegenüberliegenden Seitenöffnungen der Nut hin unter Einschließung eines Winkels von jeweils 2oc vergrößert ist (vgl. F i g. 5).
  • Die bereits genannte Kupplungsklaue 24, die in ihrer Breite etwa der Breite des inneren Teiles 22 der vorgenannten Nut entspricht, ist Bestandteil eines axial zur Schaltwelle 1 nach außen anschließenden Kupplungsgliedes 25, das auf seinem der Schaltwelle 1 gegenüberliegenden Ende mittels einer Keilverzahnung in einem seinerseits an dieser Stelle im Gehäuse der Schaltvorrichtung schwenkbar gelagerten äußeren Fußhebel 30 geführt ist. Das Kupplungsglied 25 weist zu seiner axialen Verschiebung außerdem eine äußere Ringnut 26 auf, in die eine Mitnehmergabel 27 eingreift. Die Mitnehmergabel 27 ist ihrerseits mit einer Betätigungsstange 28 verbunden, durch deren Längsverschiebung - von einem Doppelhebel 29 aus - die axiale Verschiebung des Kupplungsgliedes 25 erfolgt. Der Doppelhebel 29 ist seinerseits über übliche Betätigungsmittel mit dem weiteren (nicht dargestellten) Betätigungshebel verbunden, von dem aus auch das Betätigungsseil 16 betätigt wird.
  • Die dem Kupplungsglied 25 zugekehrte Nabe 11' der Wählkulisse 9 durchsetzt eine Zwischenwand des Gehäuses nach dem Kupplungsglied 25 hin und trägt auf ihrem äußeren freien Ende einen Mitnehmer 31, der auf der Nabe 11' verdrehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist. Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, weist der Nfitnehmer 31 zwei unter einem spitzen Winkel radial nach außen verlaufende Tragarme auf, an deren äußeren Enden je eine Klaue 32 bzw. 33 in radialer Richtung verschiebbar gelagert und durch eine im zugehörigen Tragarm gelagerte Feder nach außen vorgespannt ist. Unmittelbar vor diesen Klauen 32, 33 verläuft eine zylindrisch gekrümmte Grundplatte 35, die an der vorgenannten Zwischenwand des Gehäuses befestigt ist und deren. Krümmungsachs.e mit, der Achse der Schaltwelle 1 und dadurch des Mitnehmers 31 ZU7 sammenfällt.
  • Die Nabe des NEtnehmers 31 übergreift das eine Ende des Kupplungsgliedes 25, wobei die zur Aufnahme dieses Endes dienende Bohrung an einer Stelle ihres Umfanges noch ein'. Längsnut 34 aufweist, die an ihrem inneren Ende außerdem noch in eine die Kupplungsklaue 24 umgebendeInnere Ausnehmung übergeht. Das Kupplungsglied 25 weist im Bereich der Nut 34 eine äußere Mitnehmerklaue 36 auf, die bei der aus, F i g. 1 hervorgehenden axialen Stellung des Kupplungsgliedes 25 gerade innerhalb der Nut 34 liegt. Die Abmessungen dieser NEt-' nehmerklaue 36 und der inneren Ausnehmung der' Nut 34 sind so bemessen, daß Dieb Mitnehmerklaue 36 nach einer axialen Verschiebung des Kupplungsghe,des 25 in dessen andere Endstellung" bei der die Kupplungsklaue 24 auch in den inneren Teil 22 der Nut der Schaltwelle 1 eingreift, lediglich innerhalb der Ausnehmung gegenüber dem Mitnehmer 31 verdrehbar ist, ohne diesen bei einer Verdrehung des Kupplungsgliedes 25 mitzunehmen.
  • Wie aus den F i g. 1 und 5 hervorgeht, ist der untere Tragarm 10' der Wählkulisse 9 über die Nabe 11' hinaus verlängert und trägt an seinem freien Ende einen axial nach dem Kupplungsglied 25 hin abgewinkelten zylindrisch gekrümmten Lappen 38, der unmittelbar außerhalb der ebenfalls zylindrisch gekrümmten Grundplatte 35 verläuft. Im Bereich seines freien Endes weist der Lappen 38 den verschiedenen Schaltstellungen der Wählkulisse 9 entsprechende Ansätze 38' auf, mit denen die Klauen 32, 33 des Mitnähmers 31 durch fensterartige Ausnehmungen 37, 37' der Grundplatte 35 hindurch zum stufenweisen Ändern der übersetzung des Getriebes in nachstehend näher beschriebener Weise zusammenwirken. In Umfangsrichtung der Grundplatte 35 haben die Ausnehmungen 37, 37 eine Breite, die je- weils gerade dem vorgenannten Winkel oc (der Erweiterung des äußeren Nutteiles 23 der stirnseitigen Nut der Schaltwelle 1) entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Wählkulisse 9 auch bei der vom Fußhebel 30 aus selbsttätig erfolgenden stufenweisen Gangschaltung nicht mehr weitergeschwenkt werden kann, wenn die Nlitnahrne der Schaltwelle 1 - und damit die Schwenkbewegung der Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' - beginnt. Mit anderen Worten ist das Zusammenwirken des Nfitnehmers 31 mit der Wählkulisse 9 so, daß bei jedem einmaligen Zusammen- wirken der Klauen32, 33 n-üt den Ansätzen38' des Lappens 38 die Wählkulisse gerade um eine Gangstufe geschwenkt wird, bevor im Verlauf derselben Schwenkbewegung des Fußhebels 30 die Schaltwelle 1 verdreht wird.
  • Schließlich weist der Mitnehmer 31 an seiner der benachbarten Querwand des Gehäuses zu gelegenen Seite noch einen Nfitnehmerstift auf, an dem zwei an der Querwand abgestützte Schraubenfedem 39 in Umfangsrichtung des Mitnehmers derart angreifen, daß der Mitnehmer 31 nachgiebig in seiner aus F i g. 5 hervorgehenden Mittelstellung gehalten wird. Während bei einer Gangvorwahl über die Seilbetätigung 15, 16 der Fußhebel 30 über die früher genannten Schraubenfedern 21' nachgiebig in seiner Mittellage festgehalten wird, erfolgt dieselbe nachgiebige Halterung bei der stufenweisen Gangschaltung über die letztgenannten Schraubenfedern 39. Mit der beschriebenen Gangschaltvorrichtung kann die Gangschaltung sowohl aufeinanderfolgend (stufenweise) durch alleiniges Betätigen des Fußhebels 30 als auch wahlweise so erfolgen, daß eine beliebige Gangstufe unmittelbar geschaltet wird, wenn diese Gangstufe über die Seilbetätigung 15, 16 vom weiteren (nicht dargestellten) Betätigungshebel aus vorgewählt wurde, der z. B. als Handbetätigungshebel ausgebildet sein kann.
  • Soll die Schaltung der gewünschten Gangstufe unter Vorwahl unmittelbar erfolgen, so wird zu diesem Zweck - vom weiteren (nicht dargestellten) Betätigungshebel aus - der Doppelhebel 29 zunächst aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung so ge- schwenkt, daß das Kupplungsglied 25 mit der Kupplungsklaue 24 (in Richtung des Pfeiles X) weitmöglichst in die Nut 22, 23 der Schaltwelle 1 hineinragt.> Durch diese axiale Verschiebung des Kupplungsgliedes 25, bei der das Kupplungsglied 25 anderseits selbstverständlich auch weiterhin im Eingriff mit den Keilnuten des Fußhebels 30 bleibt, gelangt zugleich dessen Mitnehmerklaue 36 aus der Nut 34 des Mitnehmers 31 heraus, wodurch der Mitnehmer 31 vom Fußhebel 30 abgekuppelt ist und durch die Schraubenfedem 39 in seiner Mittellage (F i g. 5) festgehalten wird.
  • Die gewünschte Gangstufe wird nunmehr über das Betätigungsseil 16 und die Seilrolle 15 durch entsprechendes Schwenken der Wählkulisse 9 vorgewählt, wobei die Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' über die Schaltnuten 12, 13 der Wählkulisse 9 axial zur Schaltwelle 1 über die Zapfen 6, 8 und die Führungsbuchsen 5, 7 in die der gewünschten Gangstufe entsprechende Lage geschoben werden. Daraufhin kann vom Fußhebel 30 aus die Gangschaltung durchgeführt werden. Beim entsprechenden Schwenken des Fußhebels 30, das gemäß dem Ausführungsbeispiel in beliebiger Richtung aus der Mittellage des Hebels heraus erfolgen kann, wird die Schaltwelle 1 über den inneren Teil 22 der Nut 22, 23 praktisch spielfrei mitgenommen, so daß die axiale Ausrichtung der Schaltgabeln 18, 19 über deren hintere Ansätze 18', 19' bereits auf einem verhältnismäßig kleinen Winkelweg des Fußhebels 30 erreicht werden kann.
  • Im übrigen läßt sich die Zuordnung der Schaltgabelstellungen zu den Zahnrädern des Getriebes andeutungsweise aus F i g. 2 entnehmen, wo in Verbindung mit der Abwicklung der zylindrischen Fläche der Wählkulisse 9 auch die den Schaltnuten 12, 13 zugeordneten Gangstufen angedeutet sind. Die in dieser Figur angeführten Zahlen 1, 11, 111, IV entsprechen jeweils einer zugehörigen Gangstufe, während die weitere Bezeichnung N die Leerlaufstellung kennzeichnet.
  • Sollen die einzelnen Gangstufen aufeinanderfolgend (stufenweise) geschaltet werden, so wird das Kupplungsglied 25 zunächst vom weiteren Brtätigungshebel aus über den Doppelhebel 29 in Richtung des Pfeiles Z verschoben, wodurch die Kupplungsklaue 24 nur noch mit dem äußeren Teil 23 der Nut der Schaltwelle 1 zusammenwirkt, während die Mitnehmerklaue 36 zugleich in die Nut 34 des Mitnehmers 31 gelangt und dadurch den Mitnehmer 31 mit dem Kupplungsglied 25 kuppelt.
  • Wird daraufhin der Fußhebel 30 in sciner einen oder anderen Richtung geschwenkt, so wird dadurch un ersten Winkelbereich cc der Schwenkung die Wählkulisse 9 über die - entsprechend der Drehrichtung des Fußhebels 30 (nach oben oder unten) durch die zugehörige Ausnehmung 37 bzw. 37' auf einen Ansatz 38' des Lappens 38 einwirkende - Klaue 32 bzw. 33 von der vorher eingestellt geweseneu Stellung gerade um eine Gangstufe nach der einen oder anderen Richtung um die Schaltwelle. 1 geschwenkt wodurch entsprechend der Drehrichtung des Fußhebels 30 die jeweils nächsthöhere oder nächstniedrigere Gangstufe vorgewählt wird.
  • Erst bei der weiteren Ausschwenkung des Fußhebels 30 wird über die Klaue 24 des Kupplungsgliedes 25 auch die Schaltwelle 1 mit verdreht, während anderseits die vorher wirksam gewesene Klaue 32 bzw. 33 des Mitnehmers 31 aus dem Bereich der zugehörigen Ausnehmung 37 bzw. 37' der Grundplatte '35 hinausgelangt und soniit auf die Wähl-' kulisse 9 nicht weiter einwirken kann. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Fußhebels 30 werden also lediglich die Schaltkulissen 2, 2' und 3, 3' im Sinne der bereits vorstehend beschriebenen axialen Einstellung der Schaltgabeln 18, 19 geschwenkt.
  • Zur letztgenannten stufenweisen Gangschaltung ist noch zu erwähnen, daß bei ihr das Betätigungsseil 16 auch zur Anzeige der selbsttätig eingeschalteten Gangstufe ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So läßt sich z. B. eine weitere Platzersparnis dadurch erreichen, daß die Schaltgabeln 18, 19 (statt daß sie auf der besonderen Welle 17 gelagert sind) unmittelbar auf der Schaltwelle 1 gelagert werden. Auch könnte die stufenweise Gangschaltung statt über den beschriebenen Fußhebel 30 über einen anderen Hebel erfolgen, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gangschaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, die zur Vorwahl einer beliebigen Gangstufe mindestens eine auf einer Schaltwelle von einem Betätigungshebel od. dgl. her verschiebbar gelagerte und mit dieser verdrehbare Schaltkulisse aufweist und zumindest ein aufeinanderfolgendes (stufenweises) Schalten benachbarter Gangstufen durch einen über die Schaltkulisse auf Schaltgabeln der Gangschaltvorrichtung einwirkenden anderen Hebel, z. B. Fußhebel, ermöglicht, der aus einer Grundstellung ausschwenkbar ist und nach dem Betätigen selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrt, wobei die Gangschaltvorrichtung eine zur Längsverschiebung der Schaltkulisse dienende Wählkulisse und Mittel aufweist, um die Wählkulisse und damit die Schaltkulissen nicht nur von dem zugeordneten Betätigungshebel aus in eine beliebig wählbare Gangstufe, sondern von einem vom anderen Hebel betätigbaren Mitnehmer aus auch stufenweise zu verstellen, nach Patent 1147 861, dadurch gekennzeichnet, daß dieWählkulisse(9) in an sich bekannter Weise als Teil eines Zylindermantels ausgebildet ist, der über Tragarme (10) mit Naben (11) auf der Schaltwelle(1) gelagert ist, wobei an einer Nabe(11) eine Mitnahmevorrichtung (Seilrolle 15) befestigt ist, die von dem Betätigungshebel aus im Sinne der Vorwahl einer beliebigen Gangstufe verstellbar ist.
  2. 2. Gangschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nfitnehmer (31) zur stufenweisen Gangeinschaltung auf der Schaltwelle (1) gelagert ist und bei seinen von einem Fußhebel (30) od. dgl. aus erfolgenden Schwenkbewegungen durch die Ausnehmungen (36, 37) einer feststehenden, zur Schaltwelle (1) koaxial zylindrisch gekrümmten Grundplatte (35) hindurch mit den Einkerbungen, Ansätzen (8) od. dgl. der Wählkulisse (9) zusammenwirkt, wobei auch die Einkerbungen, Ansätze (8) od. dgl. an einem zur Schaltwelle (1) koaxial zylindrisch gekrümmten Teil (38) der Wählkulisse (9) vorgesehen sind. 3. Gangschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (30) koaxial zur Schaltwelle (1) gelagert und mit dieser über ein gegenüber ihm vom weiteren Betätigungshebel aus längsverschiebbares Kupplungsglied (25) gekuppelt ist, mit welchem auch der auf der Schaltwelle (1) verdrehbar gelagerte Mitnehmer (34) in seiner der stufenweisen Gangeinschaltung entsprechenden Stellung im Sinne seiner Mitverdrehung vom Fußhebel (30) aus gekuppelt ist. 4. Gangschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (25) mit der Schaltwelle (1) über eine an ihm befindliche und in eine Nut (22, 23) der Schaltwelle (1) eingreifende Klaue (24) gekuppelt ist, die bei einer der beliebig wählbaren Gangstufeneinstellung entsprechenden Stellung des Kupplungsgliedes (25) am weitesten in die Nut (22, 23) der Schaltwelle (1) hineinragt und dabei in deren inneren Teil (22) in Umfangsrichtung praktisch spielfrei eingreift, während sie bei einer der stufenweisen Gangeinschaltung entsprechenden Stellung des Kupplungsgliedes (25) nur in den äußeren, erweiterten Teil (23) der Nut (22, 23) eingreift der gegenüber einer Mittelstellung der Klaue (24) vor einer Übertragung der Drehbewegung des Kupplungsgliedes (25) auf die Schaltwelle (1) eine Verdrehung des Kupplungsgliedes (25) gegenüber der Schaltwelle (1) vom Winkel x zuläßt, was ausreicht, um in diesem Winkelbereich über den vom Kupplungsglied (25) bei dieser Einstellung mitgenommenen Mitnehmer (31) die Verstellung der Wählkulisse (9) um je- weils eine Gangstufe zu bewirken. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1053 338.
DEZ6846A 1958-03-25 1958-09-12 Gangschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder Pending DE1184665B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0771975A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung für ein Schaltgetriebe
WO2018100147A1 (en) * 2016-12-01 2018-06-07 Piaggio & C. S.P.A High performance synchronous transmission

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