DE1183287B - Halterung fuer das schwingende Element eines Ultraschallschwingers - Google Patents

Halterung fuer das schwingende Element eines Ultraschallschwingers

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DE1183287B
DE1183287B DEA40869A DEA0040869A DE1183287B DE 1183287 B DE1183287 B DE 1183287B DE A40869 A DEA40869 A DE A40869A DE A0040869 A DEA0040869 A DE A0040869A DE 1183287 B DE1183287 B DE 1183287B
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DEA40869A
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William Cronk Elmore
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Aeroprojects Inc
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Aeroprojects Inc
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
    • B23K20/106Features related to sonotrodes

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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Halterung für das schwingende Element eines Ultraschallschwingers Die Erfindung bezieht sich auf die Halterung für das schwingende Element eines Ultraschallschwingers, z. B. eines magnetostriktiven oder elektrostriktiven Längsschwingers, mit einem ein Werkzeug haltenden Kupplungsteil sowie einem parallel und im Abstand zum Kupplungsteil angeordneten stab-oder hülsenförmigen Resonanzkörper, der ein frei schwingendes Ende aufweist und am anderen Ende den Kupplungsteil an der Stelle eines Schwingungsbauches trägt und an einer Halterung an der Stelle eines Schwingungsknotens befestigt ist, der von der Verbindungsstelle des Resonanzkörpers mit dem Kupplungsteil einen Abstand von A/4 oder einem ungeraden Vielfachen von A/4 aufweist.
  • Halterungen der genannten Art werden vornehmlich bei Vibrationswerkzeugen zum Aufreißen der Oxydhaut beim Löten, ferner zum Bohren, Schweißen, zur Oberflächenbearbeitung, zum Mischen, Homogenisieren, Emulgieren, Sterilisieren usw. verwendet. Mit :der Halterung soll das Vibrationswerkzeug unter Ausübung eines gewissen Druckes gegen das Werkstück geführt werden, wobei die Halterung des Gerätes am Gehäuse möglichst wenig Schwingungsenergie absorbieren darf, d. h. an der Stelle eines seine Lage nicht ändernden Schwingungsknotens liegen muß.
  • Bei einer bekannten Halterung ist zwischen dem Gehäuse und dem Ultraschallschwinger .ein dünnwandiges, zu beiden Teilen konzentrisches elastisches Rohr angeordnet, das eine wesentlich geringere Masse als der Ultraschallschwinger und im übrigen eine Länge hat, die einer Viertel Wellenlänge bei Betriebsfrequenz (A/4-Schwinger) entspricht. Der starre Halter erzwingt dann am zugehörigen Rohrende einen Wellenknoten mit Totalreflexion, so daß an der Verbindungsstelle des A/4-Schwingers mit dem Ultraschallschwinger ein Wellenbauch entsteht, unabhängig von den Übertragungsverhältnissen zwischen dem Ultraschallschwinger und dem Werkstück. Diese bekannte Anordnung ist aber insofern nachteilig, als das hülsenförmige Gehäuse verhältnismäßig schwer ausgeführt und an beiden Enden fest eingespannt sein muß, um die für die Totalreflexion erforderliche Starrheit zu gewährleisten, während der die Verbindung zum Ultraschallschwinger übermittelnde ?./4-Schwinger umgekehrt möglichst dünnwandig sein muß. Es ist deshalb nicht möglich, ein solches Gerät etwa freihändig .anzuwenden und. damit auch noch nennenswerte Andruckkräfte auf das Werkstück zu übertragen, wie das beispielsweise beim Löten und Bohren notwendig ist.
  • Es wurde daher zur Vermeidung dieser Mängel bereits vorgeschlagen, zwischen Halter und Ultraschallschwinger einen stab- .oder hülsenförmigen Resonanzkörper vorzusehen, der an einem Ende den Kupplungsteil des Ultraschallschwingers an der Stelle eines Schwingungsbauches trägt und im Abstand von 7./2 oder einem Vielfachen von A/2 ein frei schwingendes Ende aufweist und am Halter des Ultraschallschwingers an der Stelle eines Schwingungsknotens befestigt ist; der von diesem Ende einen Abstand von A/4 oder einem ungeraden Vielfachen von A/4 aufweist. Dabei ist der Resonanzkörper auf eine bestimmte; der vorgesehenen Arbeitsfrequenz des Ultraschallschwingers entsprechende Wellenlänge abgestimmt, beider er also in Resonanz schwingt.
  • Nachteilig ist. aber bei. solchen Resonanzkörpern noch, da.ß ihre Wirkung beim etwaigen Auftreten kleiner Abweichungen der Betriebsfrequenz von der vorgesehenen Arbeitsfrequenz nicht mehr voll zum Tragen kommt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Resonanzkörper so zu vervollkommnen, daß der Ultraschallschwinger auch bei von einer gewünschten Arbeitsfrequenz in gewissem Umfang abweichenden Betriebsfrequenz trotzdem noch vorteilhaft anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl Resonanzkörper im Abstand und parallel zum Kupplungsteil ,angeordnet und auf unterschiedliche Wellenlängen abgestimmt .sind.
  • Sollte von vornherein festliegen, welche Abweichungen von der normalen. Arbeitsfrequenz beim praktischen Betrieb eintreten können, dann können . die unterschiedlichen Wellenlängen der einzelnen Resonanzkörper von vornherein hierauf abgestimmt werden.
  • Selbst wenn es sich aber nur um unvorhergesehene Abweichungen in einem bestimmten Toleranzbereich handeln sollte, der z. B. durch Temperaturänderungen des Systems bedingt sein kann, können die verschiedenen Wellenlängen der einzelnen Resonanzkörper ohne weiteres so bestimmt werden, daß der Ultraschallschwinger innerhalb dieses Toleranzbereiches von etwa 211/o der Arbeitsfrequenz noch gut brauchbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsstelle des Ultraschallschwingers als ein zugleich die Resonanzkörper tragender Flansch ausgebildet, wobei die Länge der verschiedenen Resonanzkörper zwischen der Ebene des Flansches und ihren frei schwingenden Enden jeweils J/4 oder ein ungerades Vielfaches von A/4, bezogen auf die unterschiedlichen Wellenlängen, beträgt. Dabei können die einzelnen Resonanzkörper als konzentrisch zueinander angeordnete Hülsen oder entlang dem Umfang des Kupplungsteiles verteilt angeordnete Resonanzstäbe ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist -in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 einen in Arbeitsstellung befindlichen Ultraschallschwinger nebst Halterung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht, F i g. 2 die Anordnung der Resonanzkörper und des Kupplungsteiles gemäß F i g. 1 in einem axialen Teilschnitt, F i g. 3 und 4 zwei abgewandelte Resonanzkörperanordnungen, F i g. 5 einen aus zwei konzentrischen Hülsen zusammengesetzten Resonanzkörper.
  • Der in F i g. 1. dargestellte Ultraschallschwinger 110 weist einen magnetostriktiven Schallerzeuger 112 auf, der beiderseits einer rechtwinkligen Öffnung 114 je eine Polarisationsspule 116 und eine Erregerspule 118 trägt.
  • Eine nicht zur Erfindung gehörige Vorrichtung 113 dient zum beliebigen Verändern der Arbeitsfrequenz des Schallerzeugers 112 und damit des Ultraschallschwingers 110 über einen größeren Bereich z. B. zwischen 14 900 und 15 100 Hz, bei einer normalen Arbeitsfrequenz von 15 000 Hz.
  • Der Schallerzeuger 112 iGt mit einem einerseits anschließenden Kupplungsteil 120 verbunden, der einen zylindrischen Teid 122 und daran anschließend einen exponentiell verjüngten Teil 124 mit einem an der Spitze befindlichen, z. B. kugelförmigen Werkzeug 126 aufweist. Die Gesamtlänge des Kupplungsteiles 120 .beträgt ein ganzes Vielfaches einer halben Wellenlänge der Frequenz des Schallerzeugers 112, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Schallerzeuger 112 und dem Kupplungsteil 120 im Bereich eines Schwingungsbauches liegt und somit keiner besonderen Beanspruchung unterworfaa ist.
  • Der Ultraschallschwinger 110 dient z. B. zum Verschweißen zweier Platten 128 und 130, die aus Folien oder Blechstreifen bestehen können und auf einem Amboß 132 g®halten sind. Ein zugleich zur Halterung des Schwingers 110 dienender Resonanzkörper 134 besteht aus einem Paar gegenüberliegender Resonanzstäbe 136 a und 136 b aus rostfreiem Stahl, die durch Streben 138 a und 138 b an der Stelle des Überganges des zylindrischen Teiles 122 des Kupplungsteiles 120 in den konischen Teil 124 im Bereich eines Schwingungsbauches befestigt sind. Die Resonanzstäbe 136a und 136b haben eine axiale Länge von einer halben Wellenlänge oder einem Vielfachen von ,i/2 und sind z. B, auf die obere oder untere Grenze des gewünschten Frequenzbereiches des Gerätes abgestimmt, also z. B. bei einem Arbeitsbereich des Gerätes zwischen 14,9 und 15,1 kHz haben die Resonanzstäbe 136 a und 136 b eine Länge, die für das Material, aus dem sie hergestellt sind, bei der oberen Frequenz von 15,1 kHz einer halben Wellenlänge entspricht.
  • An -der Stelle eines Knotenpunktes, eine Viertelwellenlänge oder ein ungerades Vielfaches davon vor dem freien Ende 142a bzw. 142 b des Resonanzstabes 136a bzw. 136b, ist ein radial nach außen ragender Verbindungsflansch 140a bzw. 140b angeordnet. Ein weiterer Resonanzstab 144 a bzw. 144 b ist mit seinem einen Ende 146a bzw. 146b am Verrindungsflansch 140a bzw. 140b befestigt und erstreckt sich mit Abstand parallel zum Resonanzstab 136a bzw. 136 b.
  • Vorzugsweise sind der Verbindungsflansch 140a bzw. 140 b und die Resonanzstäbe 136 a und 136 b und 144a und 144b aus gleichem Material hergestellt.
  • Während die Resonanzstäbe 136a und 136b auf eine Viertelwellenlänge oder einem ungeraden Vielfachen davon entsprechend der, oberen Frequenz von 15,1 kHz abgestimmt sind, sind die Resonanzstäbe 144a und 144b so bemessen, daß sie zwischen ihren Enden 146 a, 146 b und 148 a, 148 b einer Viertelwellenlänge oder einem ungeraden Vielfachen davon bei der unteren Frequenz von 14,9 kHz für das Material entsprechen, aus dem sie hergestellt sind.
  • Der Verbindungsflansch 140a kann bei 150 um einen Gelenkzapfen 152 schwenkbar sein. Auf die zu schweißenden Platten 128 und 130 kann eine am oberen Ende des Verbindungsflansches 140b engewendete Kraft ausgeübt werden, wie durch Pfeil F angedeutet. Trotz der Belastung des Systems in der angegebenen Art bleibt der Resonanzkörper 134 im wesentlichen kraftunempfindlich, da sein Schwingungsknoten immer an den Verbindungsflanschen 140a und 140b liegt, und zwar über den gesamten gewünschten Frequenzbereich zwischen 14,9 und 15;1 kHz. Dies gestattet z. B. beim Schweißen trotz eines veränderlichen Bereiches von Arbeitsfrequenzen hohe Klemmdrücke zu verwenden und trotzdem eine große Schwingungsenergie auf die Platten 128 und 130 zu übertragen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 enthält die Resonanzkörperanordnung 134a eine Vielzahl von Resonanzstäben, die im Abstand und parallel zum Kupplungsteil 120a liegen. So sind zwei gegen;-überliegende Resonanzstäbe 134a und 1.54b Kupplungsteil 120a an der Stelle eines Schwin8uagsbauches mittels radial einwärts gerichteter Ansäte 196a und 156b befestigt.
  • Ein Verbindungsflansch 138 a bzw. 158 b erstreckt sich vom freien Ende 160a, 160 b der Resonanzstäbe 154 a und 154 b radial nach außen. Der Verbindungsflansch 158a kann innerhalb einer Klemme oder riner (nicht gezeigten) Tülle z: B. durch Stifte 1(r2 gehalten sein.
  • Der Verbindungsflansch 158 a bzw. 158 a trägt im Abstand und pamliel zum Resonanzstab 154a bzw. 134 b einen weiteren Rmonanzstah 164 a bzw. 164 b. Ein weiterer Resonanzstab 166a bzw. 166b wird vom Verbindungsflansch 158d bzw. 158b im Abstand und parallel zum Resonanzstab 164a bzw. 164b getragen. Bei einem gewünschten Arbeitsfrequenzbereich zwischen 14,9 und 15,1 kHz haben z. B. die Resonanzstäbe 154 a und 154 b eine Länge entsprechend einer Viertelwellenlänge (oder einem ungeraden Vielfachen davon) für eine Frequenz von 15 kHz, .die Resonanzstäbe 164a und 164b eine solche Länge für eine Frequenz von 14,9 kHz und die Resonanzstäbe 166a und 166b eine solche Länge für eine Frequenz von 15,1 kHz.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i -g. 4 weist die Resonanzkörperanordnung 134 b wiederum eine Vielzahl von Stäben auf, die im Abstand und parallel zum Kupplungsteil 120 b liegen, wobei die Resonanzstäbe 168 a und 168 b .am Kupplungsteil 120 b durch Ansätze 169 a und 169 b befestigt sind und ein Verbindungsflansch 170a bzw. 170b sich vom freien Ende 172 a bzw. 172 b das Stabes 168 a bzw. 168 b radial nach außen erstreckt.
  • Etwa in radialer Mitte des Verbindungsflansches 170 a bzw. 170 b ist an diesem ein Stab 174 a bzw. 174 b befestigt, der im Abstand und parallel zum Stab 168 a bzw. 168 b verläuft. Ein weiterer Resonanzstab 176 a bzw. 176 b ist in seinem Mittelteil mit dem Verbindungsflansch 170a bzw. 170b an einer radial weiter außen gelegenen Stelle verbunden. Die Stäbe 168a und 168b haben eine Länge von z. B. einer Dreiviertelwellenlänge für eine Frequenz von 15 kHz, die Stäbe 174a und 174b eine Länge von einer halben Wellenlänge für eine Frequenz von 15,1 kHz und die Stäbe 176 a und 176 b eine Länge von einer halben Wellenlänge für eine Frequenz von 14,9 kHz.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besteht der Resonanzkörper 180 aus konzentrischen Hülsen 182 und 184, die über einen Verbindungsflansch 186, der zugleich zur Halterung des Gerätes am Gehäuse dient, miteinander verbunden und um den Kupplungsteil 120 c herum angeordnet sind. Dabei ist die Hülse 182 am Kupplungsteil mittels eines Flansches 188 befestigt. Die Hülse 182 hat z. B. eine Länge entsprechend einer Wellenlänge bei einer Frequenz von 15,1 kHz, wobei der Verbindungsflansch 186 in einer Viertelwellenlänge Abstand vom freien Ende 190 der Hülse 182 befestigt ist. Die Hülse 184 hat z. B. eine Länge entsprechend einer Dreiviertelwellenlänge zwischen ihrem freien Ende 192 und dem Verbindungsflansch 186 bei einer Frequenz von 14,9 kHz.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für das schwingende Element eines Ultraschallschwingers, z. B. eines magnetostriktiven oder elektrostriktiven Längsschwingers, mit einem ein Werkzeug haltenden Kupplungsteil sowie einem parallel und im Abstand zum Kupplungsteil angeordneten Stab- oder hülsenförmigen Resonanzkörper, der ein frei schwingendes Ende aufweist und am anderen Ende den Kupplungsteil an der Stelle eines Schwingungsbauches desselben trägt und an einem Halter an der Stelle eines Schwingungsknotens befestigt ist, der von der Verbindungsstelle des Resonanzkörpers mit dem Kupplungsteil einen Abstand von A/4 oder einem ungeraden Vielfachen von R/4 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl Resonanzkörper (136a, 136b; 144a, 144b) im Abstand und parallel zum Kupplungsteil (120) angeordnet und auf unterschiedliche Wellenlängen abgestimmt sind. 2: Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als ein zugleich die Resonanzstäbe (136 a, 136 b; 144 a, 144 b) tragender Flansch (140 a, 140 b) ausgebildet ist und die Länge der verschiedenen Resonanzstäbe, zwischen ,der Ebene des Flansches (140 a, 140 b) und ihren frei schwingenden Enden (142 a; 142 b; 148 a, 148 b) jeweils A/4 oder ein ungerades Vielfaches von V4, bezogen auf die unterschiedlichen Wellenlängen, beträgt. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkörper als konzentrisch zueinander :angeordnete Hülsen (182, 184) ausgebildet sind, von denen die innere (182) an ihrem einen Ende den Kupplungsteil (120 c) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1120 783; USA.-Patentschriften Nr. 2 632 858, 2 866 911.
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