DE1182944B - Zentrifugalwindsichter - Google Patents

Zentrifugalwindsichter

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DE1182944B
DE1182944B DEA29011A DEA0029011A DE1182944B DE 1182944 B DE1182944 B DE 1182944B DE A29011 A DEA29011 A DE A29011A DE A0029011 A DEA0029011 A DE A0029011A DE 1182944 B DE1182944 B DE 1182944B
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DE
Germany
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tangential
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air
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jacket
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Application number
DEA29011A
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English (en)
Inventor
Karl Axel Goeran Gustavsson
Bo Gustav Emil Mansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNA Europe Industries AB
Original Assignee
Bahco AB
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Publication date
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Description

  • Zentrifugalwindsichter Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalwindsichter mit einen tangentialen Lufteinlaß und einen; zentralen unteren Luftauslaß aufweisendem stillstehendem Sichtraum sowie Sichtgutaufgabe von oben über ein Leitwerk für die Bildung eines gleichmäßig verteilten ringförmigen Vorhanges, wobei die Breite des tangentialen Einlaßkanals mittels eines längs der Peripherie des Mantels bewegbaren Schiebers einstellbar ist.
  • Zentrifugalwindsichter dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, besitzen aber Nachteile, die insbesondere auf die feststehende Anordnung der Sichtguteinführungsorgane zurückzuführen sind. Eine Änderung der Sichtraumhöhe führt zwangläufig zu einer Änderung der Sichtguteinführung, die dann für jede Einstellung der Sichtraumhöhe von neuem eingestellt werden muß. Das stört aber erheblich den Betrieb der Windsichter und gewährleistet keine für jede Sichtraumhöhe zweckmäßige Sichtguteinführung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile sehr leicht vermeiden kann, wenn man erfindungsgemäß das Leitwerk und die obere Begrenzung des Sichtraumes als Einheit zusammen zur Einstellung der Höhe des Sichtraumes vertikal verschiebbar macht. Durch diesen Zusammenbau der Einführungsanordnung für das Sichtgut mit der oberen Begrenzungswand des Sichtraumes zu einer heb- und senkbaren Einheit wird erreicht, daß die Höhe des Sichtraumes in gewünschter Weise eingestellt werden kann, ohne daß die Einführung des Sichtgutes irgendwie gestört wird bzw. verändert zu werden braucht. Dadurch ist der Betrieb des Windsichters in entscheidender Weise vereinfacht und eine völlige Gleichmäßigkeit sichergestellt.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 die eine Ausführungsform im Vertikalschnitt, F i g. 2 dieselbe in einem Horizontalschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 die zweite Ausführungsform im Vertikalschnitt.
  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Zentrifugalwindsichter besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantel 1, der mit einem tangentiäl gerichteten Lufteinlaß 2 in einem Stück ausgebildet ist, und einem im Mantel 1 befestigten trichterförmigen Unterteil 3, der einen Sammelraum für das abgeschiedene gröbere Gut bildet und einen für dieses bestimmten Auslaß 4 aufweist. Ein zentraler Luftauslaß 5 ist im Zentrum der oberen Partie des Unterteiles 3 angebracht und steht über einen durch den Mantel 1 gehenden Kanal 6 mit einer zu einem Ventilator führenden Leitung 7 in Verbindung, die mit einer Klappe 8 zur Regelung der Größe des Luftstromes versehen ist.
  • Am Umfang des Luftauslasses 5 ist ein schwach konisches Blech 9 befestigt, das den Sichtraum nach unten begrenzt. Nach oben wird dieser Raum von der Unterseite eines konischen Gutverteilers 10 und von einem konischen Flansch 11 in einem den Gutverteiler 10 umgebenden konischen Mantel 12 begrenzt. Der Mantel 12 ist seinerseits an einem Blechzylinder 13 befestigt, der sich durch eine zentrale Öffnung in einem den Windsichter nach oben abschließenden Oberteil 14 hindurch erstreckt. Der Gutverteiler 10 ist an einer Stange 15 befestigt, deren oberer Teil mit einem Gewinde versehen ist und eine Mutter 16 trägt, die auf einem Joch 17 ruht, das am Zylinder 13 befestigt ist. Durch Anziehen der Mutter 16 kann der Mantel 12 zum Anliegen an eine Anzahl am Umfang des Gutverteilers 10 befestigter Abstandsstücke 18 gebracht werden, die die Größe des Spaltes zwischen dem Gutverteiler 10 und dem Mantel 12 bestimmen. Auf den oberen mit Gewinde versehenen Teil der Stange ist weiter ein Handrad 19 aufgeschraubt, das an einem am Oberteil 14 befestigten Joch 20 anliegt. Mit Hilfe dieses Handrades kann die ganze, auf dem Gutverteiler 10, dem Zylinder 13 und dem Mantel 12 gebildete Anordnung angehoben und gesenkt werden, wodurch sich die Höhe einstellen läßt.
  • In den Zylinder 13 ist um die Stange 15 ein Guteinlaßtrichter 21 eingesetzt, der vertikal verschiebbar ist. An seinem Umkreis ist der Trichter 21 mit einer Anzahl Bolzen 22 versehen, die durch Schlitze 23 im Zylinder 13 herausragen. und an denen Muttern 24 befestigt sind, mit deren Hilfe der Trichter 21 in der gewünschten Lage fixiert werden kann.
  • Der Lufteinlaß 2 kann ganz oder teilweise mit Hilfe einer Klappe abgeschlossen werden, die von einem im wesentlichen halbkreisförmig gebogenen Blech 25 gebildet wird, das in Führungen 26 gleitet.
  • Das zu sichtende Gut wird in den Trichter 21 aufgegeben und gleitet danach an der konischen Oberfläche des Gutverteilers 10 in einer Menge herab, die von, dem Spalt zwischen dem oberen Ende des Gutverteilers 10 und dem unteren Ende des Trichters 21 bestimmt wird. Dieser Spalt ist durch Einstellung der Lage des Trichters 21 3n der obengenannten Weise regelbar. Das Gut rutscht danach in den Sichtraum durch den Spalt zwischen dem Gutverteiler 10 und dem Mantel 12 herab. Luft strömt durch den Einlaß 2 ein, und ihr wird eine rotierende Bewegung im Mantel 1 erteilt, wonach sie unter fortgesetzter Rotation in den Sichtraum einströmt und durch den zentralen Auslaß 5 ausströmt, wobei das zu sichtende Gut durch die Luftrotation mitgenommen wird. Das feinere Gut folgt dem Luftstrom nach dem Zentrum mit und kann aus dem durch die Auslaßleitung 6 abziehenden Luftstrom abgeschieden werden, während das gröbere Gut von der Zentrifugalkraft nach außen gegen den Umfang des Sichtraumes geschleudert wird, wo es in den Unterteil 3 des Sichters herabrutscht und durch die Öffnung 4 entnommen wird. Die tangentiale Geschwindigkeitskomponente der Luft im Sichtraum wird durch eine größere oder geringere Drosselung des Lufteinlasses mit Hilfe der Klappe 25 eingestellt, während ihre radiale Geschwindigkeitskomponente von der Höhe des Sichtraumes bestimmt wird, die in der oben angegebenen Weise einstellbar ist. Durch diese kombinierte Einstellungsmöglichkeit kann eine sehr scharfe Fraktionierungsgrenze innerhalb weiter Korngrößengrenzen eingestellt werden, und gleichzeitig läßt sich sowohl die radiale als auch die tangentiale Geschwindigkeitskomponente innerhalb weiter Intervalle variieren, wodurch es möglich ist, die Verhältnisse im Sichtraum dem Charakter res behandelten Gutes anzupassen und den Sichter in so effektvoller Weise wie möglich für das jeweilige Gut auszunutzen. Dies eraibt sich klar aus der nachstehenden Überlegung.
  • Ein Partikel, das sich im Sichtraum befindet, wird von zwei entgegengesetzt gerichteten Kräften beeinflußt. Die eine Kraft ist radial nach außen gerichtet, und ihre Größe hängt von der tangentialen Geschwindigkeit des Gases, dein Rotationsradius sowie dem Durchmesser und dem spezifischen Gewicht des Partikels ab. Die andere Kraft ist radial nach innen gerichtet und entsteht als Folge. der Reibung des Gases an der PartikeloberHäche. Diese Reibung ist ihrer Größe nach von der radialen Strömungsgeschwindigkeit des Gases, dem Durchmesser des Partikels, dem spezifischen Gewicht des Gases und einem Widerstandskoeffizienten abhängig, der seinerseits eine Funktion der ReynolAchen Zahl und der kinematisehen Viskosität des Gases ist. Für die beiden Kräfte erhält'man folgende Ausdrücke In diesen beiden Ausdrücken ist C die radial nach außen gerichtete Kraft, D der Durchmesser des Partikels, y" das spezifische Gewicht des Partikels, Vt die tangentiale Gasgeschwindigkeit, R der Rotationsradius (Radius des Sichtraumes), Fr die radial nach innen gerichtete Kraft, y1 das spezifische Gewicht der Luft, VR die radiale Gasgeschwindigkeit, C" ein Widerstandskoeffizient, g die Schwerkraftskonstante.
  • Für eine gegebene Gasmenge ist Vt eine Funktion der Breite des Gaseinlasses und VR eine Funktion der Höhe des Sichtraumes.
  • Wird C = F" gesetzt, so kann, wenn die übrigen Werte der Variabeln bekannt sind, D gelöst werden. Ein Partikel mit diesem Durchmesser befindet' sich im Gleichgewicht, während größere Partikeln nach außen geschleudert werden und kleinere Partikeln dem Gasstrom nach innen mitfolgen. Der Durchmesser D bedeutet also die Fraktionierungsgrenze bei den herrschenden Verhältnissen.
  • Beim Studium der Gleichungen sieht man ohne weiteres ein, daß für ein gewisses im Gleichgewicht befindliches Partikel (eine gewisse Fraktionierungsgrenze) ein beliebiger Wert für V, oder VR gewählt werden und VR bzw. Vt berechnet werden kann. Wenn eine gewisse Sichtraumhöhe gewählt worden ist, kann also eine dieser Höhe entsprechende Einlaßbreite leicht berechnet und eingestellt werden, und wenn auf der anderen Seite eine gewisse Einlaßbreite gewählt worden ist, kann eine entsprechende Sichtraumhöhe leicht berechnet und eingestellt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß, wenn die Höhe des Sichtraumes unveränderlich ist, man eine gewisse gewünschte Fraktionierungsgrenze nur bei einem bestimmten Wert der tangentialen Luftgeschwindigkeit (Breite des Lufteinlasses) erhalten kann. Wenn auf . der anderen Seite die Breite des Lufteinlasses unveränderlich ist, kann man eine gewünschte Fraktionierungsgrenze -nur bei einer bestimmten radialen Luftgeschwindigkeit erhalten (Sichtraurnhöhe). In diesen beiden Fällen ist man also an einen bestimmten Wert sowohl der tangentialen als auch der radialen Luftgeschwindigkeit gebunden, um eine gewisse gewünschte Fraktionierungsgrenze zu erhalten. Wenn dagegen erfindungsgemäß sowohl die Breite des Lufteinlasses als auch die Höhe des Sichtraumes variiert werden können, ist es möglich, die gewünschte Fraktionierungsgrenze in weiteren Gebieten sowohl für die radiale als auch für die tangentiale Luftgeschwindigkeit zu eurhaken, vorausgesetzt, daß diese beiden Variablen in Übereinstimmung mit den oben angeführten Gleichungen einander angepaßt sind. Dies bedeutet, daß man entweder die radiale Luftgeschwindigkeit oder die tangentiale Luftgeschwindigkeit in solcher Weise frei wählen kann, daß sie sich für das zu behandelnde Material eignet, und daß man danach die tangentiale bzw. die radiale Geschwindigkeit so einstellen kann, daß man die gewünschte Fraktionierungsgrenze erhält. Beispielsweise kann es für gewisse Materialien zweckmäßig sein, das Material einem intensiven zentrifugalen Feld auszusetzen. In solchen Fällen kann man eine hohe tangentiale Luftgeschwindigkeit wählen und danach eine dieser und der gewünschten Fraktionierungsgrenze entsprechende hohe radiale Luftgeschwindigkeit einstellen. Weiter kann es für gewisse Materialien wünschenswert sein, beispielsweise mit einer großen Sichtraumhöhe zu arbeiten, wenn man voluminöses Gut hat, das fraktioniert werden soll. In einem solchen Fall kann die Fraktionierungsgrenze durch Einstellung einer entsprechenden Lufteinlaßbreite eingestellt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Kombination eine scharfe Einstellung einer gewünschten Fraktionierungsgrenze unter gleichzeitiger Rücksichtnahme auf den Charakter des behandelten Gutes ermöglicht, und zwar in einer Weise, wie es nicht möglich ist, wenn nur die tangentiale oder nur die radiale Luftgeschwindigkeit variiert werden kann. Weiter ist es möglich, für jedes Material die Verhältnisse so zu gestalten, daß der Apparat so effektvoll wie möglich für dieses Material dadurch ausgenutzt wird; daß höchstriiögliche Luftgeschwindigkeiten gewählt werden, die das Material aushalten kann.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 stimmt im wesentlichen mit der oben beschriebenen Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 überein, und die Teile, die gleich sind, haben die gleichen Bezugszeichen erhalten und brauchen daher nicht erneut beschrieben zu werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die den Sichtraum begrenzende Wand 9' eben anstatt konisch, und ebenso ist der Flansch 11' am Mantel 12 eben. Weiter ist im Gutverteiler 10 ein Elektromotor 27 eingebaut, der von einem im Gutverteiler angeordneten Stativ 28 getragen wird. Auf der Motorwelle 29 ist eine mit Schaufeln 31 versehene Scheibe 30 befestigt. Dem zwischen dem Gutverteiler 10 und dem Mantel 12 herabrutschenden Gut wird von den Schaufeln 31 eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente erteilt, die der tangentialen Geschwindigkeitskomponente der Luft entspricht, wenn die Klappe 25 in einer Mittellage eingestellt ist. Hierdurch wird, wie oben dargelegt, das Fraktionierungsvermögen verbessert. Der Gutverteiler 10 ist mit dem Mantel 12 durch Abstandsstücke 18' fest verbunden, die rohrförmig sind. Durch sie wird von den Schaufeln Luft zur Kühlung des Motors 27 eingesaugt. Im übrigen stimmt die Funktion der Ausführungsform nach F i g. 3 vollständig mit der oben beschriebenen Funktion der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 überein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifugalwirodsiohter mit einen tangentialen Lufteinlaß und einen zentralen unteren Luftauslaß aufweisendem stillstehendem Sichtraum sowie Sichtgutaufgabe von oben über ein Leitwerk für die Bildung eines gleichmäßig verteilten ringförmigen Vorhanges, wobei die Breite des tangentialen Einlaßkanals mittels eines längs der Peripherie des Mantels bewegbaren Schiebers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (10, 21) und die obere Begrenzungswand des Sichtraumes als Einheit zusammen zur Einstellung der Höhe des Sichtraumes vertikal verschiebbar sind.
  2. 2. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk aus einem den Sichtraum nach oben begrenzenden konischen Gutverteiler (10) und einem darüber angeordneten Trichter (21) zur Einführung des Gutes an der Oberseite des Verteilers (10) besteht, der gegenüber dem Verteiler axial verstellbar ist.
  3. 3. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sichtraum und Gutverteiler (10) eine konzentrische, horizontale, mit Schaufeln (31) versehene rotierende Scheibe (30) angeordnet ist, die dem Gut eine der tangentialen Geschwindigkeitskomponente des Luftstromes entsprechende Komponente erteilt, wenn die Breite des tangentialen Lufteinlasses in Mittellage eingestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822185, 839153, 904 978, 908 096; USA.-Patentschriften Nr. 2 055 485, 2 753 996.
DEA29011A 1957-03-08 1958-03-07 Zentrifugalwindsichter Pending DE1182944B (de)

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