DE1182915B - Wellenspaltdichtung - Google Patents

Wellenspaltdichtung

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DE1182915B
DE1182915B DES64698A DES0064698A DE1182915B DE 1182915 B DE1182915 B DE 1182915B DE S64698 A DES64698 A DE S64698A DE S0064698 A DES0064698 A DE S0064698A DE 1182915 B DE1182915 B DE 1182915B
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Germany
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shaft
grooves
wall
screw thread
sleeve
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DES64698A
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English (en)
Inventor
Andre Ertaud
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/406Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump

Description

  • Wellenspaltdichtung Zusatz zum Patent 1069 968 Es sind Wellenspaltdichtungen bekannt, bei denen zur Verhinderung eines Gasübertritts zwischen beiderseits einer Wandvorhandenen Gasatmosphären während der Drehung einer diese Wand durchquerenden, in gegebener unveränderlicher Richtung umlaufenden Welle eine feststehende, vollständig dicht mit der Wand vereinigte, die Welle mit sehr geringem Spiel umschließende- Muffe an der Stelle ihrer mittleren Querschnittsebene eine ringförmige Kammer aufweist und von dieser zwei gegensinnig schraubenlinige, an der Innenfläche der Muffe oder der Außenfläche der Welle mit rechteckigem Querschnitt und in vielfachen Windungen ausgebildete Nuten ausgehen und an dem einen bzw. dem anderen Ende der Muffe in die dort vorhandene Gasatmosphäre ausmünden, wobei die Welle so umläuft, daß eine Förderung von der ringförmigen Kammer nach außen erfolgt.
  • Gemäß dem Hauptpatent wird eine Wellenspaltdichtung dieser Art dadurch verbessert, daß die ringförmige Kammer vollständig geschlossen ist und die beiden schraubenlinigen Nuten in ihrer Tiefe von der Ringkammer nach den Enden der Muffe hin abnehmen und einen für die Erzeugung eines hohen Vakuums in der Ringkammer durch die Drehung der Welle bemessenen Gang aufweisen, wodurch eine restlose Verhinderung eines Gasübertritts zwischen den beiden durch die Wand geschiedenen Gasatmosphären während des Wellenumlaufes ohne jede Möglichkeit einer Vermischung oder Berührung der beiden Gase gewährleistet ist.
  • Diese vorteilhafte Ausführung einer Wellenspaltdichtung der eingangs gekennzeichneten Gattung wird nach der Erfindung dadurch ohne Beeinträchtigung des mit ihr erreichbaren, unbedingt zuverlässigen und vollkommenen gegenseitigen Gasatmosphärenabschlusses baulich vereinfacht, daß zwischen den inneren, diametral einander gegenüberliegenden Enden der beiden gegenläufigen Schraubengangnuten ein glatter urigenuteter Teil angeordnet ist, wobei in diesem Bereich zwischen Welle und Gehäuse ein als Dichtung wirkender Spalt verbleibt.
  • Es sind zwar eine Welle umschließende Labyrinthdichtungsringe mit gegensinnig verlaufenden Schraubengangnuten ohne eine zwischen diesen befindliche Ringnut bekannt, jedoch stoßen hierbei die Schraubengangnuten unmittelbar aufeinander, und es ist keine urigenutete mittlere Zone vorhanden, die als Spaltdichtung zu arbeiten vermag; im übrigen liegt dieser bekannten Anordnung das Problem zugrunde, den Austritt von Öl aus dem Lagergehäuse für beide Umlaufrichtungen der Welle zu verhindern. Ferner ist auch eine Vakuumpumpe bekannt, deren die Welle umschließender Teil gegensinnig verlaufende Schraubengangnuten aufweist. .3m mittleren Teil dieser Anordnung befindet sich jedoch keine Ringnut, auch lassen die zur Mitte zulaufenden Schraubengangnuten einen glatten, die Welle engumschließenden Teil frei. Da aber die Schraubengangnuten in die Einströmöffnung ausmünden; kgnn der glatte, urgenutete Teil die Welle nur auf .etwa der Hälfte ihres Umfanges umschließen. Damit kann aber die mit dem Gegenstand vorliegende Erfindung beabsichtigte Wirkung nicht erzielt werden.
  • Zweckmäßig kann der glatte urigenutete Teil der Muffeninnen- oder der von dieser umgebenden Wellenaußenfläche durch zwei ringförmige Rillen umrahmt sein, von denen aus die eine bzw. die andere auf der gleichen Seiite°des urigenuteten Teils gelegene Schraubengangnut ihren Anfang nimmt. Durch diese Anordnung zweier ringförmiger Rillen beiderseits des urigenuteten Teils wird die Bearbeitung des ungenuteten Teils und insbesondere die genaue Festlegung der Länge-dies es urigenuteten Teils außerordentlich erleichtert.
  • In der Wirkungsweise unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung .von der Wellenspaltdichtung nach dem Hauptpatent dadurch, daß bei ihr das Hochvakuum, statt in einer mittleren ringförmigen Kammer erzeugt zu werden, auf den beiden Seiten des mittleren Teiles der Muffeninnenfläche oder der von dieser umschlossenen Wellenaußenfläche am inneren Ende der einen bzw. der anderen schraubenlinigen Nut, d. h. an zwei voneinander unabhängigen, gleichzeitig wirksamen Stellen zum Entstehen kommt. Infolgedessen werden nicht nur die Moleküle der beiderseits der Vorrichtung befindlichen Gase nicht mehr in einem mittleren Ringraum zur Vereinigung kommen können, sondern sie können sich überhaupt nur über einen großen Durchgangswiderstand darbietenden Weg, d. h. über die nicht genutete mittlere Zone der Muffeninnen- oder der Wellenaußenfläche vermischen. Diese Vermischung der Gase erweist sich aber als vollständig vernachlässigbar, da einerseits der sie herbeiführenden gegenseitigen Diffusion der Gase sich die starke Hemmwirkung des allein hierfür verfügbaren Übergangskanals widersetzt und anderseits die Drücke zu beiden Seiten dieses Kanals außerordentlich gering sind.
  • Die Wellenspaltdichtung nach der Erfindung erreicht somit ohne die nach Patent 1069 968 vorzusehende vollständig geschlossene mittlere Ringkammer die vollständige und dauernde Vermeidung auch des kleinsten Gasübertrittes von der einen zur anderen der zwei durch eine Wand mit Wellendurchgang zu trennenden Gasatmosphären. Dabei weist sie in mechanischer Hinsicht den weiteren Vorteil gegenüber der Vorrichtung nach dem Hauptpatent auf, so daß das Spiel zwischen der festen Muffe und dem von dieser umschlossenen Teil der umlaufenden Welle erheblich ohne Verminderung der Dichtungswirkung vergrößert werden kann, was die Herstellung und den Zusammenbau von Muffe und Welle erleichtert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Wellenspaltdichtung nach der Erfindung in einem Achsschnitt beispielsweise in einer Ausführungsform, bei der es sich um den hermetischen Abschluß des Körpers eines ein Gas mit niederem Druck, z. B. Uran-Hexafluorid, in Umlauf setzenden drehbaren Verdichters von einer mit Stickstoff von niederem Druck gefüllten Kammer handelt.
  • Gemäß der Zeichnung durchsetzt die umlaufende lotrechte Welle 11 eines nicht näher dargestellten Verdichters eine glatte Bohrung 12 einer Wand 13, welche eine auf ihrer einen in der Zeichnung unteren Seite vorhandene, unter einem absoluten Druck von einigen Zentimetern Quecksilbersäule stehende Atmosphäre von Uran-Hexafluorid UF6 und eine an ihrer anderen Seite unter einem Druck gleicher Größe oder Größenordnung vorgesehene Atmosphäre von Stickstoff N voneinander trennt. In der Bohrung 13 ist die Welle 11 durch ein Kugellager 14 abgestützt und zentriert, das in einer gegenüber der Bohrung verbreiterten Aussparung 15 der Wand 13 sitzt, und in dem von der glatten Bohrung 12 umschlossenen Teil 16 der Welle 11 sind zwei schraubenlinige Nuten 17 und 17a ausgespart, und die Kopfflächen der sie begrenzenden Rippen liegen auf einem mit geringem Spiel zur Bohrung 12 konzentrischen Zylinder.
  • Die beiden nach Schraubenlinien von entgegengesetzter Steigung verlaufenden Nuten 17 und 17a gehen von zwei beiderseits einer mittleren nicht genuteten Zone 19 des Wellenteiles 16 gelegenen Punkten 18 und 18a aus und erstrecken sich von diesen bis nach den Enden der Bohrung 12 in einem der Drehung der Welle 11 entgegengesetzten Windungssinn. Dabei nimmt die Tiefe der Nuten 17 und 17a von den Punkten 18 und 18 a aus mit fortschreitender Schraubenlinie nach den beiden Enden der Bohrung 12 hin ab, und die Zahl der Windungen der nach der Stickstoffatmosphäre hin auslaufenden Nut 17 ist größer als die Zahl der Windungen der nach der Uran-Hexafluorid-Atmosphäre hinendenden Nut 17a.
  • Diese Wellenspaltdichtung kann beispielsweise bei gleichem, 40 mm Hg betragendem Druck der Stickstoff- und Uran-Hexafluorid-Atmosphäre und bei einer mit einer Drehzahl von 6000 je Minute umlaufenden Welle 11 praktisch, wie folgt, ausgeführt sein: Spiel zwischen Wellenteil 16 und Bohrungswandung 12 ... 0,06 mm Länge des Wellenteils 16 ...... 300 mm Durchmesser des Wellenteils 16 140 mm Gewindesteigung der schraubenlinigen Nuten 17 und 17a .... 15 mm Breite der Nuten 17 und 17a ... 7,5 mm Gesamtzahl der Windungen der nach Stickstoffatmosphäre auslaufenden Nut 17 . . . . . . . . . . . 10 mm 3 Windungen mit konstanter Tiefe von .................. 0,7 mm 4 Windungen mit Zunahme der Tiefe von . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,7 bis 4 mm 3 Windungen mit konstanter Tiefe von . . . . . . . . . . . . . . . 4 mm Gesamtzahl der Windungen der nach Uran-Hexafluorid-Atmosphäre hin endenden Windun-, gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,5 mm 3 Windungen mit konstanter Tiefe von .................. 0,7 mm 3g/4 Windungen mit Zunahme der Tiefe von . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,7 bis 7 mm '1g/4 Windungen mit konstanter Tiefe von .................. 7 mm Die Zahlenwerte dieser Parameter sind in jedem Einzelfall in Abhängigkeit von dem in den zu trennenden Räumen herrschenden Druck, dem in der mittleren nicht genuteten Zone 19 des Wellenteiles 16 zur Begrenzung der Dichtungsverluste auf den beabsichtigten Wert notwendigen Druck, dem zwischen der Bohrung 12 der Wandung 13 und dem Wellenteil 16 angenommenen Spiel, dem Durchmesser des Wellenteiles 16, von der Drehgeschwindigkeit der Welle 11 und der Natur der zu trennenden Gase zu berechnen. Dabei müssen, wenn diese Faktoren sich ändern, die verschiedenen, nach ihnen zu bestimmenden Parameter für die bauliche Ausführung der Wellenspaltdichtung nach folgenden Gesichtspunkten Veränderungen erfahren: 1. Eine Steigerung des Druckes in den zu trennenden Räumen erfordert für ein bestimmtes Spiel zwischen dem Teil 16 der Welle 11 und der Böhrung 12 der Wand 13 eine Vergrößerung der Zahl der eine konstante Tiefe aufweisenden Windungen der schraubenlinigen Nuten 17 und 17 a an den beiden Enden des Wellenteiles 16 und damit dessen Verlängerung.
  • 2. Eine Verminderung des in der mittleren Zone 1.9 des Wellenteiles 16 notwendigen Druckes bedingt zwangläufig eine Vermehrung der Zahl der von dieser Zone 19 ausgehenden Windungen konstanter Tiefe bei den zwei schraubenlinigen Nuten 17 und 17a.
  • 3. Eine Vergrößerung des Spieles zwischen dem Wellenteil 16 und der Wandungsbohrung 12 verlangt, wenn der gleiche Druck in der Mitte und die gleichen Gegendrücke an den beiden Enden des Wellenteiles 16 herrschen sollen, eine Vermehrung der Gesamtzahl der Windungen der zwei schraubenlinigen Nuten 17 und 17 a und damit eine Vergrößerung der Länge des Wellenteiles 16.
  • 4. Eine Steigerung der Drehgeschwindigkeit verbessert für ein bestimmtes Spiel zwischen dem Wellenteil 16 und der Wandungsbohrung 12 und für einen gegebenen Durchmesser des Wellenteiles 16 die Leistung der Pumpe, was eine Verringerung der Zahl der Windungen und damit eine Verkürzung der Länge des Wellenteiles 16 ermöglicht.
  • 5. Hinsichtlich der Natur der zu trennenden Gase gilt, daß die mittlere Zone 19 des Wellenteiles 16 am wirksamsten für die schweren Gase ist und für diese die Zahl der von dieser Zone ausgehenden Windungen der schraubenlinigen Nuten 17 und 17a kleiner als bei einem leichten Gas sein kann, wobei aber diese Windungen tiefer für das schwere Gas sein müssen.
  • 6. Die Gewindesteigung und die Breite der schraubenlinigen Nuten 17 und 17 a werden empirisch bestimmt und können als feste Parameter angesehen werden.
  • 7. Da bei dem Vorgang der Mitnahme von Molekülen durch eine bewegliche Wand, deren lineare Geschwindigkeit zur Wirkung kommt, können die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 11 und der Durchmesser des genuteten Wellenteiles 16 nicht voneinander unabhängig sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wellenspaltdichtung nach Patent 1069 968 zur Verhinderung des Übertritts von beiderseits einer Wand vorhandenen Gasatmosphären durch einen von einer diese Wand durchquerenden, stets gleichsinnig umlaufenden Welle und einer diese umschließenden, fest mit der Wand verbundenen Muffe gebildeten Spalt, bei der auf der Umfangsfläche der Welle oder auf der Innenfläche der Muffe von ihrer Mitte nach beiden Seiten mit entgegengesetztem Windungssinn ausgehende und an den Muffenenden in die Atmosphäre auslaufende Schraubengangnuten mit rechteckigem, in der Tiefe von der Mitte nach außen hin abnehmendem Querschnitt angeordnet sind, die einen für die Erzeugung eines hohen Vakuums zwischen den beiden Schraubengangnuten durch die Drehung der Welle bemessenen Gang aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren, diametral einander gegenüberliegenden Enden der beiden gegenläufigen Schraubengangnuten (17 und 17a) ein glatter ungenuteter Teil (19) angeordnet ist, wobei in diesem Bereich zwischen Welle (11) und Gehäuse (13) ein als Dichtung wirkender Spalt verbleibt.
  2. 2. Wellenspaltdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte ungenutete Teil (19) von zwei ringförmigen Rillen umrahmt ist, von denen aus die eine bzw. die andere auf der gleichen Seite des ungenuteten Teils gelegene Schraubengangnut (17 bzw. 17a) ihren Anfang nimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702 480; USA.-Patentschrift Nr. 1991614.
DES64698A 1958-09-15 1959-09-01 Wellenspaltdichtung Pending DE1182915B (de)

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