DE1182904B - Stossdaempfer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/341—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages comprising noise-reducing or like features, e.g. screens
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: FO6f
Deutsche KL: 47 a -16/10
Nummer: 1182 904
Aktenzeichen: B 57398 XII/47 a
Anmeldetag: 7. April 1960
Auslegetag: 3. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Stoßdämpfer, der
eine die Dämpfungsflüssigkeit sowie den Dämpfungskolben enthaltende zylindrische Arbeitskammer, eine
teilweise mit Gas und Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Ausgleichskammer und eine zwischen beiden Kammern
angeordnete Trennwand aufweist, die mit ventilgesteuerten Eintrittskanälen für den Übertritt
von Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer sowie mit getrennt davon
angeordneten, mit Abdeckventilfederplatten versehenen Rückflußkanälen für die Rückführung der
Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer versehen ist, wobei in der Ausgleichskammer oberhalb der
ventilgesteuerten Eintrittskanäle noch eine Umlenkplatte vorgesehen ist, an deren Umfangsrand die
Dämpfungsflüssigkeit vorbeiströmt.
Bei Stoßdämpfern obiger Art kommt es darauf an, die beim Einströmen der Dämpfungsflüssigkeit
in die Ausgleichskammer zustande kommende Strahlwirkung und die dadurch bedingte Emulsionsbildung zwischen der Dämpfungsflüssigkeit und der
darüber befindlichen Gas- oder Luftfüllung möglichst zu unterbinden. Das ist deswegen wichtig,
weil sich die Emulsions- bzw. Schaumbildung während der Kolbenbewegungen auch in die Arbeitskammer
erstreckt, mithin hier die Dämpfungswirkung des Arbeitskolbens erheblich herabsetzt.
Zur Vermeidung eines düsen- bzw. strahlförmigen Eintritts der durch die einfahrende Kolbenstange
verdrängten Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer dient bei einem bekannten Stoßdämpfer der
eingangs erwähnten Beschaffenheit die Umlenkplatte, die hier oberhalb der über ein Kugelventil
gesteuerten Eintrittskanäle angeordnet und als flache Prallscheibe mit einem solchen Durchmesser ausgebildet
ist, daß zwischen dem äußeren Scheibenumfang und dem zylindrischen Stoßdämpfergehäuse
ein Ringspalt verbleibt, durch den die Dämpfungsflüssigkeit, nachdem sie die ventilgesteuerten Eintrittskanäle
passiert hat, mit entsprechend herabgeminderter kinetischer Energie hindurchströmt.
Damit kann die beim Einströmen der Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer eintretende
Schaumbildung in der Tat schon vermindert werden. Allerdings hat es sich gezeigt, daß durch den schmalen
Ringspalt das Zurückströmen der Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer, also bei ausfahrendem
Kolben, in unerwünschter Weise behindert wird. So kommt es vor allem bei schnellen Kolbenausfahrbewegungen
dazu, daß die Dämpfungsflüssigkeit nicht schnell genug zurückströmen kann, wodurch
Stoßdämpfer
Anmelder:
Christian Bourcier de Carbon, Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr.-Ing. H. Sturies, Patentanwalt,
Wuppertal-Elberfeld, Morianstr. 14
Als Erfinder benannt:
Christian Bourcier de Carbon, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. November 1959
(810 565)
Frankreich vom 18. November 1959
(810 565)
der Dämpfungskolben eine zu starke Bremsung erfährt und damit die Bodenhaftung des Fahrzeugrades
vorübergehend verlorengeht. Darüber hinaus ist die bekannte Stoßdämpferausbildung auch noch
insofern von Nachteil, als hier die ventilgesteuerten Einlaßkanäle in einem oberhalb der eigentlichen
Trennwand angeordneten, letztere tragenden Mittelsteg radial verlaufend angeordnet sind und die darüberliegend
angeordnete Umlenkplatte daher einen vergleichsweise großen Abstand von der Trennwand
hat. Das führt nicht nur zu einer entsprechenden Vergrößerung der Stoßdämpferbaulänge, sondern
bedingt auch eine verhältnismäßig hohe Lage der Umlenkplatte in der Ausgleichskammer, was sich
wiederum ungünstig auf die angestrebte Schaumvermeidung auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stoßdämpfer der eingangs beschriebenen
Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß bei ihnen unter Wahrung eines möglichst
einfachen konstruktiven Aufbaues der Trennwand die aus den Eintrittskanälen in die Ausgleichskammer in feinen Strahlen unter hohem Druck austretende
Dämpfungsflüssigkeit so gelenkt bzw. geführt wird, daß eine Schaum- bzw. Emulsionsbildung
weitestgehend vermieden wird.. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Eintrittskanäle in
der Trennwand durch Ventilfederplatten abgedeckt und letztere von der haubenförmig ausgebildeten
Umlenkplatte umfaßt sind, deren zur Trennwand hin abgebogener und auf letzterer aufliegender oder zumindest
nahe bis an die Trennwand heranreichender
«9 730/171
3 4
Außenrand die Umlenkwand für die Dämpfungs- abgebrochen dargestellte Arbeitskammer des Stoßflüssigkeit
bildet und die in der Trennwand weiter dämpfers anschließt, die die Dämpfungsflüssigkeit
außen als die Eintrittskanäle angeordneten Rück- und den nicht eingezeichneten Dämpfungskolben
flußkanäle teilweise überdeckt. Auf diese Weise enthält. In der Trennwand 1 sind drei Eintrittskommt
man nicht nur zu einer entsprechenden bau- 5 kanäle 3 für den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit
liehen Vereinfachung der Trennwand und der un- aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer 2
mittelbar daran befestigten Umlenkplatte und Steuer- vorgesehen, die in üblicher Weise teilweise mit Gas
ventile für die Dämpfungsflüssigkeit, sondern auch und teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist.
zu einer wesentlichen Funktionsverbesserung hin- Die Eintrittskanäle 3 sind, wie Fig. 1 erkennen
sichtlich der Flüssigkeitssteuerung selber. Dabei ist io läßt, gleichmäßig über den Umfang eines zur Mitteies
für die angestrebte Schaumvermeidung von großer achse der Trennwand konzentrischen Kreises verteilt
Bedeutung, daß der Durchtritts-Ringspalt für die in angeordnet und liegen somit auf den Ecken eines
die Ausgleichskammer einströmende Dämpfungs- gleichseitigen Dreiecks. Die Eintrittskanäle 3 sind
flüssigkeit so tief wie möglich in der Ausgleichs- von drei aufeinanderliegenden Federplatten 4, 5
kammer liegt, sich nämlich unmittelbar an der 15 und 6 abgedeckt, deren Durchmesser zur Ausgleichs-Trennwandoberfläche
befindet, wodurch schon rein kammer 2 hin kleiner werden. Wenn Dämpfungsräumlich
sichergestellt ist, daß die in der Ausgleichs- flüssigkeit unter sehr hohem Druck durch die Kakammer
aufströmende Dämpfungsflüssigkeit den näle 3 hindurchgepreßt wird, so wird die Federlängstmöglichen Weg vorfindet, bevor sie an die platte 4 nur an den über den Kanälen 3 liegenden
Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Gas- bzw. 20 Stellen beansprucht. Sie wird dadurch jeweils im
Luftpolster gelangt. Ferner ist wesentlich, daß der Bereich der oberen Kanalöffnungen zylindrisch vernach
unten abgewinkelte Rand der haubenförmigen formt, nämlich etwas um den Außenrand der Feder-Umlenkplatte
die Rückflußkanäle nur teilweise platte 5 herumgebogen, wobei letztere in den beüberdeckt,
so daß sich hier während der jeweiligen treffenden Partien gegebenenfalls noch etwas nach-Kolbenausfahrbewegungen
ein unbehinderter Flüs- 25 gibt. Die durch die Kanäle 3 hindurchgedrückte
sigkeitsdurchgang ergibt, der allein durch die die Dämpfungsflüssigkeit wird dabei durch die Feder-Rückflußkanäle
abdeckenden Ventilfederscheiben platte 4 verteilt. Die Federplatten 4, 5, 6 sind von
gebremst bzw. gesteuert wird. der Haube 7 überdeckt, deren abgebogener Außen-
Es sind zwar schon Stoßdämpfer bekanntgeworden, rand sich bis auf die Trennwand 1 oder zumindest
die eine Trennwand mit Durchströmungskanälen 30 bis nahe daran erstreckt. Der Außenrand der
sowie eine letztere umgebende Haube aufweisen. Haube 7 wirkt dabei als Umlenkwand für die durch
Letztere ist jedoch mit ihrem Randumfang in die die Federplatte 4 verteilte Dämpfungsflüssigkeit.
Trennwand eingelassen und mit ihr fest verbunden, Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind im dargestellten
so daß sie hier keinen Durchtritts-Ringspalt für die Ausführungsbeispiel drei Gruppen von je drei Rück-Dämpfungsflüssigkeit
aufweist. Dafür sind bei dem 35 flußkanälen 8 vorgesehen, die alle auf einem zur
bekannten Dämpfer in der Haube Durchtritts- Mittelachse der Trennwand konzentrischen Kreis
bohrungen vorgesehen, durch die die aufströmende angeordnet sind. Die drei Gruppen sind gleichmäßig
Dämpfungsflüssigkeit bei einfahrendem Arbeits- über den Umfang des genannten Kreises verteilt,
kolben zwangläufig strahl- bzw. düsenförmig hin- Ihre Abstände voneinander sind wesentlich größer
durchtreten muß, also mit entsprechend großer kine- 40 als die Abstände der Kanäle 8 innerhalb einer
tischer Energie in die Ausgleichskammer strömt, Gruppe. Auf diese Weise wird die die Rückflußmithin
hier notwendigerweise Emulsionsbildung her- kanäle 8 abdeckende Federplatte 13 beim Zurückvorrufen
muß. Im übrigen sind bei dem bekannten strömen von Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeits-Dämpfer
auch keine voneinander getrennten Ein- kammer nur in drei Bereichen beansprucht, die etwa
tritts- und Rückflußkanäle für die Dämpfungsflüssig- 45 an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen,
keit vorhanden. Vielmehr muß hier die Dämpfungs- Die Haube 7 ist so bemessen, daß ihr abgebogener
flüssigkeit sowohl bei ihrem Eintritt in die Aus- Außenrand die Rückflußkanäle 8 teilweise übergleichskammer
als auch bei ihrem Austritt jeweils läppt. Die durch den Außenrand umgelenkte Dämpdie
gleichen Durchtrittsöffnungen passieren. Daher fungsflüssigkeit kann also, sofern der Außenrand auf
kann hier den grundsätzlich andersartigen Strö- 50 der Trennwand aufliegt, nur über die Kanäle 8 in
mungsverhältnissen bei der Ein- und Ausfahr- die Ausgleichskammer gelangen. Aber auch dann,
bewegung des Arbeitskolbens nicht Rechnung ge- wenn die Haube 7 mit ihrem Außenrand nicht ganz
tragen werden. dicht auf der Trommelwand aufliegt, kann nur ein
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind gewisser Teil der Flüssigkeit unmittelbar durch den
die Umlenkplatte und die Abdeckfederplatten mittels 55 engen Spalt zwischen Außenrand und Trennwand
eines gemeinsamen, zentral angeordneten Befesti- hindurchtreten, während der übrige Teil der Flüssiggungsbolzens
an der Trennwand befestigt, wodurch keit den Umweg über die Kanäle 8 nehmen muß.
eine entsprechende bauliche Vereinfachung erreicht Eine Schaum- bzw. Emulsionsbildung kann daher
wird. nicht auftreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 60 Die Umlenkhaube 7 und die Abdeckfeder-Erfindung
veranschaulicht. Dabei zeigt platten 4, 5, 6 und 13 sind über einen gemeinsamen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Stoß- Befestigungsbolzen an der Trennwand 1 befestigt,
dämpfer, und zwar in Aufsicht auf die Trennwand, deren Außenrand zwischen zwei ringförmigen Ein-
und drückungen 11 und 12 der Gehäusewandung ein-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in 65 geschlossen ist. Diese Eindrückungen können durch
Fig. 1. ein Werkzeug nach dem Einsetzen der Trennwand
Die Trennwand 1 bildet den Boden einer Aus- erzeugt werden und ergeben einen praktisch völlig
gleichskammer 2, an die sich nach unten die nur dichten Sitz der Trennwand 1 im Gehäuse 10. Ein
genau bemessener permanenter Durchlaß zwischen der Ausgleichskammer und der Arbeitskammer läßt
sich herstellen, wenn oberhalb der Federplatte 13 flache Nuten 14 an der Unterseite der Trennwand
vorgesehen werden (F i g. 2), die eine Höhe von etwa 0,2 mm haben, sich über den Umfang der Federplatte
13 hinaus erstrecken und gegebenenfalls ringsum verlaufen
können. Das Zylindergehäuse 10 ist an seinem dem Kolbenstangendurchtritt gegenüberliegenden
Ende durch die in Fig. 2 gezeigte Deckplatte 16 verschlossen. Sie trägt einen Befestigungszapfen 15, ist
in eine ringförmige Aussparung am Gehäuseende eingesetzt und darin durch Umbördeln des äußersten
Gehäuserandes befestigt.
Claims (2)
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer die Dämpfungsflüssigkeit sowie
den Dämpfungskolben enthaltenden zylindrischen Arbeitskammer, einer teilweise mit Gas
und Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Ausgleichskammer und einer zwischen beiden Kammern
angeordneten Trennwand, die mit ventilgesteuerten Eintrittskanälen für den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit
aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer sowie mit getrennt davon angeordneten,
mit Abdeckventilfederplatten versehenen Rückflußkanälen für die Rückführung der Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer
versehen ist, wobei in der Ausgleichskammer oberhalb der ventilgesteuerten Eintrittskanäle
noch eine Umlenkplatte vorgesehen ist, an deren Umfangsrand die Dämpfungsflüssigkeit vorbeiströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanäle (3) in der Trennwand (1) durch Ventilfederplatten (4, 5, 6) abgedeckt und
letztere von der haubenförmig ausgebildeten Umlenkplatte (7) umfaßt sind, deren zur Trennwand
hin abgebogener und auf letzterer aufliegender oder zumindest nahe bis an die Trennwand
heranreichender Außenrand die Umlenkwand für die Dämpfungsflüssigkeit bildet und
die in der Trennwand weiter außen als die Eintrittskanäle angeordneten Rückflußkanäle (8)
teilweise überdeckt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (7) und die
Abdeckfederplatten (4,5,6 bzw. 13) mittels eines gemeinsamen, zentral angeordneten Befestigungsbolzens
an der Trennwand (1) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 995 003,
842, 1185 696.
Französische Patentschriften Nr. 995 003,
842, 1185 696.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 730/171 11.64
ι Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR810565A FR1249490A (fr) | 1959-11-18 | 1959-11-18 | Perfectionnements aux amortisseurs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182904B true DE1182904B (de) | 1964-12-03 |
Family
ID=8721469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB57398A Pending DE1182904B (de) | 1959-11-18 | 1960-04-07 | Stossdaempfer |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1249490A (de) |
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FR1108842A (fr) * | 1954-07-12 | 1956-01-18 | Perfectionnements aux dispositifs d'amortisseurs et appareils analogues | |
FR1185696A (fr) * | 1957-11-04 | 1959-08-04 | Piston d'amortisseur |
-
1959
- 1959-11-18 FR FR810565A patent/FR1249490A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-04-07 DE DEB57398A patent/DE1182904B/de active Pending
- 1960-11-18 GB GB3975260A patent/GB963909A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB963909A (en) | 1964-07-15 |
FR1249490A (fr) | 1960-12-30 |
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