DE1182904B - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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Publication number
DE1182904B
DE1182904B DEB57398A DEB0057398A DE1182904B DE 1182904 B DE1182904 B DE 1182904B DE B57398 A DEB57398 A DE B57398A DE B0057398 A DEB0057398 A DE B0057398A DE 1182904 B DE1182904 B DE 1182904B
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DE
Germany
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damping fluid
partition
channels
chamber
inlet channels
Prior art date
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Pending
Application number
DEB57398A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Bourcier De Carbon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTIAN BOURCIER DE CARBON
Original Assignee
CHRISTIAN BOURCIER DE CARBON
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/341Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages comprising noise-reducing or like features, e.g. screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: FO6f
Deutsche KL: 47 a -16/10
Nummer: 1182 904
Aktenzeichen: B 57398 XII/47 a
Anmeldetag: 7. April 1960
Auslegetag: 3. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Stoßdämpfer, der eine die Dämpfungsflüssigkeit sowie den Dämpfungskolben enthaltende zylindrische Arbeitskammer, eine teilweise mit Gas und Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Ausgleichskammer und eine zwischen beiden Kammern angeordnete Trennwand aufweist, die mit ventilgesteuerten Eintrittskanälen für den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer sowie mit getrennt davon angeordneten, mit Abdeckventilfederplatten versehenen Rückflußkanälen für die Rückführung der Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer versehen ist, wobei in der Ausgleichskammer oberhalb der ventilgesteuerten Eintrittskanäle noch eine Umlenkplatte vorgesehen ist, an deren Umfangsrand die Dämpfungsflüssigkeit vorbeiströmt.
Bei Stoßdämpfern obiger Art kommt es darauf an, die beim Einströmen der Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer zustande kommende Strahlwirkung und die dadurch bedingte Emulsionsbildung zwischen der Dämpfungsflüssigkeit und der darüber befindlichen Gas- oder Luftfüllung möglichst zu unterbinden. Das ist deswegen wichtig, weil sich die Emulsions- bzw. Schaumbildung während der Kolbenbewegungen auch in die Arbeitskammer erstreckt, mithin hier die Dämpfungswirkung des Arbeitskolbens erheblich herabsetzt. Zur Vermeidung eines düsen- bzw. strahlförmigen Eintritts der durch die einfahrende Kolbenstange verdrängten Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer dient bei einem bekannten Stoßdämpfer der eingangs erwähnten Beschaffenheit die Umlenkplatte, die hier oberhalb der über ein Kugelventil gesteuerten Eintrittskanäle angeordnet und als flache Prallscheibe mit einem solchen Durchmesser ausgebildet ist, daß zwischen dem äußeren Scheibenumfang und dem zylindrischen Stoßdämpfergehäuse ein Ringspalt verbleibt, durch den die Dämpfungsflüssigkeit, nachdem sie die ventilgesteuerten Eintrittskanäle passiert hat, mit entsprechend herabgeminderter kinetischer Energie hindurchströmt. Damit kann die beim Einströmen der Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer eintretende Schaumbildung in der Tat schon vermindert werden. Allerdings hat es sich gezeigt, daß durch den schmalen Ringspalt das Zurückströmen der Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer, also bei ausfahrendem Kolben, in unerwünschter Weise behindert wird. So kommt es vor allem bei schnellen Kolbenausfahrbewegungen dazu, daß die Dämpfungsflüssigkeit nicht schnell genug zurückströmen kann, wodurch Stoßdämpfer
Anmelder:
Christian Bourcier de Carbon, Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr.-Ing. H. Sturies, Patentanwalt,
Wuppertal-Elberfeld, Morianstr. 14
Als Erfinder benannt:
Christian Bourcier de Carbon, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. November 1959
(810 565)
der Dämpfungskolben eine zu starke Bremsung erfährt und damit die Bodenhaftung des Fahrzeugrades vorübergehend verlorengeht. Darüber hinaus ist die bekannte Stoßdämpferausbildung auch noch insofern von Nachteil, als hier die ventilgesteuerten Einlaßkanäle in einem oberhalb der eigentlichen Trennwand angeordneten, letztere tragenden Mittelsteg radial verlaufend angeordnet sind und die darüberliegend angeordnete Umlenkplatte daher einen vergleichsweise großen Abstand von der Trennwand hat. Das führt nicht nur zu einer entsprechenden Vergrößerung der Stoßdämpferbaulänge, sondern bedingt auch eine verhältnismäßig hohe Lage der Umlenkplatte in der Ausgleichskammer, was sich wiederum ungünstig auf die angestrebte Schaumvermeidung auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stoßdämpfer der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß bei ihnen unter Wahrung eines möglichst einfachen konstruktiven Aufbaues der Trennwand die aus den Eintrittskanälen in die Ausgleichskammer in feinen Strahlen unter hohem Druck austretende Dämpfungsflüssigkeit so gelenkt bzw. geführt wird, daß eine Schaum- bzw. Emulsionsbildung weitestgehend vermieden wird.. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Eintrittskanäle in der Trennwand durch Ventilfederplatten abgedeckt und letztere von der haubenförmig ausgebildeten Umlenkplatte umfaßt sind, deren zur Trennwand hin abgebogener und auf letzterer aufliegender oder zumindest nahe bis an die Trennwand heranreichender
«9 730/171
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Außenrand die Umlenkwand für die Dämpfungs- abgebrochen dargestellte Arbeitskammer des Stoßflüssigkeit bildet und die in der Trennwand weiter dämpfers anschließt, die die Dämpfungsflüssigkeit außen als die Eintrittskanäle angeordneten Rück- und den nicht eingezeichneten Dämpfungskolben flußkanäle teilweise überdeckt. Auf diese Weise enthält. In der Trennwand 1 sind drei Eintrittskommt man nicht nur zu einer entsprechenden bau- 5 kanäle 3 für den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit liehen Vereinfachung der Trennwand und der un- aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer 2 mittelbar daran befestigten Umlenkplatte und Steuer- vorgesehen, die in üblicher Weise teilweise mit Gas ventile für die Dämpfungsflüssigkeit, sondern auch und teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist. zu einer wesentlichen Funktionsverbesserung hin- Die Eintrittskanäle 3 sind, wie Fig. 1 erkennen sichtlich der Flüssigkeitssteuerung selber. Dabei ist io läßt, gleichmäßig über den Umfang eines zur Mitteies für die angestrebte Schaumvermeidung von großer achse der Trennwand konzentrischen Kreises verteilt Bedeutung, daß der Durchtritts-Ringspalt für die in angeordnet und liegen somit auf den Ecken eines die Ausgleichskammer einströmende Dämpfungs- gleichseitigen Dreiecks. Die Eintrittskanäle 3 sind flüssigkeit so tief wie möglich in der Ausgleichs- von drei aufeinanderliegenden Federplatten 4, 5 kammer liegt, sich nämlich unmittelbar an der 15 und 6 abgedeckt, deren Durchmesser zur Ausgleichs-Trennwandoberfläche befindet, wodurch schon rein kammer 2 hin kleiner werden. Wenn Dämpfungsräumlich sichergestellt ist, daß die in der Ausgleichs- flüssigkeit unter sehr hohem Druck durch die Kakammer aufströmende Dämpfungsflüssigkeit den näle 3 hindurchgepreßt wird, so wird die Federlängstmöglichen Weg vorfindet, bevor sie an die platte 4 nur an den über den Kanälen 3 liegenden Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Gas- bzw. 20 Stellen beansprucht. Sie wird dadurch jeweils im Luftpolster gelangt. Ferner ist wesentlich, daß der Bereich der oberen Kanalöffnungen zylindrisch vernach unten abgewinkelte Rand der haubenförmigen formt, nämlich etwas um den Außenrand der Feder-Umlenkplatte die Rückflußkanäle nur teilweise platte 5 herumgebogen, wobei letztere in den beüberdeckt, so daß sich hier während der jeweiligen treffenden Partien gegebenenfalls noch etwas nach-Kolbenausfahrbewegungen ein unbehinderter Flüs- 25 gibt. Die durch die Kanäle 3 hindurchgedrückte sigkeitsdurchgang ergibt, der allein durch die die Dämpfungsflüssigkeit wird dabei durch die Feder-Rückflußkanäle abdeckenden Ventilfederscheiben platte 4 verteilt. Die Federplatten 4, 5, 6 sind von gebremst bzw. gesteuert wird. der Haube 7 überdeckt, deren abgebogener Außen-
Es sind zwar schon Stoßdämpfer bekanntgeworden, rand sich bis auf die Trennwand 1 oder zumindest die eine Trennwand mit Durchströmungskanälen 30 bis nahe daran erstreckt. Der Außenrand der sowie eine letztere umgebende Haube aufweisen. Haube 7 wirkt dabei als Umlenkwand für die durch Letztere ist jedoch mit ihrem Randumfang in die die Federplatte 4 verteilte Dämpfungsflüssigkeit. Trennwand eingelassen und mit ihr fest verbunden, Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind im dargestellten
so daß sie hier keinen Durchtritts-Ringspalt für die Ausführungsbeispiel drei Gruppen von je drei Rück-Dämpfungsflüssigkeit aufweist. Dafür sind bei dem 35 flußkanälen 8 vorgesehen, die alle auf einem zur bekannten Dämpfer in der Haube Durchtritts- Mittelachse der Trennwand konzentrischen Kreis bohrungen vorgesehen, durch die die aufströmende angeordnet sind. Die drei Gruppen sind gleichmäßig Dämpfungsflüssigkeit bei einfahrendem Arbeits- über den Umfang des genannten Kreises verteilt, kolben zwangläufig strahl- bzw. düsenförmig hin- Ihre Abstände voneinander sind wesentlich größer durchtreten muß, also mit entsprechend großer kine- 40 als die Abstände der Kanäle 8 innerhalb einer tischer Energie in die Ausgleichskammer strömt, Gruppe. Auf diese Weise wird die die Rückflußmithin hier notwendigerweise Emulsionsbildung her- kanäle 8 abdeckende Federplatte 13 beim Zurückvorrufen muß. Im übrigen sind bei dem bekannten strömen von Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeits-Dämpfer auch keine voneinander getrennten Ein- kammer nur in drei Bereichen beansprucht, die etwa tritts- und Rückflußkanäle für die Dämpfungsflüssig- 45 an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen, keit vorhanden. Vielmehr muß hier die Dämpfungs- Die Haube 7 ist so bemessen, daß ihr abgebogener flüssigkeit sowohl bei ihrem Eintritt in die Aus- Außenrand die Rückflußkanäle 8 teilweise übergleichskammer als auch bei ihrem Austritt jeweils läppt. Die durch den Außenrand umgelenkte Dämpdie gleichen Durchtrittsöffnungen passieren. Daher fungsflüssigkeit kann also, sofern der Außenrand auf kann hier den grundsätzlich andersartigen Strö- 50 der Trennwand aufliegt, nur über die Kanäle 8 in mungsverhältnissen bei der Ein- und Ausfahr- die Ausgleichskammer gelangen. Aber auch dann, bewegung des Arbeitskolbens nicht Rechnung ge- wenn die Haube 7 mit ihrem Außenrand nicht ganz tragen werden. dicht auf der Trommelwand aufliegt, kann nur ein
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind gewisser Teil der Flüssigkeit unmittelbar durch den die Umlenkplatte und die Abdeckfederplatten mittels 55 engen Spalt zwischen Außenrand und Trennwand eines gemeinsamen, zentral angeordneten Befesti- hindurchtreten, während der übrige Teil der Flüssiggungsbolzens an der Trennwand befestigt, wodurch keit den Umweg über die Kanäle 8 nehmen muß. eine entsprechende bauliche Vereinfachung erreicht Eine Schaum- bzw. Emulsionsbildung kann daher wird. nicht auftreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 60 Die Umlenkhaube 7 und die Abdeckfeder-Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt platten 4, 5, 6 und 13 sind über einen gemeinsamen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Stoß- Befestigungsbolzen an der Trennwand 1 befestigt, dämpfer, und zwar in Aufsicht auf die Trennwand, deren Außenrand zwischen zwei ringförmigen Ein- und drückungen 11 und 12 der Gehäusewandung ein-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in 65 geschlossen ist. Diese Eindrückungen können durch Fig. 1. ein Werkzeug nach dem Einsetzen der Trennwand
Die Trennwand 1 bildet den Boden einer Aus- erzeugt werden und ergeben einen praktisch völlig gleichskammer 2, an die sich nach unten die nur dichten Sitz der Trennwand 1 im Gehäuse 10. Ein
genau bemessener permanenter Durchlaß zwischen der Ausgleichskammer und der Arbeitskammer läßt sich herstellen, wenn oberhalb der Federplatte 13 flache Nuten 14 an der Unterseite der Trennwand vorgesehen werden (F i g. 2), die eine Höhe von etwa 0,2 mm haben, sich über den Umfang der Federplatte 13 hinaus erstrecken und gegebenenfalls ringsum verlaufen können. Das Zylindergehäuse 10 ist an seinem dem Kolbenstangendurchtritt gegenüberliegenden Ende durch die in Fig. 2 gezeigte Deckplatte 16 verschlossen. Sie trägt einen Befestigungszapfen 15, ist in eine ringförmige Aussparung am Gehäuseende eingesetzt und darin durch Umbördeln des äußersten Gehäuserandes befestigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer die Dämpfungsflüssigkeit sowie den Dämpfungskolben enthaltenden zylindrischen Arbeitskammer, einer teilweise mit Gas und Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Ausgleichskammer und einer zwischen beiden Kammern angeordneten Trennwand, die mit ventilgesteuerten Eintrittskanälen für den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer sowie mit getrennt davon angeordneten, mit Abdeckventilfederplatten versehenen Rückflußkanälen für die Rückführung der Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer versehen ist, wobei in der Ausgleichskammer oberhalb der ventilgesteuerten Eintrittskanäle noch eine Umlenkplatte vorgesehen ist, an deren Umfangsrand die Dämpfungsflüssigkeit vorbeiströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanäle (3) in der Trennwand (1) durch Ventilfederplatten (4, 5, 6) abgedeckt und letztere von der haubenförmig ausgebildeten Umlenkplatte (7) umfaßt sind, deren zur Trennwand hin abgebogener und auf letzterer aufliegender oder zumindest nahe bis an die Trennwand heranreichender Außenrand die Umlenkwand für die Dämpfungsflüssigkeit bildet und die in der Trennwand weiter außen als die Eintrittskanäle angeordneten Rückflußkanäle (8) teilweise überdeckt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (7) und die Abdeckfederplatten (4,5,6 bzw. 13) mittels eines gemeinsamen, zentral angeordneten Befestigungsbolzens an der Trennwand (1) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 995 003,
842, 1185 696.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 730/171 11.64
ι Bundesdruckerei Berlin
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