DE1182504B - Einrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstueck- oder Werkzeugtraeger - Google Patents
Einrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstueck- oder WerkzeugtraegerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/54—Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
- B23Q5/56—Preventing backlash
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a-21/01
Nummer: 1182 504
Aktenzeichen: H 355261 b/49 a
Anmeldetag: 2. Februar 1959
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur spielfreien Kraftübertragung beim Hauptantrieb
von spanabhebenden, insbesondere mit Hartmetallen oder keramischen Schneidstoffen arbeitenden Werkzeugmaschinen
mit umlaufendem Werkstück- oder Werkzeugträger.
Das Hauptantriebsrad solcher Werkzeugmaschinen läßt sich zwar unschwer in Umfangsrichtung spielfrei
auf der Hauptspindel befestigen, aber der Eingriff des treibenden Rades in die Verzahnung des
Hauptantriebsrades verursacht wegen des unvermeidlichen Flankenspiels der Verzahnungen Schwierigkeiten.
Dieses einige hundertstel Millimeter betragende Spiel rührt, wie allgemein bekannt ist, von
den Herstellungstoleranzen der Verzahnungen und ihrer Erwärmung im Betrieb her. Es ist bei Schneckentrieben
höher als bei Stirntrieben, weil die Schnecke gewöhnlich aus Stahl, der Schneckenkranz jedoch
aus Bronze besteht, diese aber einen wesentlich höheren Ausdehnungsfaktor als Stahl hat.
Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß zwei Schnecken gemeinsam auf ein
Schneckenrad arbeiten und eine von ihnen axial nachstellbar gelagert ist. Ein gewisses Spiel muß jedoch
auch hier schon deshalb bleiben, weil bei wechselnder Belastung während des Arbeitens die
Temperatur des Schneckenkranzes schwankt.
Eine Möglichkeit, den Schneckentrieb des Hauptantriebsrades spielfrei zu halten, besteht darin, eine
der beiden gemeinsam auf den Schneckenkranz arbeitenden Schnecken, beispielsweise über ein Tellerfederpaket,
derart axial zu verspannen, daß diese Schnecke in entgegengesetzter Richtung wie die
andere Schnecke gegen die Verzahnung des Schneckenkranzes gedrückt wird. Diese Lösung hat
aber den Nachteil, daß die Verspannungskraft sehr hoch sein muß, was stärkere Erwärmung und
großen Verschleiß des Schneckenantriebes und erheblichen Wirkungsgradverlust zur Folge hat.
Das gleiche gilt für die bekannten Kraftübertragungen beim Hauptantrieb, bei denen in die Stirnverzahnung
des Hauptantriebsrades zwei verzahnte gleiche Stirnräder eingreifen, von denen das eine, zur
Ausschaltung des Flankenspiels, das zwischen dem anderen und dem Hauptantriebsrad besteht, gegen
das Hauptantriebsrad in entgegengesetzter Richtung wie das letztere gedrückt wird. Dieses Rückdrücken
wird dadurch erreicht, daß die beiden Stirnritzel über eine in tangentialer Richtung wirkende Federkraft
gegeneinander verspannt werden. Diese Ver-Spannkräfte müssen sehr hoch sein, nämlich mindestens
so groß, daß sie den höchsten am Haupt-Einrichtung zur spielfreien Kraftübertragung
beim Hauptantrieb von spanabhebenden
Werkzeugmaschinen mit urnlaufendem
Werkstück- oder Werkzeugträger
beim Hauptantrieb von spanabhebenden
Werkzeugmaschinen mit urnlaufendem
Werkstück- oder Werkzeugträger
Anmelder:
Fritz Hürxthal, Maschinenfabrik,
Kommanditgesellschaft,
Remscheid, Kirchhofstr. 3%:
Kommanditgesellschaft,
Remscheid, Kirchhofstr. 3%:
Als Erfinder benannt: r ;
Dipl.-Ing. Werner Wostbrock,
Aloys Pfeifer, Remscheid «
Dipl.-Ing. Werner Wostbrock,
Aloys Pfeifer, Remscheid «
antriebsrad entstehenden Zahndruck übertreffen. Deshalb sind starke Erwärmung, großer Verschleiß
des Hauptantriebes und ein erheblicher Wirkungsgradverlust unvermeidlich. Es kommt hinzu, daß
unter ungünstigen Arbeitsbedingungen im Hauptantrieb Schwingungen entstehen können, die sich
unter Umständen aufschaukehl und dadurch den angestrebten Zweck der Vermeidung von Schwingungen
und Erschütterungen im Hauptantrieb geradezu widerlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel der bekannten Hauptantriebe zu vermeiden.
Mit anderen Worten; Die Erfindung will demgegenüber eine spielfreie Kraftübertragung beim
Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen schaffen, die ohne hohe Verspannungskräfte in
den Verzahnungen mit allen ihren Nachteilen auskommt und die erschütterungsfrei arbeitet. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß — in an sich bekannter Weise — das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Hauptantriebsrad und dem einen in dieses eingreifenden Rad ein wenig, nämlich in der
Größenordnung von z. B. 1 %, verschieden ist von dem entsprechenden Verhältnis zu dem anderen in
das Hauptantriebsrad eingreif enden Rad und daß der sich daraus ergebende -Drehzahlunterschied durch
eine Schlupfverbindung, beispielsweise eine Lamellenkupplung, ausgeglichen ist.
Zahnräderpaare mit geringfügig abweichenden Umlaufzahlen, d. h. mit nur wenig unterschiedlichen
Zähnezahlen der Räder, jedes Paares und Ausgleich des Drehzahlunterschiedes durch eine Reibungskupplung
sind zwar zu anderen Zwecken bekannt. So ist es z. B. bei Nockenwellenantrieben von
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3 4
Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, dieses Mittel mit der größeren Übersetzung angetrieben wird und
anzuwenden, um das klappernde Geräusch zu ver- daher langsamer umläuft als das Ritzel 5, von dem
meiden, das während des Betriebes dadurch entsteht, Rad 4 gezwungen wird, ebenso schnell zu laufen wie
daß die Ventilfedern der Brennkraftmaschine der das Ritzel 5.
Nockenwelle nach Überschreiten der höchsten Ventil- 5 Das hat zur Folge, daß bei einer Drehung des
lage eine Voreilung gegenüber deren Antriebszahn- Ritzels 5 im Uhrzeigerdrehsinn dessen vorn liegende
rädern erteilen. Flanke 16 (vgl. Fig. 4) an der in der Drehrichtung
Dieses Mittel ist ferner bekanntgeworden, um bei hinten liegenden Flanke 18 des Gegenritzels 6 die vorn
hin- und herbewegten hydraulischen Schlitten oder liegende Flanke 19 des Hauptantriebsrades 4 berührt.
Drehtischen von Werkzeugmaschinen das Klemmen io Wie Fig. 5 zeigt, sind diese Verhältnisse bei ent-
bei der Rückwärtsbewegung zu vermeiden. Schließ- gegengesetztem Drehsinn des treibenden Ritzels 5
lieh hat man sich dieses Mittels auch schon bei umgekehrt. In beiden Fällen ist das Flankenspiel
Kopierschleifmaschinen bedient, um beim Schleifen beseitigt.
unrunder Werkstücke eine Abweichung von der Die Vorspannung der Rutschkupplung 14, 15
theoretischen Kurvenform zu vermeiden. 15 braucht hierbei nur so groß zu sein, daß bei abneh-
AlIe diese Anwendungen haben nicht zur Erfin- mendem Schnittwiderstand oder bei unterbrochenem
dung anregen können, weil dort Aufgaben zu lösen Schnitt das Gegenrad 6 nicht von dem Hauptantriebswaren, die zur der Erfindung zugrunde liegenden rad 4 mitgenommen wird, wenn dieses infolge der
Aufgabe keine Beziehung haben. Verringerung oder des Wegfalls des Schnittwider-
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungs- 20 Standes das Bestreben hat, im Sinne seiner Drehbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt richtung vorzueilen und dadurch die Berührung
F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt des ersten seiner Flanke 17 mit der Flanke 16 des treibenden
Ausführungsbeispiels, und zwar nach der Linie I-I Ritzels 5 aufzuheben. Die Rutschkupplung 14, 15 ist
der F i g. 3, zu diesem Zwecke zwischen die Vorgelegewelle 9
F i g. 2 einen anderen lotrechten Längsschnitt die- 25 und dasjenige Räderpaar 13, 10 geschaltet, das das
ses Ausführungsbeispiels, und zwar nach der größere Übersetzungsverhältnis 1,935 hat.
Linie II-II der F i g. 3, Grundsätzlich die gleiche Anordnung zeigt das
Fig. 3 schematisch den waagerechten Schnitt zweite Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 wieder-
nach der Linie HI-III der Fig. 1, gegeben ist. Das auf der Spindel2 undrehbar be-
F i g. 4 und 5 in größerem Maßstab die Eingriffs- 30 festigte Hauptantriebsrad ist hier als Schneckenrad
Verhältnisse der Antriebszahnräder bei verschiedenen 20 ausgebildet, in dessen Kranz eine Schnecke 21
Drehrichtungen, eingreift, die dem Ritzel 5 des ersten Beispiels ent-
F i g. 6 einen waagerechten Schnitt eines zweiten spricht. Dabei ist die Steigung des Schneckengetriebes
Ausführungsbeispiels mit Schneckenantrieb, 20, 21 groß gewählt, und zwar so groß, daß eine
F i g. 7 einen entsprechenden Schnitt eines dritten 35 Gegenschnecke 22, die dem Gegenrad 6 des ersten
Ausführungsbeispiels mit einem anderen Schnecken- Beispiels entspricht, vom Schneckenrad 20 mitgenom-
antrieb und men wird. Die Schnecke 21 sitzt undrehbar auf der
F i g. 8 die zu diesem Beispiel gehörigen Eingriffs- Antriebswelle 12, deren freies Ende fest ein Kegelverhältnisse
der Verzahnungen. ritzel 23 trägt, das mit einem Gegenkegelritzel 24 in
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist in dem 40 dauerndem Eingriff steht, das wiederum frei drehbar
Maschinenrahmen 1 eine lotrechte Spindel, die auf dem benachbarten Ende der die Gegenschnecke
Hauptspindel 2, gelagert, die an ihrem unteren Ende 22 festtragenden Welle 25 gelagert ist. Mit dem
das Werkzeug 3, z. B. einen Fräskopf, trägt. Auf dem Gegenritzel 24 ist drehfest die eine Hälfte 14 der
oberen, als Keilwelle ausgebildeten Spindelende ist Schlupfkupplung verbunden, deren andere Hälfte 15
das Hauptantriebszahnrad 4 befestigt, in dessen Stirn- 45 fest auf der Schneckenwelle 25 sitzt. Die Teilkreisverzahnung
zwei genau gleich große Stirnritzel 5, 6 durchmesser der beiden Ritzel 23, 24 sind ein wenig
eingreifen. Am oberen Ende der das Ritzel 5 tragen- voneinander verschieden und mögen beispielsweise
den Welle 7 sitzt ein Zahnrad 8, während am unteren 150 mm und 151mm betragen. Das Gegenritzel 24
Ende der das Ritzel 6 tragenden Welle 9 ein Zahn- mit dem Durchmesser von 151 mm läuft infolgedesrad
10 gelagert ist. Das Zahnrad 8 steht wiederum 50 sen etwas langsamer als das Ritzel 23. Daher ist auch
mit einem Ritzel 11 im Eingriff, das fest auf einer die mit dem Gegenritzel 24 verbundene Rutschzu
den Wellen 7, 9 parallelen Antriebswelle 12 sitzt, schnecke 22 bestrebt, etwas langsamer als die Treibderen
unteres Ende gleichfalls drehfest ein Ritzel 13 schnecke 21 umzulaufen. Die Rutschschnecke 22
trägt, das in das Zahnrad 10 eingreift. Dieses sitzt wird aber vom Schneckenrad 20 gezwungen, die
undrehbar auf dem nabenförmigen Teil der einen 55 schnellere Drehung der Treibschnecke 21 mit-Hälfte
14 einer Rutschkupplung, deren andere Hälfte zumachen, was durch das Rutschen der Kupplung
15 undrehbar mit der Welle 9 verbunden ist. Das 14, 15 ermöglicht wird. Diese braucht wie beim
Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 8 ersten Beispiel nur so stark vorgespannt zu sein, daß
und 11 ist ein wenig verschieden von demjenigen bei Schnittwiderstandsverringerung oder -unterbrezwischen
den Zahnrädern 10 und 13. Beim Beispiel 60 chung das Schneckenrad 20, das dann in Drehrichbeträgt
das erstere 240:125 = 1,920, das letztere tung vorauszueilen sucht, außerstande ist, die
238:123 = 1,935. Rutschschnecke 22 mitzunehmen.
Der sich daraus ergebende Drehzahlunterschied Das dritte Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 7
wird durch die Rutschkupplung 14, 15 ausgeglichen. und 8 dargestellt ist, unterscheidet sich vom voriier-
Diese Ausbildung und Bemessung bewirken, daß 65 gehenden grundsätzlich dadurch, daß die Steigung
der Antrieb des Hauptantriebsrades 4 über die zwang- des Schneckengetriebes 20', 21', 22^ klein ist, und
läufig mit der Antriebswelle 12 verbundenen Zahn- zwar so klein, daß Selbsthemmung eintritt. In diesem
räder 11, 8 und 5 erfolgt, während das Ritzel 6, das Falle muß wegen der Selbsthemmung die Treib-
schnecke 21' schneller laufen als die Gegenschnecke 22'. Aus diesem Grunde muß die Treibschnecke 21'
nunmehr Rutschschnecke werden und die Rutschkupplung 14, 15 zwischen sie und die Antriebswelle
12 geschaltet werden. Die Rutschkupplung 14, 15 gleicht nun das Bestreben der Treibschnecke 21',
schneller als die Gegenschnecke 22' zu laufen, aus, muß jedoch so eingerichtet sein, daß sie das gesamte
Antriebsdrehmoment übertragen kann. Fig. 8 zeigt wieder, wie auch hier die beiden Schnecken 21', 22'
mit entgegengesetzten Flanken an den Flanken des Schneckenkranzes 20' anliegen und dadurch die spielfreie
Kraftübertragung gewährleisten. Als Rutschverbindung ist jede Art von Rutschkupplungen geeignet.
Claims (3)
1. Einrichtung zur spielfreien Kraftübertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden, insbesondere
mit Hartmetallen oder keramischen Schneidstoffen arbeitenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstück- oder Werkzeugträger,
bei dem in die Verzahnung des Hauptantriebsrades zwei verzahnte Räder eingreifen,
von denen eins zur Ausschaltung des Flankenspiels, das zwischen dem anderen und dem
Hauptantriebsrad besteht, gegen dieses in entgegengesetzter Richtung wie das letztere gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem einen Rad (5,21,21') und dem Hauptantriebsrad (4, 20, 20') in der Größenanordnung
von z.B. l<Vo verschieden von dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem anderen
Rad (6, 22, 22') und dem Hauptantriebsrad ist und daß der sich daraus ergebende Drehzahlunterschied
durch eine Schlupfverbindung, z. B. eine Lamellenkupplung (14, 15), ausgeglichen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Zahntrieb ohne Selbsthemmung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfverbindung (14, 15) zwischen das Rad (10, 22), das
langsamer zu laufen bestrebt ist, und die es treibende Welle (9, 25) geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Zahntrieb mit Selbsthemmung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfverbindung (14,15) zwischen das Rad (21'), das schneller
zu laufen bestrebt ist, und die es treibende Welle (12) geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 274 628, 336 307,
364113.
364113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/120 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH35526A DE1182504B (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Einrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstueck- oder Werkzeugtraeger |
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DEH35526A DE1182504B (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Einrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstueck- oder Werkzeugtraeger |
DEH0052623 | 1964-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182504B true DE1182504B (de) | 1964-11-26 |
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ID=25979533
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH35526A Pending DE1182504B (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Einrichtung zur spielfreien Kraftuebertragung beim Hauptantrieb von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit umlaufendem Werkstueck- oder Werkzeugtraeger |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1182504B (de) |
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US5265488A (en) * | 1991-04-09 | 1993-11-30 | Yang Tai Her | Double-acting type dynamic back spacing removed driving system |
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- 1959-02-02 DE DEH35526A patent/DE1182504B/de active Pending
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