DE202004014986U1 - Umlaufrädergetriebe - Google Patents

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Abstract

Schaltbares Umlaufrädergetriebe, insbesondere für ein handgeführtes Arbeitsgerät, mit einem Planetenträger (12), welcher an seiner Stirnseite mehrere Planetenräder (10) trägt, die mit ihrer Verzahnung mit einer Sonnenverzahnung (9) einer zentral drehbar angeordneten Hülse (8) in permanentem Eingriff stehen, und mit einem die Planetenräder (10) unter ständigem Zahneingriff umschließenden Schalthohlrad (13), welches längsverschiebbar angeordnet ist und zur Umschaltung der Übersetzungsstufe des Getriebes (1) mit einer Außenverzahnung (7) in Eingriff bringbar ist, die am Umfang eines die Planetenräder (10) auf ihrer dem Planetenträger (12) abgewandten Stirnseite überdeckenden Radialabschnitts (6) der Hülse (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Planetenrädern (10) und dem die Außenverzahnung (7) tragenden Radialabschnitt (6) der Hülse (8) eine Synchronscheibe (21,26,28) von der Hülse (8) mitnehmbar angeordnet ist, welche beim Verschieben des Schalthohlrades (13) in Richtung auf die Außenverzahnung (7) kraftschlüssig unmittelbar oder mittelbar auf das Schalthohlrad (13) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schaltbares Umlaufrädergetriebe, insbesondere für ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Umlaufrädergetriebe bestehen bekanntlich im wesentlichen aus einem zentralen Sonnenrad, auf dem sich die auf einem Planetenträger geführten Planetenräder abwälzen. Die meist drei Planetenzahnräder stützen sich außen im konzentrisch angeordneten Hohlrad ab. Ein solches Getriebe eignet sich besonders für den Einsatz in handgeführten Arbeitsgeräten wie Bohrmaschinen, da die Bauart des Umlaufrädergetriebes ein günstiges Verhältnis zwischen Bauvolumen und übertragbarer Leistung bei relativ großem möglichen Übersetzungsverhältnis ergibt.
  • Die DE 42 13 291 C2 offenbart ein Planetengetriebe für eine handgeführte Bohrhammermaschine, wobei das Getriebe über einen Zahnkranz auf die Antriebsspindel der Bohrmaschine einwirkt. Um verschiedene Gänge der Bohrhammermaschine einstellen zu können, sind verschiedene Übersetzungsstufen des Planetengetriebes vorgesehen, wobei die Umschaltung mittels eines zwischen mehreren Verschiebestellungen axial bewegbaren Schalthohlrades vorgenommen wird. Einer Übersetzungsstufe des Ge triebes entspricht dabei eine Stellung des Schalthohlrades, in der das Schalthohlrad blockiert wird durch Eingriff eines am Gehäuse des Getriebes ausgebildeten Raststücks in die Hohlradverzahnung. Durch axiales Verschieben des Teilhohlrades mittels eines Gangschaltungsgriffes kann die Übersetzungsstufe umgeschaltet werden, indem die Verzahnung des Schalthohlrades in Eingriff in eine Außenverzahnung eines Zahnradkörpers gebracht wird, welcher die Planetenräder radial überdeckt. Der die Außenverzahnung tragende Radialabschnitt ist bei dem bekannten Planetengetriebe an der die Sonnenverzahnung tragenden zentralen Hülse ausgebildet oder mit dieser kinematisch gekoppelt.
  • An dem Umlaufgetriebe des Arbeitsgerätes wird regelmäßig ein erhöhter Verschleiß im Betrieb des Arbeitsgerätes beobachtet, welcher durch vermehrte Schaltvorgänge während des Betriebes im Leer- bzw. Lastlauf noch erhöht wird. Von den Verschleißerscheinungen betroffen sind insbesondere die Innenverzahnung des Schalthohlrades und die Außenverzahnung des zu schaltenden bzw. zu sperrenden Steges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Getriebe derart weiterzubilden, daß Verschleißerscheinungen entgegengewirkt wird und die Lebensdauer des Getriebes erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die erhöhten Verschleißerscheinungen bei vermehrten Schaltvorgängen zwischen den Übersetzungsstufen auf die hohen Drehzahlunterschiede zwischen dem Schalthohlrad und dem die Außenverzahnung tragenden Bauteil auftreten. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung einer von der zentralen Hülse mitgenommenen Synchronscheibe wird das Schalthohlrad bei der Annäherung an die Außenverzahnung von der Synchronscheibe beschleunigt und mit der Geschwindigkeit der Hülse und damit der Außenverzahnung synchronisiert. Weil das Schalthohlrad beim Schaltvorgang über die Synchronscheibe geschoben wird, berührt entweder der Außenumfang der Synchronscheibe die Innenverzahnung des Schalthohlrades und wirkt reibschlüssig auf die Innenverzahnung des Schalthohlrades ein oder die Synchronscheibe wirkt reibschlüssig auf die Planetenräder und über diese mittelbar auf das Schalthohlrad. Ein genügender Reibschluß zwischen Synchronscheibe und Schalthohlrad ohne Behinderung der Längsbewegung des Schalthohlrades wird zweckmäßig durch einen Durchmesser der Synchronscheibe erreicht, welcher etwa dem Kopfkreis der Verzahnung des Schalthohlrades entspricht. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, wenn die Synchronscheibe in ihrem Durchmesser mit geringem Übermaß gegenüber dem Kopfkreis der Innenverzahnung des Schaltholrades ausgebildet ist.
  • In einfacher und kompakter Bauweise kann ein formschlüssiger Antrieb der Synchronscheibe durch die Sonnenverzahnung der Hülse erfolgen, wenn die Synchronscheibe an ihrem Innenumfang wenigstens eine Radialnase aufweist, die in Einbaulage der Synchronscheibe in dieser Sonnenverzahnung der Hülse ein greift. Zweckmäßig sind mehrere Radialnasen am Innenumfang der Synchronscheibe in Drehwinkelabständen entsprechend der Teilung der Sonnenverzahnung vorgesehen, wodurch ein kräftiger formschlüssiger Antrieb bei gleichmäßiger Krafteinleitung in die Synchronscheibe erfolgt.
  • Um den Reibschluß der Synchronscheibe zur Einwirkung auf das Schalthohlrad zu verbessern, kann die Synchronscheibe an ihrem Umfang mit einem winkelig abgebogenen Rand versehen sein, wodurch einer schädigenden Einwirkung der schnellaufenden Verzahnung des Schalthohlrades auf den Rand der Synchronscheibe entgegengewirkt wird.
  • Besonders widerstandsfähig gegen Verschleißerscheinungen aufgrund der Einwirkung der Hohlradverzahnung ist die Synchronscheibe, wenn ihr Außenumfang durch mehrere radial verdrängbare Kontaktabschnitte gebildet ist. Sobald das Schalthohlrad über die Synchronscheibe geschoben wird, werden die an der Innenverzahnung des Hohlrades anliegenden Kontaktabschnitte verdrängt und so vor schädigenden Einwirkungen oder Zerstörungen geschützt. Besonders vorteilhaft sind die Kontaktabschnitte an Kontaktbacken ausgebildet, welche an federnd auslenkbaren Armen angeordnet sind. Eine solche vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Synchronscheibe kann durch Anbringung entsprechender Aussparungen in der Synchronscheibe mit einfachen Mitteln gebildet werden, beispielsweise durch Ausstanzen, wobei die Kontaktbacken, die Federarme und ein zentraler Ring zum Aufschieben auf die Hülse ein einteiliges Bauteil bilden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Synchronscheibe in einem Spalt zwischen den Planetenrädern und einem Planetenträger einer anderen Planetengetriebestufe angeordnet, wodurch in sehr kompakter Bauweise ein mehrstufiges Umlaufrädergetriebe mit synchronisiertem Schaltvorgang bereitgestellt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Umlaufrädergetriebe,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Umlaufrädergetriebe in einer zweiten Übersetzungsstellung,
  • 4 einen Querschnitt durch das Planetengetriebe gemäß IV-IV in 3,
  • 5 eine erste Ausführung einer Synchronscheibe in axialer Ansicht,
  • 6 einen Querschnitt der Synchronscheibe in 5,
  • 7 eine alternative Ausgestaltung einer Synchronscheibe in axialer Ansicht,
  • 8 eine Seitenansicht der Synchronscheibe nach 7,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IX in 7,
  • 10 eine weitere Ausgestaltung einer Synchronscheibe,
  • 11 einen Querschnitt der Synchronscheibe nach 10.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind für jeweils gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Umlaufrädergetriebe 1 für ein nicht dargestelltes Arbeitsgerät wie einer Bohrmaschine oder dgl. und ist zwischen dem Antriebsmotor des Arbeitsgerätes und dessen Arbeitsspindel angeordnet. Das Umlaufrädergetriebe 1 weist in seinem Gehäuse 2 mehrere Getriebestufen auf, welche durch eine unten beschriebene Schalteinrichtung verschieden kombinierbar sind und je nach Schaltstellung die Drehzahl des Motors mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen auf die Antriebsspindel bzw. das Werkzeug des Arbeitsgerätes übertragen. Die drei Getriebestufen sind jeweils als Umlaufrädergetriebe ausgestaltet und ergeben so ein günstiges Verhältnis zwischen geringem Bauvolumen und übertragbarer Leistung. Die Drehzahl und das Drehmoment des Antriebsmotors werden über eine Antriebshülse 4 in das Getriebe 1 eingeleitet, wobei die Antriebshülse 4 ein zentrales Sonnenrad der ersten Übersetzungsstufe bildet. Auf der Sonnenverzahnung der Antriebshülse 4 wälzen sich erste Planetenräder 5 ab, welche auf einem Planetenträger drehbar geführt sind. Die ersten Planetenräder stützen sich an der Verzahnung eines ersten Hohlrades 3 ab, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Gehäuse 2 ruht.
  • Die Drehzahl des Planetenträgers 6 der ersten Planetenräder bildet die Eingangsdrehzahl der axial benachbart liegenden zweiten Übersetzungsstufe. Dabei ist der Planetenträger 6 der ersten Planetenräder 5 drehfest mit einer koaxial zur Antriebshülse 4 liegenden zweiten Hülse 8 verbunden, welche an ihrem Umfang eine Verzahnung 9 trägt und das Sonnenrad der zweiten Umlaufrädergetriebestufe bildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der im wesentlichen radial zur Drehachse des Getriebes 1 ausgebildete erste Planetenträger 6 und die funktionsgemäß überwiegend axial ausgebildete Sonnenradhülse 8 der zweiten Getriebestufe einteilig ausgebildet. Auf der Sonnenverzahnung 9 der zentralen Hülse 8 der zweiten Getriebestufe wälzen sich zweite Planetenräder 10 ab, welche auf einem zweiten Planetenträger 12 gelagert sind. Der zweite Planetenträger 12 ist einteilig mit einer Sonnenradhülse 11 der dritten Umlaufrädergetriebestufe ausgebildet, mit der dritte Planetenräder 15 kämmen. Die dritten Planetenräder stützen sich auf der Verzahnung eines dritten Hohlrades 19 ab und sind mittels Bolzen 16 drehbar auf ihrem Planetenträger 17 gelagert. Die durch Abwälzen der dritten Planetenräder 15 auf der Sonnenverzahnung 14 entstehende Drehbewegung des Planetenträgers 17 wird als Ausgangsdrehzahl des Getriebes auf eine Abtriebswelle 18 übertragen.
  • Das Hohlrad 13 der zweiten Getriebestufe, mit dessen Innenverzahnung die drei Planetenräder 10 der zweiten Getriebestufe in ständigem Zahneingriff stehen, ist längsverschiebbar angeord net, wobei durch Verschieben des Hohlrades 13 eine Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses erfolgen kann. Das Schalthohlrad 13 weist an seinem Umfang eine Umfangsnut 32 auf, in die ein nicht dargestellter Gangschaltschieber eingreift. Das Schalthohlrad 13 ist so in Achsrichtung der Hauptdrehachse 37 des Getriebes in einem Raum verschiebbar, in welchem in Achsrichtung der erste Planetenträger 6 und der zweite Planetenträger 12 sowie die vom zweiten Planetenträger 12 getragenen Planetenzahnräder 10 angeordnet sind. Aus der in 1 gezeigten Endstellung ist das Schalthohlrad 13 in die in 3 gezeigte Schaltstellung bewegbar, in der sich die Innenverzahnung 20 des Schalthohlrades 13 in Eingriff mit einer Außenverzahnung 7 befindet, welche am Umfang des radial ausgebildeten ersten Planetenträgers 6 angeordnet ist. Der konstruktive Aufbau des Getriebes entspricht im übrigen der in 1 gezeigten Anordnung mit der entsprechenden Beschreibung. Die Außenverzahnung 7 ist aufgrund der einteiligen Ausführung des ersten Planetenträgers mit dem Sonnenrad 8 der zweiten Getriebestufe starr an den Umlauf der Sonnenverzahnung 9 gekoppelt. Wird das Schalthohlrad 13 in die in 3 gezeigte Stellung in Eingriff mit der Außenverzahnung 7 gebracht, so wird die Drehzahl des Schalthohlrades 13 erhöht und das Übersetzungsverhältnis der zweiten Getriebestufe geändert. Zum Rückschalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes wird das verschiebbare Schalthohlrad 13 aus dem Eingriff seiner Innenverzahnung in die Außenverzahnung 7 des ersten Planetenträgers 6 abgezogen und unter Abbremsung der Drehzahl in die in 1 gezeigte Endstellung gebracht.
  • In einem Spalt zwischen dem radialen Planetenträger 6 der ersten Getriebestufe und den freiliegenden Stirnseiten der zweiten Planetenzahnräder 10 ist eine von der Sonnenradhülse 8 der zweiten Übersetzungsstufe mitnehmbare Synchronscheibe angeordnet, welche radial bis in den Bereich der Außenverzahnung 7 reicht. Die radiale Synchronscheibe liegt in der Schnittebene II-II in 1 bzw. IV-IV in 3. Wie in den Querschnittsdarstellungen der 2 und 4 erkennbar ist, reicht die Synchronscheibe 21 radial mit ihrem Außenumfang in den Bereich der Außenverzahnung 7 und wird in der entsprechenden Stellung des Schalthohlrades 13 von der Innenverzahnung 20 des Schalthohlrades berührt. Soll das Schalthohlrad einem Umschaltvorgang der Getriebeübersetzung in Eingriff mit der Außenverzahnung 7 gebracht werden, so muß die Innenverzahnung des Schalthohlrades 13 zwangsläufig den Außenumfang der Synchronscheibe 21 berühren und wird durch Reibkräfte beschleunigt. Da die Synchronscheibe 21 von der Sonnenverzahnung 9 der Drehhülse 8 mitgenommen wird, dreht die Synchronscheibe ständig mit der Drehzahl der Außenverzahnung 7, welche ihrerseits durch die einteilige Ausführung an der Drehhülse 8 mit dieser synchron läuft. Die Reibkräfte zwischen der Synchronscheibe 25 und der Innenverzahnung 20 bringen das Schalthohlrad auf die Drehzahl der Außenverzahnung. Durch Synchronisierung des Schalthohlrades 13 mit der Außenverzahnung 7 vor dem Eingriff wird Verschleiß durch hohe Belastungen der Zahnflanken verhindert. Die Synchronscheibe kann sehr dünn mit einer Stärke von etwa 0,5 mm ausgebildet werden und nimmt dadurch sehr wenig Bauraum in Anspruch und ist einfach bei der Montage des Planetengetriebes einsetzbar.
  • In den 5 bis 11 sind Ausführungsformen der Synchronscheibe dargestellt. Die Synchronscheiben 21, 26, 28 haben dabei eine Wandstärke d von vorteilhaft 0,5 mm und weisen einen Innenumfang 36 auf, mit dem sie auf die Drehhülse 8 der zweiten Getriebestufe aufsetzbar sind. Um eine formschlüssige Mitnahme der Synchronscheibe 21, 26, 28 zu gewährleisten, ist der Innenumfang 36 mit Radialnasen 27 versehen, welche in Einbaulage der Synchronscheibe in die Sonnenverzahnung eingreifen. Vorteilhaft sind dabei mehrere Radialnasen vorgesehen, welche in einer der Teilung der Sonnenverzahnung entsprechenden Drehwinkellage angeordnet sind. Die in 9 vergrößert dargestellten Radialnasen 27 weisen zweckmäßig ein der Sonnenverzahnung entsprechendes Zahnprofil auf.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Synchronscheibe 21 ist in 5 und 6 dargestellt. Dabei wird ein optimales Federverhalten des von der Hohlradverzahnung beaufschlagten Außenumfanges der Scheibe erreicht, indem die von der Verzahnung berührbaren Kontaktabschnitte 34 an Kontaktbacken 25 ausgebildet sind, welche zurückdrängbar an Federarmen 24 ausgebildet sind. Durch Ausnehmungen 35 in der Synchronschreibe 21, die beispielsweise durch Stanzen herbeigeführt werden können, werden zwei Federarme 24 ausgespart, welche an ihrer Mitte zusammengeführt sind und die Kontaktbacken 25 tragen. Der Kontaktabschnitt 34 wird so vor Verschleiß oder gar Zerstörung durch die Verzahnung des Schalthohlrades geschützt und gibt bei Berührung mit der Verzahnung radial nach, wobei die Federarme 24 entsprechende Druckkräfte auf die Zahnspitzen der Hohlradverzahnung ausüben.
  • Die Federarme 24 fußen an dem Umfang eines zentralen Ringkörpers 22 der Synchronscheibe, mit dem die Synchronscheibe mittels ihrer Radialnasen auf die Sonnenverzahnung schiebbar ist. Die erfindungsgemäße Synchronscheibe ist mit Kontaktbacken 25, Federarmen 24 und dem zentralen Haltering 22 zur formschlüssigen Mitnahme von der Drehhülse einteilig ausgebildet und kann beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Synchronscheibe mit drei radial verdrängbaren Kontaktbacken 25 ausgestattet, welche gleichmäßig am Umfang der Synchronscheibe 21 verteilt sind. Wie in 2 und 4 erkennbar ist, kann die Synchronscheibe 21 vorteilhaft in einer derartigen Drehwinkellage eingebaut sein, daß die drei Kontaktbacken jeweils in Überdeckung mit den Stirnseiten der Planetenzahnräder 10 liegen und die Lagerung der Zahnräder schützen.
  • Die Synchronisierung der Drehzahl des Schalthohlrades 13 kann unmittelbar erfolgen, wie beispielsweise durch die Synchronscheibe 21 gemäß 5. Um einen Reibschluß zwischen der Synchronscheibe und der Innenverzahnung des Schalthohlrades herzustellen, haben die Kontaktbacken 25 einen Durchmesser, der so abgestimmt ist, daß der Umkreis der Drehbewegung derart radial in den Bereich der Außenverzahnung reicht, daß wenigstens der Kopfkreis der Verzahnung des Schalthohlrades erreicht wird. Der Kopfkreis der Verzahnung des Schalthohlrades wird sicher erreicht, wenn die Synchronscheibe ein entsprechendes Durchmesserübermaß aufweist.
  • Die in 7 und 8 dargestellte Synchronscheibe 26 weist einen ebenen, kreisförmigen Scheibenkörper mit einem konzen trischen Innenumfang 36 auf. Der gesamte Rand der Synchronscheibe zentriert das Schalthohlrad und beschleunigt dieses durch Reibung beim Schaltvorgang. Der Außendurchmesser dieser Synchronscheibe 26 ist geringfügig kleiner als der Kopfkreis der Innenverzahnung des Schalthohlrades. Damit wirkt die Synchronscheibe mittelbar, d.h. über die zweiten Planetenräder auf das Schalthohlrad.
  • Die in 10 und 11 dargestellte Synchronscheibe 28 ist mit einem winkelig abgebogenen Rand 29 ausgestattet, welcher beim Aufschieben der Verzahnung des Schalthohlrades eine Zentrierung bewirkt. Durch Reibung, die durch diese Zentrierung entsteht, wird das Schalthohlrad beschleunigt. Ein optimales Verhalten wird dabei mit einem Biegewinkel α des Randes 29 gegenüber der Ebene der Scheibe 28 von etwa 160° erreicht.

Claims (12)

  1. Schaltbares Umlaufrädergetriebe, insbesondere für ein handgeführtes Arbeitsgerät, mit einem Planetenträger (12), welcher an seiner Stirnseite mehrere Planetenräder (10) trägt, die mit ihrer Verzahnung mit einer Sonnenverzahnung (9) einer zentral drehbar angeordneten Hülse (8) in permanentem Eingriff stehen, und mit einem die Planetenräder (10) unter ständigem Zahneingriff umschließenden Schalthohlrad (13), welches längsverschiebbar angeordnet ist und zur Umschaltung der Übersetzungsstufe des Getriebes (1) mit einer Außenverzahnung (7) in Eingriff bringbar ist, die am Umfang eines die Planetenräder (10) auf ihrer dem Planetenträger (12) abgewandten Stirnseite überdeckenden Radialabschnitts (6) der Hülse (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Planetenrädern (10) und dem die Außenverzahnung (7) tragenden Radialabschnitt (6) der Hülse (8) eine Synchronscheibe (21,26,28) von der Hülse (8) mitnehmbar angeordnet ist, welche beim Verschieben des Schalthohlrades (13) in Richtung auf die Außenverzahnung (7) kraftschlüssig unmittelbar oder mittelbar auf das Schalthohlrad (13) wirkt.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (21, 26, 28) mindestens annähernd radial bis in den Bereich der Außenverzahnung (7) reicht.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (21,26,28) einen etwa dem Kopfkreis der Verzahnung (20) des Schalthohlrades (13) entsprechenden Durchmesser aufweist.
  4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (21,26,28) an ihrem Innenumfang wenigstens eine Radialnase (23) aufweist, welche in Einbaulage der Synchronscheibe (21,26,28) in die Sonnenverzahnung (9) der Hülse (8) eingreift.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Radialnasen (23) am Innenumfang der Synchronscheibe (21,26,28) in Drehwinkelabständen entsprechend der Teilung der Sonnenverzahnung (9) vorgesehen sind.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (28) an ihrem Außenumfang mit einem winkelig abgebogenen Rand (29) versehen ist.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Synchronscheibe (21) durch mehrere radial verdrängbare Kontaktabschnitte (34) gebildet ist.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte (34) an Kontaktbacken (25) ausgebildet sind, welche jeweils an in der Ebene der Synchronscheibe (21) federnd auslenkbaren Armen (24) angeordnet sind.
  9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (24) paarweise durch Aussparungen (35) in der Synchronscheibe (21) gebildet sind.
  10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (21,26,28) eine Stärke von weniger als 2 mm, vorzugsweise 0,5 mm aufweist.
  11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabschnitt der Hülse (8) durch einen Planetenträger (6) einer axial fluchtend liegenden weiteren Getriebestufe ausgebildet ist.
  12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronscheibe (21) einen Durchmesser mit geringem Übermaß gegenüber dem Kopfkreis der Innenverzahnung (20) des Schalthohlrades (13) aufweist.
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