DE102007019924A1 - Schaltvorrichtung in einem Getriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle (1) und einem auf der Welle angeordneten Losrad (2) in einem Getriebe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Zahnradwechselgetriebe, wobei Mittel (3, 4, 5, 7, 9) zum wahlweisen Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Welle (1) und Losran der Drehbewegung zwischen Welle (1) und Losrad (2) vorhanden sind. Um den Synchronisations- und Schaltvorgang in vorrichtungstechnisch einfacher Weise zu bewerkstelligen und die Vorrichtung im Betrieb reibungsarm zu halten, sieht die Erfindung vor, dass die Mittel (3, 4, 5, 7, 9) zum wahlweisen Herstellen der formschlüssigen Verbindung mindestens ein Schaltelement (3) umfassen, das radial verschieblich in oder an der Welle (1) angeordnet ist, wobei das Schaltelement (3) an seiner radial äußeren Fläche eine in Umfangsrichtung (U) mit Hinterschnitt versehene Form (4) aufweist, die mit einer kongruent geformten Fläche (5) zusammenwirken kann, die im Bohrungsbereich (6) des Losrads (2) angeordnet ist, wobei die radiale Verschiebung des Schaltelements (3) durch einen Schaltkolben (7) erfolgt, der drehbar und/oder axial verschieblich in einer Bohrung (8) in der Welle (1) und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mindestens eine Betätigungsfläche (9) für das Schaltelement (3) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle und einem auf der Welle angeordneten Losrad in einem Getriebe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Zahnradwechselgetriebe, wobei Mittel zum wahlweisen Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad sowie Mittel zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen Welle und Losrad vorhanden sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen dieser Art sind bei Zahnradwechselgetrieben grundsätzlich bekannt und werden eingesetzt, um nach Durchführung einer Synchronisation ein Schalten zwischen Welle und Losrad vorzunehmen, nach dessen Ausführung Formschluss zwischen den beiden Teilen vorliegt. Hierdurch kann dann ein Drehmoment von der Welle auf das Losrad übertragen werden.
  • Verbreitet sind Anordnungen von Synchronringen, die einem Losrad (Gangrad) zugeordnet sind. Derartige Anordnungen haben mindestens zwei und häufig drei Synchronringe, nämlich einen Synchron-Innenring, einen Synchron-Außenring und einen dazwischen angeordneten Synchron-Zwischenring. Die Synchronringe sind längs der Drehachse der Getriebewelle bzw. längs der Drehachse der Synchronringe so ineinander geschoben, dass der Synchron-Außenring den Synchron-Innenring in Umfangsrichtung umfasst. Jeder Synchronring weist mindestens eine Ringfläche auf, mit der während der Synchronisation der Drehzahlen der Getriebewelle mit den Drehzahlen der zu schaltenden Gangräder ein reibschlüssiger Kontakt zu einer weiteren Ringfläche hergestellt wird. Jede der Reibflächen liegt an einem der Synchronringe einer Reibfläche eines anderen Synchronringes gegenüber.
  • Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Vorrichtungen, dass sie relativ viele Bauteile aufweisen, die zum Teil relativ aufwändig gefertigt werden müssen. Dies gilt insbesondere für die mit Verzahnungen ausgestatteten Bauteile. Weiterhin ist nicht in allen Fällen eine reibungsarme Lagerung im Betrieb des Getriebes sichergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen Welle und Losrad vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist und damit mit wenigen Bauteilen auskommt. Damit sollen ökonomische Vorteile erzielt werden. Weiterhin soll die Vorrichtung im Betrieb reibungsarm arbeiten, so dass die Verlustleistung des Getriebes minimal ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum wahlweisen Herstellen der formschlüssigen Verbindung mindestens ein Schaltelement umfassen, das radial verschieblich in oder an der Welle angeordnet ist, wobei das Schaltelement an seiner radial äußeren Fläche eine in Umfangsrichtung mit Hinterschnitt versehene Form aufweist, die mit einer kongruent geformten Fläche zusammenwirken kann, die im Bohrungsbereich des Losrads angeordnet ist, wobei die radiale Verschiebung des Schaltelements durch einen Schaltkolben erfolgt, der drehbar und/oder axial verschieblich in einer Bohrung in der Welle und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mindestens eine Betätigungsfläche für das Schaltelement aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Idee stellt also auf die Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad dergestalt ab, dass radial von der Welle aus vorspringende Schaltelement in Ausnehmungen im Bohrungsbereich des Losrades eintreten, wobei die radiale Verschiebung dieser Schaltelemente durch einen Schaltkolben veranlasst wird, der in einer Bohrung in der Welle verschieblich angeordnet ist.
  • Die Mittel zum Synchronisieren umfassen bevorzugt mindestens ein drehfest an oder in der Welle angeordnetes Reibelement, das in seinem radial äußeren Bereich eine Reibfläche aufweist, die zur reibenden Anlage an einer Fläche ausgebildet ist, die im Bohrungsbereich des Losrades ausgebildet ist. Dabei sieht eine Fortbildung vor, dass das mindestens eine Reibelement in einer Ausnehmung im Schaltelement angeordnet ist. Diese Ausnehmung kann im axialen Mitenbereich des Schaltelements angeordnet sein. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Ausnehmung im axialen Seitenbereich des Schaltelements angeordnet ist; eine spezielle Lösung sieht vor, dass zwei Ausnehmungen in beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements angeordnet sind.
  • Zwischen dem Schaltelement und dem Reibelement kann ein Federelement angeordnet sein, das das Reibelement relativ zum Schaltelement radial nach außen drückt. Damit wird erreicht, dass vor der Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad durch die Schaltelemente durch das federvorgespannte Reibelement eine Drehzahlangleichung der Bauteile, also eine Synchronisation, erreicht wird.
  • Das mindestens eine Schaltelement kann als Segment ausgeführt sein, das sich in Umfangsrichtung über mindestens 45° erstreckt. In diesem Falle sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zwei Schaltelemente an oder in der Welle sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Eine Alternative sieht vor, dass das mindestens eine Schaltelement als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung über höchstens 20° erstreckt. In diesem Falle wird bevorzugt eine Vielzahl von Schaltelementen an oder in der Welle angeordnet.
  • Der zur Betätigung der Schaltelemente vorgesehene Schaltkolben kann zur axialen Verschiebung in der Welle ausgebildet und angeordnet sein, wobei an diesem die Betätigungsfläche für das mindestens eine Schaltelement in Form einer Führungskulisse angeordnet ist. Die Führungskulisse ist vorzugsweise im Radialschnitt rampenförmig ausgebildet.
  • Der Schaltkolben kann alternativ auch zur Verdrehung in Umfangsrichtung relativ zu der Welle ausgebildet und in dieser angeordnet sein, wobei an dem Schaltkolben wieder die Betätigungsfläche für das mindestens eine Schaltelement in Form einer Führungskulisse angeordnet ist; in diesem Falle ist die Führungskulisse im Achsschnitt bevorzugt rampenförmig ausgebildet.
  • Das mindestens eine Schaltelement kann durch eine radial ausgerichtete Ausnehmung in der Welle hindurch treten.
  • Der Schaltkolben kann relativ zu der Welle durch mechanische oder hydraulische Mittel bewegt werden.
  • Das Losrad ist auf der Welle bevorzugt mittels mindestens einer Wälzlagerung gelagert, was die vorgeschlagene Konzeption ermöglicht und vorteilhaft zur Folge hat, dass ein reibungsarmer Betrieb des Getriebes möglich ist. Die Wälzlagerung kann ein Nadellager oder einen Nadelkranz umfassen. Eine Fortbildung sieht vor, dass zwei axial beabstandete Wälzlager zwischen Welle und Losrad angeordnet sind.
  • Die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche am Losrad kann in axiale Richtung und/oder in Umfangsrichtung ballig ausgebildet sein. Eine Alternative hierzu sieht eine keilförmige Ausgestaltung vor.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung einer Schaltvorrichtung wird es möglich, eine synchronisierte Schaltbarkeit eines Losrades auf einer Welle zu erreichen, wobei die Vorrichtung einen einfachen apparativen Aufbau hat und eine geringe Reibung im Betrieb des Getriebes. Insbesondere entsteht beim Einsatz der Wälzlagerungen (Nadellager bzw. Nadelkränze) nur eine geringe Reibung und Abwärme. Die Synchronisation und die Schaltverbindung befinden sich in einem neutralen Bereich der Lagerung. Die Schaltvorrichtung besitzt eine geringe axiale Baubreite und nimmt eingeleitete Kippkräfte gleichmäßig auf.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Radialschnitt durch eine Welle eines Getriebes mit zwei auf der Welle angeordneten schaltbaren Losrädern, wobei in der linken und rechten Figurenhälfte alternative Lösungen dargestellt sind,
  • 2 einen Axialschnitt durch die Anordnung gemäß 1, wobei in den vier Quadranten der Welle jeweils unterschiedliche, alternative Lösungen dargestellt sind, und
  • 37 jeweils alternative Ausgestaltungen der Anordnung eines Schaltelements samt Reibelement der Vorrichtung gemäß der 1 und 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In 1 und 2 ist eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle 1 und einem Losrad 2 dargestellt, wobei nur der hier interessierende zentrale Teil skizziert ist, der Bestandteil eines Zahnrad-Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeugs ist. Die Erfindung lässt sich jedoch auch auf andere Getriebearten anwenden.
  • In 1 sind zwei Losräder 2 auf der Welle 1 angeordnet, wobei allerdings zwei alternative Lösungsansätze dargestellt sind (einer für das linke und einer für das rechte Losrad 2), die im Regelfall in dieser Kombination nicht vorgesehen werden.
  • Damit ein Losrad 2 relativ zur Welle 1 wahlweise drehfest gelegt oder drehbar gehalten werden kann, sind Mittel 3, 4, 5, 7, 9 vorgesehen, mit denen eine formschlüssige Verbindung zwischen Welle 1 und Losrad 2 hergestellt werden kann; im nicht aktivierten Zustand dieser Mittel 3, 4, 5, 7, 9 kann das Losrad 2 relativ zur Welle 1 frei drehen. Sind die Mittel 3, 4, 5, 7, 9 indes aktiviert, kann über die Welle 1 ein Drehmoment auf das Losrad 2 übertragen werden, d. h. der entsprechende Gang des Zahnradwechsel-Getriebes ist dann geschalten.
  • Die Mittel zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung weisen zunächst Schaltelemente 3 auf, die durch radial ausgerichtete Ausnehmungen 14 in der Welle 1 hindurch treten. Am radial äußeren Ende der Schaltelemente 3 sind diese mit einer mit Hinterschnitt versehenen Form – in Umfangsrichtung U betrachtet – ausgestattet. In 2 sind hierfür Lösungsvorschläge unterbreitet. Bevorzugt handelt es sich bei der Form 4 um ein Zahnprofil.
  • Das Losrad 2 weist eine Bohrung mit einem Bohrungsbereich 6 auf. In einen Teil dieses Bohrungsbereichs 6 ist eine zur Form 4 kongruent bzw. komplementär geformte Fläche 5 eingearbeitet, beispielsweise also auch wieder ein korrespondierendes Zahnprofil. Treten die Schaltelemente 3 radial nach außen (s. vertikale Doppelpfeile in 1), greift die profilierte Form 4 des Schaltelemente 3 in die Form 5 in der Bohrung 6 des Losrads 2 ein, wodurch Formschluss hergestellt wird.
  • Weiterer wesentlicher Bestandteil der Mittel zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung ist ein Schaltkolben 7, der sich in einer Bohrung 8 in der Welle 1 befindet und hier entweder in Achsrichtung a relativ zur Welle 1 verschoben oder in Umfangsrichtung U relativ zur Welle gedreht werden kann. Der Schaltkolben 7 weist eine Betätigungsfläche 9 in Form einer Führungskulisse auf, wie sie für den linken Schaltkolben 7 in 1 zu erkennen ist; ansonsten sind auch in 2. verschiedene Ausgestaltungen der Betätigungsfläche 9 zu erkennen.
  • Zu sehen ist, dass bei entsprechender Bewegung (entweder durch axiale Verschiebung oder durch Verdrehung) des Schaltkolbens 7 die Schaltelemente 3 radial nach außen geschoben werden können, so dass der Formschluss zum Losrad 2 herstellbar ist.
  • Neben den erläuterten Mitteln zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung sind auch Mittel 10, 11, 5' zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen der Welle 1 und dem Losrad 2 vorhanden.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die Synchronisations-Mittel ein Reibelement 10 auf, das in einer entsprechend der Form des Reibelements 10 ausgebildeten Ausnehmung 12 in dem Schaltelement 3 platziert ist. Wie aus 2 (oben) zu sehen ist, ist dabei ein Federelement 13 im Grund der Ausnehmung 12 im Schaltelement 3 angeordnet, das das Reibelement 10 relativ zum Schaltelement 3 radial nach außen drückt (bis zu einem nicht dargestellten Anschlag, so dass das Reibelement 10 nicht aus der Ausnehmung 12 fallen kann). Damit wird erreicht, dass das Reibelement 10 mit einer radial außen angeordneten Reibfläche 11 radial weiter hervorsteht als das äußere Ende des Schaltelements 3, also der Form 4 (s. auch hierzu 2, oben). In der Bohrung 6 des Losrads 2 ist eine Fläche 5' (s. hierzu 4) vorgesehen, die zur reibenden Anlage der Reibfläche 11 ausgebildet ist.
  • Wird nun der entsprechende Gang geschaltet, d. h. werden durch Betätigung des Schaltkolbens 7 die Schaltelemente 3 radial nach außen gefahren, kontaktieren zuerst die Reibelemente 10 und namentlich deren Reibflächen 11 die Fläche 5', die als Gegenreibfläche fungiert. Bei weiterem radialen Herausführen der Schaltelemente 3 nimmt die Reibkraft aufgrund der Federvorspannung zwischen der Reibfläche 11 und der Fläche 5' zu, so dass es zum Synchronisieren der Teile 1 und 2 kommt. Bei noch weiterem radialen Herausfahren der Schaltelemente 3 greifen schließlich die Formen 4 in die Flächen 5 ein, so dass Formschluss zwischen der Welle 1 und dem Losrad 2 hergestellt ist.
  • Die Losräder 2 sind auf der Welle durch Wälzlagerungen 15 in Form von Nadelkränzen gelagert, so dass ein reibungsarmer Lauf gewährleistet ist. Dabei sind zwei Nadelkränze 15 in den beiden Seitenbereichen des Losrads 2 vorgesehen, um einen verkantungsfreien Lauf zu realisieren.
  • In 2 sind in den vier Quadranten der Welle 1 verschiedene Lösungen beispielhaft skizziert, wie die Welle 1, die Schaltelemente 3 und die Reibelemente 10 ausgebildet sein können.
  • In den oberen beiden Quadranten der Welle 1 ist ein Schaltelement 3 vorgesehen, das als Segment ausgeführt ist, das sich über einen Umfangswinkel von ca. 90° erstreckt. Wird eine solche Lösung vorgesehen, wird ein zweites derartiges Segment 3 auch im Bereich der beiden unteren Quadranten vorgesehen; es sind dann also nur zwei Schaltelemente 3 vorhanden. Die beiden oberen Quadranten der Welle 1 unterschieden sich durch die Art der Ansteuerung durch den Schaltkolben 7. Im linken oberen Quadrant ist eine axiale Verschiebung des Schaltkolbens 7 vorgesehen, der dann eine Führungskulisse 9 aufweisen kann, wie sie in 1 links dargestellt ist. Im rechten oberen Quadrant ist indes ein Schaltkolben 7 vorgesehen, der durch Drehung in Umfangsrichtung U betätigt wird. Demzufolge weist er eine Führungskulisse 9 auf, die bei Rotation des Schaltkolbens 7 relativ zur Welle 1 die Schaltelemente 3 nach außen drückt.
  • In den beiden unteren Quadranten der Welle 1 sind in 2 alternative Lösungen zu sehen. Hier ist eine Vielzahl von Schaltelementen 3 vorgesehen, die in jeweiligen sich radial erstreckenden Ausnehmungen 14 in der Welle 1 sitzen. Es gilt ansonsten das Entsprechende wie in den beiden oberen Quadranten, was die Betätigung durch den Schaltkolben 7 anbelangt.
  • In den 3 bis 7 sind verschiedene Möglichkeiten skizziert, wie das Schaltelement 3 und das Reibelement 10 relativ zueinander angeordnet werden können.
  • Gemäß 3 sitzt – wie bereits erläutert – das Reibelement 10 in einer Ausnehmung 12 im Schaltelement 3, wobei das Federelement 13 für die erläuterte elastische Vorspannung sorgt. Die mit Hinterschnitt versehene Form 4 des Schaltelements 3 kann hier axial innerhalb derselben Erstreckung wie das Reibelement 10 sein, jedoch in Umfangsrichtung U versetzt, so dass sich im Achsschnitt eine Anordnung ergibt, wie sie in 2, oben, zu sehen ist.
  • Gemäß 4 ist indes vorgesehen, dass die Form 4 axial seitlich neben der Ausnehmung 12 eingebracht ist, d. h. hier sind in einem axialen Mittenbereich die Ausnehmungen 12 für die Reibelemente 10 angeordnet, während die Formen 4 seitlich davon angeordnet sind.
  • Der Bohrungsbereich 6 des Losrades 2 ist entsprechend geformt, d. h. auch hier sind die kongruenten Flächen 5 axial seitlich angeordnet, während sich im axialen Mittenbereich die Gegenfläche 5' für den Anlauf der Reibfläche 11 befindet.
  • Bei der Lösung gemäß 5 befinden sich zwei Ausnehmungen 12 für zwei Reibelemente 10 in den beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements 3.
  • Bei der Lösung gemäß 6 ist wieder nur ein Reibelement 10 vorgesehen. Dieses ist hier jedoch in einem der axialen Endbereiche des Schaltelements 3 angeordnet.
  • 7 deutet schließlich an, dass das für die Herstellung der formschlüssigen Verbindung vorgesehene Schaltelement 3 einerseits und das für die Synchronisation vorgesehene Reibelement 10 andererseits als separate Bauteile ausgebildet sein können, die unabhängig voneinander wirken.
  • Die Erfindung kann für beliebige Getriebe vorgesehen werden, insbesondere für Schaltgetriebe und für Verteilergetriebe, bei denen ein Schalten von Losrädern relativ zu einer Welle stattfindet.
  • Wenngleich die formschlüssige Verbindung zwischen Schaltelement 3 und Losrad 2 für eine hinreichende Momentenübertragung zumeist zwingend sein wird, ist es auch denkbar, dass das Drehmoment durch eine reine Reibungskraft übertragen werden kann. Demgemäß könnte dann also eine glatte Form 4 an den Schaltelementen 3 vorgesehen werden, die mit einer entsprechend glatten Fläche 5 ausschließlich über Reibschluss zusammenwirkt. Eine solche Lösung ist in 2 im rechten unteren Quadranten der Welle 1 angedeutet.
  • 1
    Welle
    2
    Losrad
    3, 4, 5, 7, 9
    Mittel zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung
    3
    Schaltelement
    4
    mit Hinterschnitt versehene Form
    5
    kongruent geformte Fläche
    5'
    Fläche
    6
    Bohrungsbereich
    7
    Schaltkolben
    8
    Bohrung in der Welle
    9
    Betätigungsfläche (Führungskulisse)
    10, 11, 5'
    Mittel zum Synchronisieren
    10
    Reibelement
    11
    Reibfläche
    12
    Ausnehmung
    13
    Federelement
    14
    Ausnehmung
    15
    Wälzlagerung
    a
    axiale Richtung
    U
    Umfangsrichtung

Claims (23)

  1. Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle (1) und einem auf der Welle angeordneten Losrad (2) in einem Getriebe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Zahnradwechselgetriebe, wobei Mittel (3, 4, 5, 7, 9) zum wahlweisen Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Welle (1) und Losrad (2) sowie Mittel (10, 11, 5') zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen Welle (1) und Losrad (2) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3, 4, 5, 7, 9) zum wahlweisen Herstellen der formschlüssigen Verbindung mindestens ein Schaltelement (3) umfassen, das radial verschieblich in oder an der Welle (1) angeordnet ist, wobei das Schaltelement (3) an seiner radial äußeren Fläche eine in Umfangsrichtung (U) mit Hinterschnitt versehene Form (4) aufweist, die mit einer kongruent geformten Fläche (5) zusammenwirken kann, die im Bohrungsbereich (6) des Losrads (2) angeordnet ist, wobei die radiale Verschiebung des Schaltelements (3) durch einen Schaltkolben (7) erfolgt, der drehbar und/oder axial verschieblich in einer Bohrung (8) in der Welle (1) und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mindestens eine Betätigungsfläche (9) für das Schaltelement (3) aufweist.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10, 11, 5') zum Synchronisieren mindestens ein drehfest an oder in der Welle (1) angeordnetes Reibelement (10) umfassen, das in seinem radial äußeren Bereich eine Reibfläche (11) aufweist, die zur reibenden Anlage an einer Fläche (5, 5') ausgebildet ist, die im Bohrungsbereich (6) des Losrades (2) ausgebildet ist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (10) in einer Ausnehmung (12) im Schaltelement (3) angeordnet ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) im axialen Mittenbereich des Schaltelements (3) angeordnet ist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) im axialen Seitenbereich des Schaltelements (3) angeordnet ist.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (12) in beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements (3) angeordnet sind.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltelement (3) und dem Reibelement (10) ein Federelement (13) angeordnet ist, das das Reibelement (10) relativ zum Schaltelement (3) radial nach außen drückt.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (3) als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung (U) über mindestens 45° erstreckt.
  9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaltelemente (3) an oder in der Welle (1) sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (3) als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung (U) über höchstens 20° erstreckt.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schaltelementen (3) an oder in der Welle (1) angeordnet sind.
  12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (7) zur axialen Verschiebung in der Welle (1) ausgebildet und angeordnet ist, wobei an diesem die Betätigungsfläche (9) für das mindestens eine Schaltelement (3) in Form einer Führungskulisse angeordnet ist.
  13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (9) im Radialschnitt rampenförmig ausgebildet ist.
  14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (7) zur Verdrehung in Umfangsrichtung (U) relativ zu der Welle (1) ausgebildet und in dieser angeordnet ist, wobei an dem Schaltkolben (7) die Betätigungsfläche (9) für das mindestens eine Schaltelement (3) in Form einer Führungskulisse (9) angeordnet ist.
  15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (9) im Achsschnitt rampenförmig ausgebildet ist.
  16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (3) durch eine radial ausgerichtete Ausnehmung (14) in der Welle (1) hindurch tritt.
  17. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (7) relativ zu der Welle (1) durch mechanische Mittel bewegt werden kann.
  18. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (7) relativ zu der Welle (1) durch hydraulische Mittel bewegt werden kann.
  19. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Losrad (2) auf der Welle (1) mittels mindestens einer Wälzlagerung (15) gelagert ist.
  20. Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagerung (15) ein Nadellager oder einen Nadelkranz umfasst.
  21. Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial beabstandete Wälzlager (15) zwischen Welle (1) und Losrad (2) angeordnet sind.
  22. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche (5, 5') am Losrad (2) in axiale Richtung (a) und/oder in Umfangsrichtung (U) ballig ausgebildet ist.
  23. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche (5, 5') am Losrad (2) in axiale Richtung (a) und/oder in Umfangsrichtung (U) keilförmig ausgebildet ist.
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