DE102007019924A1 - Schaltvorrichtung in einem Getriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle und einem auf der Welle angeordneten Losrad in einem Getriebe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Zahnradwechselgetriebe, wobei Mittel zum wahlweisen Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad sowie Mittel zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen Welle und Losrad vorhanden sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Vorrichtungen dieser Art sind bei Zahnradwechselgetrieben grundsätzlich bekannt und werden eingesetzt, um nach Durchführung einer Synchronisation ein Schalten zwischen Welle und Losrad vorzunehmen, nach dessen Ausführung Formschluss zwischen den beiden Teilen vorliegt. Hierdurch kann dann ein Drehmoment von der Welle auf das Losrad übertragen werden.
- Verbreitet sind Anordnungen von Synchronringen, die einem Losrad (Gangrad) zugeordnet sind. Derartige Anordnungen haben mindestens zwei und häufig drei Synchronringe, nämlich einen Synchron-Innenring, einen Synchron-Außenring und einen dazwischen angeordneten Synchron-Zwischenring. Die Synchronringe sind längs der Drehachse der Getriebewelle bzw. längs der Drehachse der Synchronringe so ineinander geschoben, dass der Synchron-Außenring den Synchron-Innenring in Umfangsrichtung umfasst. Jeder Synchronring weist mindestens eine Ringfläche auf, mit der während der Synchronisation der Drehzahlen der Getriebewelle mit den Drehzahlen der zu schaltenden Gangräder ein reibschlüssiger Kontakt zu einer weiteren Ringfläche hergestellt wird. Jede der Reibflächen liegt an einem der Synchronringe einer Reibfläche eines anderen Synchronringes gegenüber.
- Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Vorrichtungen, dass sie relativ viele Bauteile aufweisen, die zum Teil relativ aufwändig gefertigt werden müssen. Dies gilt insbesondere für die mit Verzahnungen ausgestatteten Bauteile. Weiterhin ist nicht in allen Fällen eine reibungsarme Lagerung im Betrieb des Getriebes sichergestellt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen Welle und Losrad vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist und damit mit wenigen Bauteilen auskommt. Damit sollen ökonomische Vorteile erzielt werden. Weiterhin soll die Vorrichtung im Betrieb reibungsarm arbeiten, so dass die Verlustleistung des Getriebes minimal ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum wahlweisen Herstellen der formschlüssigen Verbindung mindestens ein Schaltelement umfassen, das radial verschieblich in oder an der Welle angeordnet ist, wobei das Schaltelement an seiner radial äußeren Fläche eine in Umfangsrichtung mit Hinterschnitt versehene Form aufweist, die mit einer kongruent geformten Fläche zusammenwirken kann, die im Bohrungsbereich des Losrads angeordnet ist, wobei die radiale Verschiebung des Schaltelements durch einen Schaltkolben erfolgt, der drehbar und/oder axial verschieblich in einer Bohrung in der Welle und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mindestens eine Betätigungsfläche für das Schaltelement aufweist.
- Die erfindungsgemäße Idee stellt also auf die Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad dergestalt ab, dass radial von der Welle aus vorspringende Schaltelement in Ausnehmungen im Bohrungsbereich des Losrades eintreten, wobei die radiale Verschiebung dieser Schaltelemente durch einen Schaltkolben veranlasst wird, der in einer Bohrung in der Welle verschieblich angeordnet ist.
- Die Mittel zum Synchronisieren umfassen bevorzugt mindestens ein drehfest an oder in der Welle angeordnetes Reibelement, das in seinem radial äußeren Bereich eine Reibfläche aufweist, die zur reibenden Anlage an einer Fläche ausgebildet ist, die im Bohrungsbereich des Losrades ausgebildet ist. Dabei sieht eine Fortbildung vor, dass das mindestens eine Reibelement in einer Ausnehmung im Schaltelement angeordnet ist. Diese Ausnehmung kann im axialen Mitenbereich des Schaltelements angeordnet sein. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Ausnehmung im axialen Seitenbereich des Schaltelements angeordnet ist; eine spezielle Lösung sieht vor, dass zwei Ausnehmungen in beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements angeordnet sind.
- Zwischen dem Schaltelement und dem Reibelement kann ein Federelement angeordnet sein, das das Reibelement relativ zum Schaltelement radial nach außen drückt. Damit wird erreicht, dass vor der Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen Welle und Losrad durch die Schaltelemente durch das federvorgespannte Reibelement eine Drehzahlangleichung der Bauteile, also eine Synchronisation, erreicht wird.
- Das mindestens eine Schaltelement kann als Segment ausgeführt sein, das sich in Umfangsrichtung über mindestens 45° erstreckt. In diesem Falle sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zwei Schaltelemente an oder in der Welle sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
- Eine Alternative sieht vor, dass das mindestens eine Schaltelement als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung über höchstens 20° erstreckt. In diesem Falle wird bevorzugt eine Vielzahl von Schaltelementen an oder in der Welle angeordnet.
- Der zur Betätigung der Schaltelemente vorgesehene Schaltkolben kann zur axialen Verschiebung in der Welle ausgebildet und angeordnet sein, wobei an diesem die Betätigungsfläche für das mindestens eine Schaltelement in Form einer Führungskulisse angeordnet ist. Die Führungskulisse ist vorzugsweise im Radialschnitt rampenförmig ausgebildet.
- Der Schaltkolben kann alternativ auch zur Verdrehung in Umfangsrichtung relativ zu der Welle ausgebildet und in dieser angeordnet sein, wobei an dem Schaltkolben wieder die Betätigungsfläche für das mindestens eine Schaltelement in Form einer Führungskulisse angeordnet ist; in diesem Falle ist die Führungskulisse im Achsschnitt bevorzugt rampenförmig ausgebildet.
- Das mindestens eine Schaltelement kann durch eine radial ausgerichtete Ausnehmung in der Welle hindurch treten.
- Der Schaltkolben kann relativ zu der Welle durch mechanische oder hydraulische Mittel bewegt werden.
- Das Losrad ist auf der Welle bevorzugt mittels mindestens einer Wälzlagerung gelagert, was die vorgeschlagene Konzeption ermöglicht und vorteilhaft zur Folge hat, dass ein reibungsarmer Betrieb des Getriebes möglich ist. Die Wälzlagerung kann ein Nadellager oder einen Nadelkranz umfassen. Eine Fortbildung sieht vor, dass zwei axial beabstandete Wälzlager zwischen Welle und Losrad angeordnet sind.
- Die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche am Losrad kann in axiale Richtung und/oder in Umfangsrichtung ballig ausgebildet sein. Eine Alternative hierzu sieht eine keilförmige Ausgestaltung vor.
- Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung einer Schaltvorrichtung wird es möglich, eine synchronisierte Schaltbarkeit eines Losrades auf einer Welle zu erreichen, wobei die Vorrichtung einen einfachen apparativen Aufbau hat und eine geringe Reibung im Betrieb des Getriebes. Insbesondere entsteht beim Einsatz der Wälzlagerungen (Nadellager bzw. Nadelkränze) nur eine geringe Reibung und Abwärme. Die Synchronisation und die Schaltverbindung befinden sich in einem neutralen Bereich der Lagerung. Die Schaltvorrichtung besitzt eine geringe axiale Baubreite und nimmt eingeleitete Kippkräfte gleichmäßig auf.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 den Radialschnitt durch eine Welle eines Getriebes mit zwei auf der Welle angeordneten schaltbaren Losrädern, wobei in der linken und rechten Figurenhälfte alternative Lösungen dargestellt sind, -
2 einen Axialschnitt durch die Anordnung gemäß1 , wobei in den vier Quadranten der Welle jeweils unterschiedliche, alternative Lösungen dargestellt sind, und -
3 –7 jeweils alternative Ausgestaltungen der Anordnung eines Schaltelements samt Reibelement der Vorrichtung gemäß der1 und2 . - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In
1 und2 ist eine Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle1 und einem Losrad2 dargestellt, wobei nur der hier interessierende zentrale Teil skizziert ist, der Bestandteil eines Zahnrad-Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeugs ist. Die Erfindung lässt sich jedoch auch auf andere Getriebearten anwenden. - In
1 sind zwei Losräder2 auf der Welle1 angeordnet, wobei allerdings zwei alternative Lösungsansätze dargestellt sind (einer für das linke und einer für das rechte Losrad2 ), die im Regelfall in dieser Kombination nicht vorgesehen werden. - Damit ein Losrad
2 relativ zur Welle1 wahlweise drehfest gelegt oder drehbar gehalten werden kann, sind Mittel3 ,4 ,5 ,7 ,9 vorgesehen, mit denen eine formschlüssige Verbindung zwischen Welle1 und Losrad2 hergestellt werden kann; im nicht aktivierten Zustand dieser Mittel3 ,4 ,5 ,7 ,9 kann das Losrad2 relativ zur Welle1 frei drehen. Sind die Mittel3 ,4 ,5 ,7 ,9 indes aktiviert, kann über die Welle1 ein Drehmoment auf das Losrad2 übertragen werden, d. h. der entsprechende Gang des Zahnradwechsel-Getriebes ist dann geschalten. - Die Mittel zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung weisen zunächst Schaltelemente
3 auf, die durch radial ausgerichtete Ausnehmungen14 in der Welle1 hindurch treten. Am radial äußeren Ende der Schaltelemente3 sind diese mit einer mit Hinterschnitt versehenen Form – in Umfangsrichtung U betrachtet – ausgestattet. In2 sind hierfür Lösungsvorschläge unterbreitet. Bevorzugt handelt es sich bei der Form4 um ein Zahnprofil. - Das Losrad
2 weist eine Bohrung mit einem Bohrungsbereich6 auf. In einen Teil dieses Bohrungsbereichs6 ist eine zur Form4 kongruent bzw. komplementär geformte Fläche5 eingearbeitet, beispielsweise also auch wieder ein korrespondierendes Zahnprofil. Treten die Schaltelemente3 radial nach außen (s. vertikale Doppelpfeile in1 ), greift die profilierte Form4 des Schaltelemente3 in die Form5 in der Bohrung6 des Losrads2 ein, wodurch Formschluss hergestellt wird. - Weiterer wesentlicher Bestandteil der Mittel zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung ist ein Schaltkolben
7 , der sich in einer Bohrung8 in der Welle1 befindet und hier entweder in Achsrichtung a relativ zur Welle1 verschoben oder in Umfangsrichtung U relativ zur Welle gedreht werden kann. Der Schaltkolben7 weist eine Betätigungsfläche9 in Form einer Führungskulisse auf, wie sie für den linken Schaltkolben7 in1 zu erkennen ist; ansonsten sind auch in2 . verschiedene Ausgestaltungen der Betätigungsfläche9 zu erkennen. - Zu sehen ist, dass bei entsprechender Bewegung (entweder durch axiale Verschiebung oder durch Verdrehung) des Schaltkolbens
7 die Schaltelemente3 radial nach außen geschoben werden können, so dass der Formschluss zum Losrad2 herstellbar ist. - Neben den erläuterten Mitteln zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung sind auch Mittel
10 ,11 ,5' zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen der Welle1 und dem Losrad2 vorhanden. - Im Ausführungsbeispiel weisen die Synchronisations-Mittel ein Reibelement
10 auf, das in einer entsprechend der Form des Reibelements10 ausgebildeten Ausnehmung12 in dem Schaltelement3 platziert ist. Wie aus2 (oben) zu sehen ist, ist dabei ein Federelement13 im Grund der Ausnehmung12 im Schaltelement3 angeordnet, das das Reibelement10 relativ zum Schaltelement3 radial nach außen drückt (bis zu einem nicht dargestellten Anschlag, so dass das Reibelement10 nicht aus der Ausnehmung12 fallen kann). Damit wird erreicht, dass das Reibelement10 mit einer radial außen angeordneten Reibfläche11 radial weiter hervorsteht als das äußere Ende des Schaltelements3 , also der Form4 (s. auch hierzu2 , oben). In der Bohrung6 des Losrads2 ist eine Fläche5' (s. hierzu4 ) vorgesehen, die zur reibenden Anlage der Reibfläche11 ausgebildet ist. - Wird nun der entsprechende Gang geschaltet, d. h. werden durch Betätigung des Schaltkolbens
7 die Schaltelemente3 radial nach außen gefahren, kontaktieren zuerst die Reibelemente10 und namentlich deren Reibflächen11 die Fläche5' , die als Gegenreibfläche fungiert. Bei weiterem radialen Herausführen der Schaltelemente3 nimmt die Reibkraft aufgrund der Federvorspannung zwischen der Reibfläche11 und der Fläche5' zu, so dass es zum Synchronisieren der Teile1 und2 kommt. Bei noch weiterem radialen Herausfahren der Schaltelemente3 greifen schließlich die Formen4 in die Flächen5 ein, so dass Formschluss zwischen der Welle1 und dem Losrad2 hergestellt ist. - Die Losräder
2 sind auf der Welle durch Wälzlagerungen15 in Form von Nadelkränzen gelagert, so dass ein reibungsarmer Lauf gewährleistet ist. Dabei sind zwei Nadelkränze15 in den beiden Seitenbereichen des Losrads2 vorgesehen, um einen verkantungsfreien Lauf zu realisieren. - In
2 sind in den vier Quadranten der Welle1 verschiedene Lösungen beispielhaft skizziert, wie die Welle1 , die Schaltelemente3 und die Reibelemente10 ausgebildet sein können. - In den oberen beiden Quadranten der Welle
1 ist ein Schaltelement3 vorgesehen, das als Segment ausgeführt ist, das sich über einen Umfangswinkel von ca. 90° erstreckt. Wird eine solche Lösung vorgesehen, wird ein zweites derartiges Segment3 auch im Bereich der beiden unteren Quadranten vorgesehen; es sind dann also nur zwei Schaltelemente3 vorhanden. Die beiden oberen Quadranten der Welle1 unterschieden sich durch die Art der Ansteuerung durch den Schaltkolben7 . Im linken oberen Quadrant ist eine axiale Verschiebung des Schaltkolbens7 vorgesehen, der dann eine Führungskulisse9 aufweisen kann, wie sie in1 links dargestellt ist. Im rechten oberen Quadrant ist indes ein Schaltkolben7 vorgesehen, der durch Drehung in Umfangsrichtung U betätigt wird. Demzufolge weist er eine Führungskulisse9 auf, die bei Rotation des Schaltkolbens7 relativ zur Welle1 die Schaltelemente3 nach außen drückt. - In den beiden unteren Quadranten der Welle
1 sind in2 alternative Lösungen zu sehen. Hier ist eine Vielzahl von Schaltelementen3 vorgesehen, die in jeweiligen sich radial erstreckenden Ausnehmungen14 in der Welle1 sitzen. Es gilt ansonsten das Entsprechende wie in den beiden oberen Quadranten, was die Betätigung durch den Schaltkolben7 anbelangt. - In den
3 bis7 sind verschiedene Möglichkeiten skizziert, wie das Schaltelement3 und das Reibelement10 relativ zueinander angeordnet werden können. - Gemäß
3 sitzt – wie bereits erläutert – das Reibelement10 in einer Ausnehmung12 im Schaltelement3 , wobei das Federelement13 für die erläuterte elastische Vorspannung sorgt. Die mit Hinterschnitt versehene Form4 des Schaltelements3 kann hier axial innerhalb derselben Erstreckung wie das Reibelement10 sein, jedoch in Umfangsrichtung U versetzt, so dass sich im Achsschnitt eine Anordnung ergibt, wie sie in2 , oben, zu sehen ist. - Gemäß
4 ist indes vorgesehen, dass die Form4 axial seitlich neben der Ausnehmung12 eingebracht ist, d. h. hier sind in einem axialen Mittenbereich die Ausnehmungen12 für die Reibelemente10 angeordnet, während die Formen4 seitlich davon angeordnet sind. - Der Bohrungsbereich
6 des Losrades2 ist entsprechend geformt, d. h. auch hier sind die kongruenten Flächen5 axial seitlich angeordnet, während sich im axialen Mittenbereich die Gegenfläche5' für den Anlauf der Reibfläche11 befindet. - Bei der Lösung gemäß
5 befinden sich zwei Ausnehmungen12 für zwei Reibelemente10 in den beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements3 . - Bei der Lösung gemäß
6 ist wieder nur ein Reibelement10 vorgesehen. Dieses ist hier jedoch in einem der axialen Endbereiche des Schaltelements3 angeordnet. -
7 deutet schließlich an, dass das für die Herstellung der formschlüssigen Verbindung vorgesehene Schaltelement3 einerseits und das für die Synchronisation vorgesehene Reibelement10 andererseits als separate Bauteile ausgebildet sein können, die unabhängig voneinander wirken. - Die Erfindung kann für beliebige Getriebe vorgesehen werden, insbesondere für Schaltgetriebe und für Verteilergetriebe, bei denen ein Schalten von Losrädern relativ zu einer Welle stattfindet.
- Wenngleich die formschlüssige Verbindung zwischen Schaltelement
3 und Losrad2 für eine hinreichende Momentenübertragung zumeist zwingend sein wird, ist es auch denkbar, dass das Drehmoment durch eine reine Reibungskraft übertragen werden kann. Demgemäß könnte dann also eine glatte Form4 an den Schaltelementen3 vorgesehen werden, die mit einer entsprechend glatten Fläche5 ausschließlich über Reibschluss zusammenwirkt. Eine solche Lösung ist in2 im rechten unteren Quadranten der Welle1 angedeutet. -
- 1
- Welle
- 2
- Losrad
- 3, 4, 5, 7, 9
- Mittel zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung
- 3
- Schaltelement
- 4
- mit Hinterschnitt versehene Form
- 5
- kongruent geformte Fläche
- 5'
- Fläche
- 6
- Bohrungsbereich
- 7
- Schaltkolben
- 8
- Bohrung in der Welle
- 9
- Betätigungsfläche (Führungskulisse)
- 10, 11, 5'
- Mittel zum Synchronisieren
- 10
- Reibelement
- 11
- Reibfläche
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Federelement
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Wälzlagerung
- a
- axiale Richtung
- U
- Umfangsrichtung
Claims (23)
- Schaltvorrichtung zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen einer Welle (
1 ) und einem auf der Welle angeordneten Losrad (2 ) in einem Getriebe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug-Zahnradwechselgetriebe, wobei Mittel (3 ,4 ,5 ,7 ,9 ) zum wahlweisen Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Welle (1 ) und Losrad (2 ) sowie Mittel (10 ,11 ,5' ) zum Synchronisieren der Drehbewegung zwischen Welle (1 ) und Losrad (2 ) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3 ,4 ,5 ,7 ,9 ) zum wahlweisen Herstellen der formschlüssigen Verbindung mindestens ein Schaltelement (3 ) umfassen, das radial verschieblich in oder an der Welle (1 ) angeordnet ist, wobei das Schaltelement (3 ) an seiner radial äußeren Fläche eine in Umfangsrichtung (U) mit Hinterschnitt versehene Form (4 ) aufweist, die mit einer kongruent geformten Fläche (5 ) zusammenwirken kann, die im Bohrungsbereich (6 ) des Losrads (2 ) angeordnet ist, wobei die radiale Verschiebung des Schaltelements (3 ) durch einen Schaltkolben (7 ) erfolgt, der drehbar und/oder axial verschieblich in einer Bohrung (8 ) in der Welle (1 ) und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mindestens eine Betätigungsfläche (9 ) für das Schaltelement (3 ) aufweist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
10 ,11 ,5' ) zum Synchronisieren mindestens ein drehfest an oder in der Welle (1 ) angeordnetes Reibelement (10 ) umfassen, das in seinem radial äußeren Bereich eine Reibfläche (11 ) aufweist, die zur reibenden Anlage an einer Fläche (5 ,5' ) ausgebildet ist, die im Bohrungsbereich (6 ) des Losrades (2 ) ausgebildet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (
10 ) in einer Ausnehmung (12 ) im Schaltelement (3 ) angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
12 ) im axialen Mittenbereich des Schaltelements (3 ) angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
12 ) im axialen Seitenbereich des Schaltelements (3 ) angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (
12 ) in beiden axialen Seitenbereichen des Schaltelements (3 ) angeordnet sind. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltelement (
3 ) und dem Reibelement (10 ) ein Federelement (13 ) angeordnet ist, das das Reibelement (10 ) relativ zum Schaltelement (3 ) radial nach außen drückt. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (
3 ) als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung (U) über mindestens 45° erstreckt. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaltelemente (
3 ) an oder in der Welle (1 ) sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (
3 ) als Segment ausgeführt ist, das sich in Umfangsrichtung (U) über höchstens 20° erstreckt. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schaltelementen (
3 ) an oder in der Welle (1 ) angeordnet sind. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (
7 ) zur axialen Verschiebung in der Welle (1 ) ausgebildet und angeordnet ist, wobei an diesem die Betätigungsfläche (9 ) für das mindestens eine Schaltelement (3 ) in Form einer Führungskulisse angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (
9 ) im Radialschnitt rampenförmig ausgebildet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (
7 ) zur Verdrehung in Umfangsrichtung (U) relativ zu der Welle (1 ) ausgebildet und in dieser angeordnet ist, wobei an dem Schaltkolben (7 ) die Betätigungsfläche (9 ) für das mindestens eine Schaltelement (3 ) in Form einer Führungskulisse (9 ) angeordnet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (
9 ) im Achsschnitt rampenförmig ausgebildet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schaltelement (
3 ) durch eine radial ausgerichtete Ausnehmung (14 ) in der Welle (1 ) hindurch tritt. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (
7 ) relativ zu der Welle (1 ) durch mechanische Mittel bewegt werden kann. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (
7 ) relativ zu der Welle (1 ) durch hydraulische Mittel bewegt werden kann. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Losrad (
2 ) auf der Welle (1 ) mittels mindestens einer Wälzlagerung (15 ) gelagert ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagerung (
15 ) ein Nadellager oder einen Nadelkranz umfasst. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial beabstandete Wälzlager (
15 ) zwischen Welle (1 ) und Losrad (2 ) angeordnet sind. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche (
5 ,5' ) am Losrad (2 ) in axiale Richtung (a) und/oder in Umfangsrichtung (U) ballig ausgebildet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur reibenden Anlage ausgebildete Fläche (
5 ,5' ) am Losrad (2 ) in axiale Richtung (a) und/oder in Umfangsrichtung (U) keilförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710019924 DE102007019924A1 (de) | 2007-04-27 | 2007-04-27 | Schaltvorrichtung in einem Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710019924 DE102007019924A1 (de) | 2007-04-27 | 2007-04-27 | Schaltvorrichtung in einem Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007019924A1 true DE102007019924A1 (de) | 2008-11-06 |
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ID=39809471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710019924 Withdrawn DE102007019924A1 (de) | 2007-04-27 | 2007-04-27 | Schaltvorrichtung in einem Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007019924A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207067A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Rollenlager und Getriebe mit einem Rollenlager |
DE102012009503A1 (de) * | 2012-05-14 | 2013-11-14 | Kordel Antriebstechnik Gmbh | Schaltgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen |
-
2007
- 2007-04-27 DE DE200710019924 patent/DE102007019924A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207067A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Rollenlager und Getriebe mit einem Rollenlager |
DE102012009503A1 (de) * | 2012-05-14 | 2013-11-14 | Kordel Antriebstechnik Gmbh | Schaltgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen |
DE102012009503B4 (de) * | 2012-05-14 | 2015-12-17 | Kordel Antriebstechnik Gmbh | Schaltgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen |
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