DE1182373B - Querfeld-Induktionsofen - Google Patents

Querfeld-Induktionsofen

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Publication number
DE1182373B
DE1182373B DES85463A DES0085463A DE1182373B DE 1182373 B DE1182373 B DE 1182373B DE S85463 A DES85463 A DE S85463A DE S0085463 A DES0085463 A DE S0085463A DE 1182373 B DE1182373 B DE 1182373B
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DE
Germany
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conductors
cross
induction furnace
field induction
coil
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Pending
Application number
DES85463A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Von Hacht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor

Description

  • Querfeld-Induktionsofen Die Erfindung betrifft einen Querfeld-Induktionsofen mit rückschlußversehenem Leiterpaar.
  • Zur teilweisen Erwärmung von Rund- oder Vierkantmaterial sind einwindige Induktionsheizspulen bekannt, die U-förmig ausgebildet sind und als »Tunnel-« oder »Maul-«Spulen bezeichnet werden. Diese Spulen umfassen das Werkstück nur von drei Seiten und weisen eine Auskröpfung auf, welche die zu beiden Seiten des Werkstückes verlaufenden Spulenleiter stromleitend verbinden bzw. die stromleitende Verbindung der Spulenleiter zur Stromquelle herstellen. Es ist ferner bekannt, derartige Tunnelspulen an ihren dem Werkstück abgewandten Seiten mit als Eisenrückschluß dienenden Blechpaketen zu umschließen, um auf diese Weise das Streufeld der Spule zu verringern. Es ist ferner bei einer aus zwei Spulenleitern bestehenden einwindigen Tunnelspule bekannt, die Spulenleiter über verstellbare stromführende Laschen miteinander zu verbinden, so daß die Abstände der Spulenleiter gegeneinander entsprechend den Werkstüekabmessungen verändert werden können. Die Spulenleiter selbst sind als Hohlleiter ausgebildet, durch welche ein Kühlmittel hindurchgeleitet werden kann. Schließlich ist noch ein Querfeldofen bekannt -mit vier ausgeprägten Polen, von denen zwei gleichachsig als Hauptpole arbeiten und mit Wicklungen ungleicher Polarität versehen sind, während zwei unter einem Winkel von 901 gegen die Hauptpole versetzte Hilfspole unbewickelt sind und zur Schwächung des Feldes in den gegen die Hilfspole gewendeten Zonen des Blockes dienen. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Erwärmung des Werkstückes in zwei Ordinaten getrennt einzustellen.
  • Die bisher bekannten Öfen bzw. Tunnelspulen werden zur Teilerwärmung von Werkstücken verwendet, wobei die Breite, d. h. die Längsseite des Querschnittes der Spulenleiter entsprechend der zu erwärmenden Werkstücklänge gewählt wurde. Infolgedessen waren diese Öfen bzw. Tunnelspulen immer nur für bestimmte Werkstückabmessungen ausgebildet und arbeiteten mit schlechtem Füllungsgrad.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Querfeldinduktionsofen zu schaffen, der für eine Totalerwärmung von Werkstücken mit den verschiedensten Abmessungen verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leiter relativ zueinander in einer zur Transportrichtung senkrechten Richtung gegeneinander versetzbar sind. Der um ein vorgegebenes Maß tiefer f4esetzte Leiter izewährleistet ein vollständiges Durchdringen des Magnetfeldes durch das Werkstück im Gegensatz zu in gleicher Höhe angeordneten Leitern, bei denen die Gefahr besteht, daß die unteren auf der Transportvorrichtung liegenden Abschnitte des Werkstückes nicht hinreichend von dem Magnetfeld erfaßt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mindestens einer der Leiter in einer zur Transportrichtung senkrechten Richtung vorzugsweise stufenlos versetzbar angeordnet, so daß das Magnetfeld unterschiedlich eingestellt werden kann. Mit Vorteil sind die Leiter in der Weise versetzbar' angebracht, daß sie vorzugsweise bei vorübergehendem Stillstand der Transporteinrichtung auf eine konische Lage gegeneinander einstellbar sind. Schließlich ist es von Vorteil, daß die jeweils dem Werkstück' zugewandten Seiten der Leiter eine polierte Oberfläche aufweisen: Weitere Einzelheiten und Vorteile der'. Erfindung werden an Handeines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine einwindige Induktionsheizspule 1` eines Querfeld-Induktionsofens mit zwei Spulenleitern 2 und 3. Die Spulenleiter 2 und 3 sind auf ihrer dem zu erwärmenden Werkstück 4 jeweils abgewandten Seite von als Eisenrückschluß dienenden Blechpaketen 5 und 6 umschlossen. Die Richtung der Magnetfelder ist durch die Pfeile 7 angedeutet. Die Spulenleiter 2 und 3 liegen parallel zur Richtung 7 dieses Magnetfeldes und sind gegeneinander versetzt, so daß der Spulenleiter 2 gegenüber den Werkstücken 4 tiefer angeordnet ist als dei Spulenleiter 3. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Spulenleiter 3 quer zum Magnetfeld vorzugsweise stufenlos in der durch den Pfeil 8 angedeuteten Richtung versetzbar ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die stromführende Lasche 9 einen Längsschlitz 10 auf, so> daß der Spulenleiter 3 in Richtung der Pfeile 8 parallel zur Werkstückauflagefläche verschoben werden kann. Die Lasche 9 weist einen weiteren Schlitz 12 auf, so daß der Spulenleiter 2 in Richtung der Pfeile 13 verschoben werden kann. Die Längsschlitze 12 der beiden Laschen 9 sind so bemessen, daß der Spulenleiter 3 auch eine (hier nicht dargestellte) Lage einnehmen kann, bei der die Spulen 2 und 3 - in Transportrichtung lt der Werkstücke gesehen - einen Winkel miteinander bilden. Diese Einstellung ist dann vorteilhaft, wenn z. B. bei einer Betriebsstockung das Band 14 plötzlich stillsteht. In diesem Fall kann eine Automatik wirksam werden, die den Spulenleiter 3 in die oben angedeutete Lage bringt, d. h. daß der Abstand beider Spulenleiter an der vorderen Lasche 9 ein anderer ist als an der hinteren Lasche 9. Auf diese Weise wird bei Stillstand der Anlage etwa derselbe Temperaturverlauf längs der Behandlungsstrecke erreicht, als wenn die Anlage in Betrieb ist. Das Werkstück 4 liegt auf einer mit der Kette 14 umlaufenden wärmeisolierenden Unterlage 16. Zwischen diesen lamellenartig ausgebildeten Unterlagen 16 sind lamellenartige Eisenrückschlüsse 17 angeordnet. Die Unterlagen 16 können aus Schamotte bestehen. Die Form der Eisenrückschlüsse 17 kann so gewählt werden, daß sie nur teilweise mit der Oberkante der Unterlagen 16 fluchten. Die dadurch entstehenden Absätze bzw. Vertiefungen 18 können auf beiden Seiten der Werkstücke 4 unterschiedliche Länge und Tiefe aufweisen. Bei 19 sind Kühlwasserzu- bzw. -abführleitungen, bei 20 die Stromzuführungslaschen dargestellt.
  • Sollen die Werkstücke allseitig erwärmt werden, können der übersichtlichkeit wegen hier nicht dargestellte Wendevorrichtungen für die Werkstücke vorgesehen sein, die diese um ihre parallel zur Transportrichtung verlaufende Achse drehen.
  • Die dem Werkstück zugekehrten Oberflächen der Spulenleiter 2 und 3 sind poliert, so daß ein möglichst geringer Wärmeübergang vom Werkstück an die Spule stattfindet und entsprechend geringere Wärmeverluste durch das Kühlwasser abgeführt werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spulenleiter durch Lösen weniger Schrauben gleichzeitig quer und parallel zur Richtung des Magnetfeldes verstellt werden können. Auf diese Weise wird eine gute Anpassung an die jeweilige Werkstückform erzielt. Zur Verstellung der Spulenleiter können auch an sich bekannte automatisch oder von Hand betriebene Kurbelsysteme usw. verwendet werden, so daß der Kopplungsabstand, d. h. der Abstand der Spule zu den jeweiligen Werkstücken, schnell verändert werden kann. Eine Verstellung der Spulenleiter quer zur Richtung des Magnetfeldes, insbesondere unter einem vorgegebenen Winkel, ist auch dann erwünscht, wenn ein Werkstück bei ruhendem Transportband erwärmt werden soll oder Induktivitätsschwankungen auszugleichen sind. Eine weitere Möglichkeit, den Wirkungsgrad der Spule zu verbessern, besteht darin, die offenen Seiten des Behandlungsraumes durch hier nicht dargestellte Wärmedämmplatten abzudecken, die parallel zum Transportband auf die Spulenleiter 2 und 3 gelegt werden. Dadurch können weitere Wärmeverluste vermieden werden. Zweckmäßig werden die Eisenrückschlüsse mit gegenseitigen, die obere öffnung zwischen den Spulenleitern überdeckenden überlappungen ausgebildet, um die Feldkonzentration in der Spule weiter zu verbessern.
  • Die an sich bekannte Einspeisung in der Mitte des Spulenleiters 2 erlaubt es, die Spannung künstlich niedrig zu halten, so daß die Gefahr der Bildung von Lichtbögen vermindert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Querfeld-Induktionsofen mit rückschlußversehenem Leiterpaar, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leiter relativ zueinander in einer zur Transportrichtung senkrechten Richtung gegeneinander versetzbar sind.
  2. 2. Querfeld-Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Leiter in einer zur Transportrichtung senkrechten Richtung vorzugsweise stufenlos versetzbar ist.
  3. 3. Querfeld-Induktionsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in der Weise versetzbar sind, daß sie vorzugsweise bei vorübergehendem Stillstand der Transporteinrichtung auf eine konische Lage gegeneinander einstellbar sind.
  4. 4. Querfeld-Induktionsofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem Werkstück zugewandten Seiten der Leiter eine polierte Oberfläche aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 795.
DES85463A 1963-05-30 1963-05-30 Querfeld-Induktionsofen Pending DE1182373B (de)

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