DE1181585B - Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse

Info

Publication number
DE1181585B
DE1181585B DES68837A DES0068837A DE1181585B DE 1181585 B DE1181585 B DE 1181585B DE S68837 A DES68837 A DE S68837A DE S0068837 A DES0068837 A DE S0068837A DE 1181585 B DE1181585 B DE 1181585B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spotting
shaft
cross yoke
ball
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES68837A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Sanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INH HEINRICH SANNER
SABO Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
INH HEINRICH SANNER
Sabo Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INH HEINRICH SANNER, Sabo Maschinenfabrik AG filed Critical INH HEINRICH SANNER
Priority to DES68837A priority Critical patent/DE1181585B/de
Publication of DE1181585B publication Critical patent/DE1181585B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/02Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor in valve housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehäuse Die gebräuchlichen nicht ortsbeweglichen Tuschiermaschinen fürSchieber-Gehäuse arbeiten mit einer Tuschierscheibe, die am Ende einer von einem Motor angetriebenen Welle exentrisch angeordnet ist. Die Tuschierscheibe wird durch Gewicht oder Federdruck auf die zu tuschierende Fläche gepreßt und so über sie bewegt, daß sie kreisförmige Bahnen beschreibt, die sich teilweise überdeckend schließlich die ganze Fläche ausfüllen. Der aus der eigentlichen Tuschiermaschine und dem Antriebsmotor bestehende Maschinensatz ist bei diesen Maschinen auf einem Tragarm angebracht, der an einer Säule befestigt und in seiner Höhe verstellbar ist. Mit Hilfe dieses Armes kann die Tuschierwelle in das zu bearbeitende Werkstück eingefahren und angestellt werden. Zum Zwecke der Bearbeitung werden die Schieber-Gehäuse auf einem Aufspanntisch befestigt, der im allgemeinen feststeht, manchmal auch in seiner Schräglage einstellbar ist. Die Maschinen haben den Nachteil, daß sie nur zum Bearbeiten von Werkstücken verwendet werden können, die ausgebaut und auf dem Tisch der Maschine aufgespannt sind. Da der Ausbau und der Wiedereinbau der Schieber-Gehäuse sowie ihre Hin- und Rückbeförderung zur Tuschiermaschine in der Regel mehrere Tage in Anspruch nehmen werden und die betroffene Leitung nicht so lange stillgelegt werden kann, zwingt diese Art der Bearbeitung dazu, immer eine größere Anzahl von Ersatzgehäusen auf Lager zu halten.
  • Es sind aber auch Vorrichtungen zum Einschleifen von Ventilsitzen bekannt, die an dem oberen Flansch des Ventilgehäuses selbst befestigt werden können und deren Schleifspindel mit Schleifscheibe von oben ins Innere des Gehäuses hineinragt. Bei diesen Vorrichtungen dreht sich die Schleifscheibe um eine vertikale Achse. Infolgedessen können damit nur Ventilsitze bearbeitet werden, jedoch keine Schiebersitze.
  • Andere Vorrichtungen sind bekanntgeworden, die ebenfalls am oberen Flansch eines Gehäuses angeschraubt und auch zum Schleifen von Schiebersitzen verwendet werden können. Bei diesen Vorrichtungen wird die Schleifscheibe über ein Kegelradgetriebe von einer schräg einstellbaren, von oben in das Gehäuse eingeführten Welle angetrieben. Die Anwendung eines Kegelradgetriebes setzt einen ausreichenden Abstand der Schiebersitzflächen und damit eine gewisse Größe der zu bearbeitenden Schieber voraus. Die Vorrichtung ist also nicht für jede Schiebergröße verwendbar. Da die Schleifscheibe außerdem nur eine einfache Drehbewegung ausführt, kann kein Feinstschliff wie mit einer Tuschiermaschine erzielt werden. Die Dichtheit des Schiebersitzes ist daher nicht gewährleistet.
  • Es sind außerdem Tuschiervorrichtungen für eingebaute Schieber-Gehäuse bekannt, die ein Antriebsaggregat aufweisen und die mittels eines Traggestells fest mit dem Schieber-Gehäuse "verbindbar sind. Die Tuschierwelle führt bei diesen Einrichtungen eine rotierende und eine kreisende Bewegung aus. Hierbei führt jeweils ein getrennter Antrieb zur exentrisch gelagerten Schleif- bzw. Tuschierscheibe für ihre Rotationsbewegung und für ihre kreisende Bewegung als auch ein Antrieb zum Festspannen des Schleifkopfes im Schiebersitz.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche komplizierte Einrichtung hinsichtlich des Antriebes der Tuschierscheibe zu vereinfachen: Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, die kreisende Bewegung der Tuschierwelle mit Hilfe eines Gestänges auf die Tuschierscheibe zu übertragen, das an seinem oberen Ende mit der Tuschierwelle, am unteren Ende mit der Tuschierscheibe über je ein Kugelgelenk gekuppelt und außerdem in einer Halterung angeordnet ist, die um eine zur Tuschierwelle parallele und um eine zur Tuschierwelle senkrechte Achse geschwenkt werden kann.
  • Hierdurch wird ein besonderer Antrieb für die Rotationsbewegung der Tuschierscheibe eingespart, weil sich diese auf dem an der Tuschierwelle kugelgelenkig befestigten Gestänge selbst um ihr Kugelgelenk drehen kann, wenn sie der kreisenden Bewegung unterworfen wird. Es können ferner nicht nur Schieber-Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Dichtflächen bearbeitet werden, sondern auch Dichtflächen, deren Ebenen einen spitzen Winkel miteinander bilden, also keilförmig sind.
  • Eine besonders einfache Bauart ergibt sich für die Bewegungsübertragung, wenn man als übertragungsglieder zwei parallele Rundstangen vorsieht, die am oberen Ende über ein Querjoch mit dem Ende der Tuschierwelle, am unteren Ende ebenfalls über ein Querjoch mit der Tuschierscheibe in Verbindung stehen und die ferner mit Hilfe eines mittleren Querjoches an der Platte der Brücke des Traggestells gelagert sind. Auch hier werden, um eine einwandfreie Übertragung der Bewegung zu sichern, zwischen das obere Querjoch und das Ende der Tuschierwelle und zwischen das untere Querjoch und die Tuschierscheibe Kugelzapfen mit Kugelpfannen geschaltet. Die Lagerung des mittleren Querjoches wird so ausgebildet, daß dieses sowohl um eine parallel zur Rohrleitung liegende Achse als auch um eine Achse geschwenkt werden kann, die senkrecht auf der durch die Rohrleitungsachse und die Hohlwellenachse bestimmten Ebene steht. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das mittlere Querjoch mit einem Zapfen in einem Lagerkörper ruht, der seinerseits auf einer quer zum Rahmen liegenden, an der Platte gelagerten, kurzen Querwelle gelagert ist.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgedanke in einem Beispiel verkörpert. Es zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Bearbeiten eingebauter Schieber-Gehäuse und A b b. 2 eine Draufsicht auf die Brücke mit Ringflansch und Teilen der Tuschiermaschine.
  • Das Antriebsaggregat der Tuschiermaschine ist in beiden Abbildungen mit 1 und 2 bezeichnet. 11 ist die Tuschierwelle. 29 ist ein nach außen hervorragender Teil eines Verstellringes, mit dem die Exzentrizität der Tuschierwelle eingestellt werden kann. Der Antriebsmotor 2 ist an das Gehäuse der Tuschiermaschine angeflanscht, und zwar so, daß seine Achse parallel zur Achse 11 liegt.
  • Das nicht zur Erfindung gehörige Traggestell besteht aus zwei unten offenen Rahmen 45 und 46, die an den freien Enden durch Querbalken 55, 56 miteinander verbunden sind. Sowohl die oberen Längsbalken als auch die unteren Querbalken sind mit Längsschlitzen versehen. Die ebenfalls mit Längsschlitzen versehenen unteren Längsbalken, von denen nur einer, 47, sichtbar ist, sind durch Schrauben 48 mit den Querbalken 55, 56 verbunden. Da diese Schrauben in den Längsschlitzen der Querbalken sitzen, können die unteren Längsbalken 47 quer zur Achsrichtung der Rohrleitung verschoben und das Gestell dadurch der Größe des jeweiligen Deckelflansches des zu bearbeitenden Schieber-Gehäuses angepaßt werden. Der gleichen Aufgabe dienen die Längsschlitze der Balken 47, welche die (nicht dargestellten) Schrauben zur Befestigung es Traggestells am Deckelflansch des Schieber-Gehäuses aufnehmen.
  • Auf der oberen Fläche der beiden Rahmen 45, 46 ruht eine Brücke 4. Vier Schrauben 49, die sich in den Längsschlitzen der oberen Längsbalken führen. verbinden die Brücke mit dem Rahmen, und zwar derart, daß die Brücke mit allen Anbauten in Achsrichtung der Rohrleitung verschoben werden kann. Die Brücke hat innen eine runde Ausnehmung 54, an welche sich ein Ringflansch 5 anschließt. Dieser Flansch wird umfaßt von einem geschlitzten Klemmring 52. An der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite trägt der Klemmring eine senkrecht nach oben stehende Platte 53, und an dieser Platte wird die Tuschiermaschine 1 mit ihren Füßen 33 und 43 festgeschraubt. Eine weitere, ebenfalls lotrechte Platte 57 ragt nach unten zwischen die Rahmen 45, 46 und bildet einen Teil der Brücke 4. Diese Platte trägt die Lager 58, in denen das Gestänge mit seinem mittleren Querjoch 62 gelagert ist.
  • Das Gestänge besteht gemäß der Erfindung aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Rundstangen 6, 7, die durch drei Querjoche 61, 62, 63 miteinander verbunden sind. Das obere Querjoch 61 und das mittlere Querjoch 62 sind lose übergeschoben; das obere kann mit Hilfe von Stellschrauben 59 festgestellt werden. Das untere Querjoch ist im allgemeinen fest mit den beiden Stangen verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Rundstangen mit dem unteren Querjoch 63 bei festliegender Tuschiermaschine in der Höhe verstellt werden können. Das obere Querjoch hat zwei entgegengesetzt gerichtete Kugelzapfen 64 und 65, das untere zwei ebenso angeordnete Kugelpfannen 66, 67. Die Kugelzapfen arbeiten abwechselnd zusammen mit dem auf das Ende der Tuschierwelle 11 aufgesteckten Endstück 68, während in die Kugelpfannen ebenfalls abwechselnd die mit einem Kugelzapfen versehene Tuschierscheibe 69 eingesetzt wird. Das mittlere Querjoch 62 ist mit einem Zapfen 72 drehbar in einer Büchse 70 gelagert, die ihrerseits an die in den Lagern 58 gelagerte Querwelle 71 angeschweißt ist.
  • Im Betrieb wird die Tuschierwelle 11 von einer im Innern des Tuschiermaschinengehäuses angeordneten (nicht sichtbaren) Feder nach rechts gedrückt (A b b. 1). Dabei wird das Gestänge 6, 7 um die Achse 71 nach rechts geschwenkt und der Druck über das Kugelgelenk 66 auf die Tuschierscheibe übertragen, die dadurch an die linke Dichtfläche des Schieber-Gehäuses angedrückt wird. Durch Einstellen der Feder kann der Druck den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Die kreisende Bewegung der Tuschierwelle 11 und damit des Kuppelstückes 68 und des oberen Joches 61 wird durch die Eigenart des Gestänges aufgelöst in eine auf und ab gehende Bewegung der Stangen 6, 7 im Halter 62 und ein gleichzeitiges Schwenken des Gestänges und des Halters 62 um die Achse 72. Beim unteren Joch 63 und der Tuschierscheibe 69 überlagern sich die beulen Bewegungen wieder zu einer kreisenden Bewegung, die der der Tuschierwelle am oberen Ende des Gestänges entspricht. Durch die Reibung der Scheibe an der bearbeiteten Oberfläche wird zusätzlich eine Drehbewegung der Tuschierscheibe selbst im Lager 66 hervorgerufen. Die Tuschierscheibe führt daher eine Drehbewegung und eine kreisende Bewegung aus, die zusammenwirkend den erwünschten Feinstschliff ergeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehäuse mit einem Antriebsaggregat, das mittels eines Traggestells fest mit dem Schieber-Gehäuse verbindbar ist und dessen Tuschierwelle eine rotierende und kreisende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuschierwelle (11) mit einem die Tuschierscheibe (69) kugelgelenkig tragenden Gestänge (6, 7) kugelgelenkig gekuppelt ist, das längsverschiebbar an einer Halterung (62) angeordnet ist, die um je eine zur Tuschierwelle parallele (72) und senkrechte (71) Achse verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus zwei parallelen Rundstangen (6, 7) besteht, die am oberen Ende an einem mit dem Ende der Tuschierwelle verbundenen Querjoch (61) festgelegt sind, am unteren Ende an einem Querjoch (63) die Tuschierscheibe tragen und die ferner in einem mittleren Querjoch (62), das gegenüber einer Platte (57) um die zwei zueinander senkrechten Achsen (71, 72) schwenkbar ist, verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querjoch (61) zwei entgegengesetzte Kugelzapfen (64, 65), das untere (63) zwei Kugelpfannen (66, 67) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 720 736, 2 723 512, 2777263.
DES68837A 1959-03-02 1959-03-02 Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse Pending DE1181585B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68837A DE1181585B (de) 1959-03-02 1959-03-02 Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68837A DE1181585B (de) 1959-03-02 1959-03-02 Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181585B true DE1181585B (de) 1964-11-12

Family

ID=7500562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68837A Pending DE1181585B (de) 1959-03-02 1959-03-02 Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1181585B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811201A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Krauss Maffei Ag Stossdaempfer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2720736A (en) * 1953-09-01 1955-10-18 Leavitt Machine Co Valve grinding machine
US2723512A (en) * 1951-11-23 1955-11-15 Dewrance & Company Ltd Machines for repairing the valve seat faces of parallel slide valves
US2777263A (en) * 1953-11-09 1957-01-15 Dewrance & Co Machines for use in repairing the valve seat faces of parallel slide valves

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723512A (en) * 1951-11-23 1955-11-15 Dewrance & Company Ltd Machines for repairing the valve seat faces of parallel slide valves
US2720736A (en) * 1953-09-01 1955-10-18 Leavitt Machine Co Valve grinding machine
US2777263A (en) * 1953-11-09 1957-01-15 Dewrance & Co Machines for use in repairing the valve seat faces of parallel slide valves

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811201A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Krauss Maffei Ag Stossdaempfer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68905427T2 (de) Selbstzentrierende Einrichtung zum Schärfen der Hartmetalleinsätze von Bohrkronen.
EP2915622A1 (de) Bearbeitungsmaschine, insbesondere schleifmaschine, mit einem drehbaren werkzeugmagazin
DE3126257A1 (de) Rundschleifmaschine
DE3242095C2 (de) Schleifmaschine für das Feinschleifen einer Kurbelwelle
DE69506474T2 (de) Vorrichtung zum Planen oder Polieren von steinigen Materialen
DE2044429C3 (de) Zusatzeinrichtung für das Bearbeiten von Kugel-Innenflächen auf einer Vertikaldrehmaschine
DE9319263U1 (de) Handbetätigte Winkelschleifmaschine
DE1181585B (de) Vorrichtung zum Tuschieren eingebauter Schieber-Gehaeuse
DE1477309B2 (de) Vorrichtung zur axialen mitteneinstellung von werkstuecken an einer ablaeng und zentriermaschine
DE3113204A1 (de) "vorrichtung zum schleifen, schmirgeln oder polieren von werkstuecken"
DE903521C (de) Maschine zum Bearbeiten beliebig gewoelbter Flaechen
DE2105667A1 (de) Werkzeugmaschine
DE2230357A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines werkzeuges zum klarschleifen und polieren von torischen linsen
DE2308988C3 (de) An einer Honvorrichtung angeordnetes Honwerkzeug
DE1502515A1 (de) Rundtisch-Schleifmaschine mit schwenkbarem Kreuzschlitten
DE2953287A1 (en) Motion translation apparatus
DE3517802A1 (de) Reitstock fuer eine schleifmaschine
DE3138572C2 (de) Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE920469C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten und Schlichten von ebenen Flaechen
AT258085B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Bewegen eines Werkstückes für die spanabhebende Bearbeitung von Drallnuten
DE349405C (de) Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen kegeliger Rollen
DE3507288C2 (de)
DE1234573B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Axialdrucklagern oder -ringen zwecks Einschleifens ringstueckfoermiger und axial ansteigender Keilnuten
DE1477309C (de) Vorrichtung zur axialen Mitteneinstellung von Werkstücken an einer Abläng- und Zentriermaschine