DE1181297B - Einrichtung fuer elektrische Schalter mit Mehrfachunterbrechung - Google Patents

Einrichtung fuer elektrische Schalter mit Mehrfachunterbrechung

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DE1181297B
DE1181297B DEA41406A DEA0041406A DE1181297B DE 1181297 B DE1181297 B DE 1181297B DE A41406 A DEA41406 A DE A41406A DE A0041406 A DEA0041406 A DE A0041406A DE 1181297 B DE1181297 B DE 1181297B
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Germany
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switching point
contact piece
parts
switching
resistance
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DEA41406A
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English (en)
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Dipl-Ing Egbertus Frowein
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/42Impedances connected with contacts

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung für elektrische Schalter mit Mehrfachunterbrechung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für elektrische Schalter mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Hauptschaltstellen, denen jeweils eine aus einem vorwiegend ohmschen Widerstand und einer Hilfsschaltstelle bestehende Reihenschaltung und eine der Spannungsverteilung im ausgeschalteten Zustand dienende Steuerkapazität parallel geschaltet sind, wobei der Widerstand als Wickelkörper aus spiralförmig angeordneten und in Gießharz eingebetteten Lagen besteht.
  • Bei Leistungsschaltern mit Mehrfachunterbrechung ist es bekannt, zur Beeinflussung der Einschwingspannung einem Teil oder sämtlichen Leistungsschaltstellen Schaltwiderstände parallel zu schalten, welche zumindest kurzzeitig beim Ausschalten die Leistungsschaltstellen jeweils überbrücken. Hierzu werden die Schaltwiderstände jeweils in Reihe mit Hilfsschaltstellen geschaltet, welche zumindest beim Ausschalten der Leistungsschaltstellen kurzzeitig geschlossen sind, so daß zwischen den Klemmen des Schalters ein Widerstandsstrompfad gebildet wird. In der stationären Ausschaltstellung des Leistungsschalters kann dieser Widerstandsstrompfad jedoch nicht zur Spannungssteuerung eines Mehrfachunterbrechungsschalters herangezogen werden, da einerseits sonst die Widerstände ständig unter dauernder Belastung stehen würden und andererseits keine vollständige Auftrennung der zu beiden Seiten des Schalters befindlichen Netzteile erfolgen könnte. Um dennoch eine weitgehend gleichmäßige Spannungsaufteilung auf die einzelnen Unterbrechungsstellen zu erreichen, ist es üblich, den Schaltstellen jeweils Steuerkapazitäten parallel zu schalten, deren Leitwert so bemessen ist, daß über sie nur ein vernachlässig geringer kapazitiver Strom zu fließen vermag. Die Zuordnung je eines Widerstandes und je einer Steuerkapazität zu einer Teilschaltstrecke erfolgt bei den bekannten Schaltern in Form von getrennten Bauelementen für Widerstand und Kapazität, wodurch sich ein verhältnismäßig großer Raumbedarf ergibt. Hierbei besteht der Widerstand z. B. aus einem Isolierzylinder mit radialen Rippen, auf den einzelne Spulen lagenweise aufgewickelt sind, welche in Reihe geschaltet sind. Ferner ist es bekannt, den Widerstand aus Bandmaterial aufzubauen, welches in einem Hohlisolator unter Verwendung einer nicht brennbaren Vergußmasse bzw. Gießharz eingebettet ist. Schließlich ist es bei Druckluftschaltern mit Schaltkammern des Durchführungstyps bekannt, die Steuerkapazität in den Durchführungsisolator einzubetten. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß der Widerstand getrennt angebaut ist, so daß sich entweder in der Breite oder in der Höhe des Schalters eine entspre^ chende, unerwünschte Vergrößerung der Baumasse ergibt. Auch ist es bei Druckluftschaltern bekannt; den Widerstand in der Schaltkammer anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine raumsparende Kombination von Schaltwiderstand und Steuerkapazität anzugeben. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß der Wickelkörper das eine Schaltstück der Hauptschaltstelle bzw. die mit diesem elektrisch verbundenen Teile derart umschließt, daß die innerste Lage des Widerstandswickels zusammen mit dem Schaltstück bzw. den genannten Teilen gleichzeitig die Steuerkapazität bildet.
  • An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die neue Anordnung in mehr schematischer Darstellung; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen in Gießharz eingebetteten Widerstandswickel mit dem Steuerkondensator; F i g. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltkammer im Schnitt dar, welche mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist.
  • In F i g. 1 ist die Schaltstelle, welche der Unterbrechung des Hauptstromes dient, mit l a, 1 b bezeichnet, wobei mit 1a das bewegliche Schaltstück angedeutet ist, welches von dem dasselbe Potential führenden Teil 4 umgeben ist: Mit 2 ist der schematisch angedeutete Widerstandswickel bezeichnet, dessen äußeres Ende mit dem festen Schaltstück 1 b und dessen inneres Ende über die Hilfsschaltstelle 3 mit dem Teil 4 verbunden ist: Die von der inneren Lage des Widerstandswickels 2 und dem Teil 4 gebildete Steuerkapazität besitzt eine räumliche Verteilung und ist durch die gestrichelt gezeichneten Kapazitäten 5 angedeutet. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In der gezeichneten Lage ist sowohl die Schaltstelle l a, 1 b als auch die Hilfsschaltstelle 3 geöffnet. Über die Schaltstelle l a, 1 b kommt dabei die Steuerkapazität 5 zur Wirkung. Zum Einschalten werden die beiden Schaltstellen l a, 1 b und 3 praktisch gleichzeitig geschlossen. Hierbei ist der Widerstand 2 durch die Schaltstelle l a, 1 b überbrückt und führt damit praktisch keinen Strom. Zum Ausschalten wird zunächst die Schaltstelle l a, 1 b geöffnet und dabei der Hauptstrom unterbrochen. Da die Hilfsschaltstelle 3 noch für kurze Zeit geschlossen bleibt, kommt der Widerstand in an sich bekannter Weise zur Wirkung. Durch anschließendes öffnen der Hilfsschaltstelle 3 wird der durch den Widerstand 2 fließende Strom ebenfalls unterbrochen, so daß nunmehr die Steuerkapazität 5 über einen Teil des Widerstandes 2 parallel zur Schaltstelle l a, 1 b liegt. In F i g. 1 ist der Einfachheit halber nur eine Schaltstelle gezeichnet. Man erhält einen Schalter mit Mehrfachunterbrechung in bekannter Weise durch elektrische Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Einheiten, deren jede aus den Teilen 1 a bis 5 besteht. Eine Ausgestaltung des Widerstandes mit dem Steuerkondensator ist in F i g. 3 im Schnitt dargestellt. Hier ist der Widerstandswickel in den Isolierstoffkörper 11, welcher zweckmäßig aus Gießharz besteht, eingebettet. Das Ende der äußeren Widerstandslage ist mit 8, das innere mit 9 bezeichnet. Hierbei befindet sich zwischen der inneren Lage des Widerstandes und dem Rohr 4 noch ein zylinderförmiger Metallbelag 10. Dieser kann entweder mit dem Ende 9 des Widerstandes 2 oder mit dem Rohr 4 elektrisch verbunden sein oder schließlich mit keinem dieser Teile in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist es möglich, zwischen der innersten Lage des Widerstandes 2 und dem Rohr 4 drei verschiedene Kapazitätswerte herzustellen. Die jeweils gewünschte Verbindung kann zweckmäßig z. B. durch außerhalb des Isolierkörpers 11 angeordnete Laschen an sich bekannter Art erfolgen. Wählt man beispielsweise die Abstände zwischen dem Metallbelag 10 und dem Rohr 4 einerseits und zwischen dem Metallbelag 4 und der innersten Lage des Widerstandswickels 2 andererseits derart, daß sich die jeweiligen Kapazitätswerte wie 2 : 1 verhalten, so erhält man durch Verbinden von 10 mit 9 den Größtwert, durch Verbinden von 10 mit 4 die Hälfte des Größtwertes und bei unverbundenem Metallbelag 10 ein Drittel des Größtwertes der Kapazität. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, bei einem Schalter mit Mehrfachunterbrechung durch die erwähnte Umschaltmöglichkeit der Kapazitätswerte, eine kapazitätsmäßig gestaffelte Bestückung der Teilschaltstellen vorzunehmen, wobei stets die gleiche Baueinheit Widerstand-Steuerkapazität zur Anwendung gelangt.
  • Ein Anwendungsbeispiel der neuen Einrichtung bei einem Schalter ist für eine seiner Schaltstellen in F i g. 3 wiedergegeben. Mit 1 a und 1 b sind wiederum das bewegliche und das feste Schaltstück bezeichnet. Das bewegliche Schaltstück 3 a der Hilfsschaltstelle ist im rohrförmigen Teil 4 geführt und über den Winkelhebel 12 an die Antriebsstange 16 des Schaltstückes 1 a angelenkt. Hierzu besitzt die Antriebsstange 16 eine Schlitzführung 13, in die die im Winkelhebel 12 gelagerte Rolle 14 eingreift, wobei der Winkelhebel 12 selbst im Teil 4 gelagert ist. Der tulpenförmige Gleitkontakt 1 c dient zur Stromübertragung vom Schaltstück 1 a auf das Teil 4. Das feste Schaltstück 3 b der Hilfsschaltstelle ist mit in den Gießharz-Isolierkörper 11 eingebettet, in welchem sich außerdem der Widerstandswickel 2 und der Metallbelag 10 befinden. Im gewählten Beispiel ist das innere Ende 9 des Widerstandes 2, sowie der Metallbelag 10 mittels der Leitung 19 mit dem Schaltstück 3 b elektrisch verbunden, während das äußere Ende 8 des Widerstandes 2 über die Leitung 18 mit dem Schaltstück 1 b verbunden ist. Die wirksame Steuerkapazität ergibt sich in diesem Falle zwischen dem Metallbelag 10 und dem rohrförmigen Teil 4. Die Schließfeder 15 ist dem Schaltstück 3 a und die Ausschaltfeder 17 dem Schaltstück la zugeordnet. Mit 20 ist das die mit gasförmigem oder flüssigem Löschmedium gefüllte Schaltkammer abschließende Isoliergehäuse bezeichnet, welches an seinem linken Ende das feste Schaltstück 1 b trägt. Die Wirkungsweise ist folgende: In der gezeichneten Stellung ist der Schalter ausgeschaltet. Hierbei ist die Schaltstelle l a, 1 b und die Hilfsschaltstelle 3a, 3 b geöffnet. Die durch den Metallbelag 10 und das Teil 4 gebildete Kapazität ergibt dabei die der Schaltstelle l a, 1 b parallel geschaltete Steuerkapazität. Zum Einschalten wird die Antriebsstange 16 durch den nicht weiter dargestellten Antrieb nach links bewegt und damit die beiden Schaltstellen l a, 1 b und 3a, 3 b annähernd gleichzeitig geschlossen. Hierbei wird das Schaltstück 3 a der Hilfsschaltstelle unter Wirkung der Schließfeder 15 nach oben bewegt, wobei es in gewissen Fällen, z. B. beim Zuschalten von Kondensatoren, zweckmäßig sein kann, daß die Hilfsschaltstelle 3a, 3 b etwas früher schließt. Zum Ausschalten wird durch den Antrieb die Bewegung der Antriebsstange 16 in an sich bekannter Weise nach rechts freigegeben, so daß die Ausschaltbewegung unter Wirkung der Ausschaltfeder 17 vor sich gehen kann. Hierbei trennen sich zunächst die Schaltstücke 1 a,1 b, wobei der entstehende Ausschaltlichtbogen nach Erreichen einer bestimmten Löschdistanz durch das Löschmedium in der Schaltkammer unterbrochen wird. Hierauf erfolgt die Mitnahme des Schaltstückes 3 a der Hilfsschaltstelle, sobald die im Winkelhebel 12 gelagerte Rolle 14 von der Schlitzführung 13 mitgenommen wird. Der zunächst noch vorhandene Widerstandsstrompfad 1 b, 18, 8, 2, 9, 19, 3 b, 3 a, 4 parallel zur Schaltstelle l a, 1 b wird nun unterbrochen und damit die Steuerkapazität zwischen dem Metallbelag 10 und dem Teil 4 über der Schaltstelle 1 a, 1 b wirksam. Durch elektrische Reihenschaltung mehrerer solcher Schaltkammern erhält man in bekannter Weise einen Schalter mit Mehrfachunterbrechung.
  • Die neue Einrichtung erlaubt eine raumsparende Bauweise bei Schaltern mit Mehrfachunterbrechung, deren Teilschaltkammern jeweils mit Schaltwiderständen und Steuerkapazitäten ausgerüstet sind. Dies trifft in gleich vorteilhafter Weise für Schalter der offenen und der gekapselten Bauweise, insbesondere auch der Kesselbauform, zu.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für elektrische Schalter mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Hauptschaltstellen, denen jeweils eine aus einem vorwiegend ohmschen Widerstand und einer Hilfsschaltstelle bestehende Reihenschaltung und eine der Spannungsverteilung im ausgeschalteten Zustand dienende Steuerkapazität parallel geschaltet sind, wobei der Widerstand als Wickelkörper aus spiralförmig angeordneten und in Gießharz eingebetteten Lagen besteht, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Wickelkörper das eine Schaltstück der Hauptschaltstelle bzw. die mit diesem elektrisch verbundenen Teile derart umschließt, daß die innerste Lage des Widerstandswickels zusammen mit dem Schaltstück bzw. den genannten Teilen gleichzeitig die Steuerkapazität bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem festen Schaltstück der Hilfsschaltstelle verbundenen Teile mindestens zum Teil mit im Gießharz eingebettet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Schaltstück der Hilfsschaltstelle mit im Gießharz eingebettet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der innersten Lage des Widerstandswickels und den mit dem Schaltstück der Hauptschaltstelle verbundenen Teilen ein Metallbelag vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag mit dem inneren Ende des Widerstandes verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag mit den mit dem Schaltstück der Hauptschaltstelle verbundenen Teilen verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 237, 590 943, 594 955, 762 672, 902 035, 905159, 917 495, 948 889, 969 067; deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 854.
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