DE1181019B - Hydromechanisches Verbundgetriebe - Google Patents

Hydromechanisches Verbundgetriebe

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DE1181019B
DE1181019B DEM43689A DEM0043689A DE1181019B DE 1181019 B DE1181019 B DE 1181019B DE M43689 A DEM43689 A DE M43689A DE M0043689 A DEM0043689 A DE M0043689A DE 1181019 B DE1181019 B DE 1181019B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Hydromechanisches Verbundgetriebe Die Erfindung betrifft ein hydromechanisches Verbundgetriebe mit zwei Umlaufrädergetrieben, die einerseits über den Umlaufräderträger des ersten Umlaufrädergetriebes und das innere Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes miteinander und andererseits über das äußere Zentralrad des ersten Umlaufrädergetriebes und den Umlaufräderträger des zweiten Umlaufrädergetriebes mit der getriebenen Welle verbunden sind und zwischen denen ein mit dem inneren Zentralrad des ersten und mit dem äußeren Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes verbundenes, aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitsgetriebe vorgesehen ist, nach Patent 1067 275.
  • Das Getriebe nach dem Hauptpatent hat eine vorteilhafte gedrungene Bauweise und bietet außerdem die Möglichkeit, jedes Umlaufrädergetriebe für sich zu benutzen, was durch Verriegeln jeder der beiden hydraulischen Einheiten geschehen kann. In diesem Fall kann ein Umlaufrädergetriebe das ganze Drehmoment oder die ganze Leistung übertragen, und das andere Umlaufrädergetriebe läuft mit der zweiten hydraulischen Einheit leer. Das Getriebe nach dem Hauptpatent ist nun in der Richtung weiter ausgebildet worden:, daß das äußere Zentralrad des zwei= ten Umlaufrädergetriebes über eine Einwegkupplung mit dem Flüssigkeitsgetriebe verbunden ist. Hierdurch wird eine Umkehrung. des Kraftstromes in dem für die Übertragung der Antriebskraft vorgesehenen, das Flüssigkeitsgetriebe aufweisenden Kraftweg und damit eine Vergrößerung-- der Kräfteverhältnisse, woraus sich zusätzliche Verluste ergeben, verhindert. Eine für das Flüssigkeitsgetriebe schädliche Umkehr der die Kraft übertragenden Strömung kann also nicht stattfinden, und - die Teile des Flüssigkeitsgetriebes werden nur im vorgesehenen Drehsinn durch die von der Antriebswelle kommende Kraft in Drehung versetzt.
  • Bei einem aus einem Umlaufrädergetriebe und einem hydraulischen Getriebe gebildeten Verbundgetriebe, dessen beide Getriebe parallel geschaltet sind, ist es bekannt, zwischen dem hydraulischen Getriebe und der Abtriebswelle eine Einwegkupplung vorzusehen.
  • Es ist auch bekannt, bei einem zwei Umlaufrädergetriebe und eine aus Kreiselpumpe und Turbine gebildete Flüssigkeitskupplung aufweisenden Verbundgetriebe die beiden Umlaufrädergetriebe über zwei mechanische Verbindungen miteinander zu verbinden und die Flüssigkeitskupplung als Quer- ; verbindung vorzusehen, wobei die Turbine über eine Einwegkupplung mit dem Verbindungsorgan verbanden ist, an welches die Pumpe nicht angeschlos-"sen ist, so daß von'einem Übertragungsweg auf den anderen Weg nur in einer Richtung Kraft übertragen werden kann. Bei einer Abwandlung des bekannten Verbundgetriebes sind die An- und die Abtriebswelle über ein Unflaufrädergetriebe miteinander verbunden, das zugleich über ein Flüssigkeitsgetriebe ein zweites Umlaufrädergetriebe antreibt, wobei die Pumpe und ein Umlaufrädertäger des zweiten Getriebes mit je einer Einwegkupplung mit der Antriebswelle verbunden sind, um beim Betätigen von Bremseinrichtungen die von der Antriebswelle abgegebene Antriebskraft dieser wieder zuzuführen.
  • Bei einem anderen bekannten Getriebe wird die gesamte Antriebskraft über das Flüssigkeitsgetriebe übertragen, das zwei Turbinenräder aufweist, wovon ein Turbinenrad über eine Einwegkupplung mit zwei fest miteinander verbundenen Sonnenrädern zweier Umlaufrädergetriebe verbunden ist. Diese Verbindung soll ein Mitlaufen dieses Turbinenrades verhindern, wenn über das andere, mit einem Umlaufräderträger verbundene stärkere Turbinenrad die die inneren Zentralräder tragende Welle schneller angetrieben wird, als es der Drehzahl des ersten Turbinenrades entspricht. Außerdem ist bei dem bekannten Getriebe zwischen einem Leitrad des Flüssigkeitsgetriebes und einem festen Teil eine als Einwegbremse wirkende Einwegkupplung vorgesehen.
  • Bei einer Abwandlung des bekannten Verbundgetriebes sind Einwegkupplungen zwischen je einem von zwei zum gleichen Flüssigkeitsgetriebe gehörenden Leiträdern und einem festen Gehäuse vorgesehen, um deren Rückwärtslaufen zu verhindern, außerdem eine Einwegkupplung zwischen zwei zu einem Flüssigkeitsgetriebe gehörenden Pumpenrädern, um im unteren Drehzahlbereich eine schnellere Drehzahl eines der Pumpenteile zu ermöglichen, die später miteinander gekuppelt werden, und schließlich eine Einwegkupplung zwischen einer Bremstrommel und einem äußeren Zentralrad, um ein auf dieses Rad ausgeübtes negatives Drehmoment auf die Bremstrommel zu übertragen. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem zuerst schnell laufenden Teil des Turbinenrades der andere Teil des Turbinenrades nach Erreichen einer bestimmten Drehzahl das Drehmoment überträgt und der erstgenannte Teil nur noch leer mitläuft, wenn die Bremse in Tätigkeit ist.
  • Ferner ist bekannt, eine Einwegkupplung zwischen einer Welle und einem Leitrad vorzusehen, um eine Rückdrehung des Leitrades zu verhindern, wenn die Welle stillsteht. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Turbinenrades dreht sich das Leitrad in gleicher Richtung zusammen mit dem Pumpen- und Turbinenrad.
  • In der Zeichnung sind zwei Getriebe als Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,- teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht nach F i g. 1, in Richtung des Pfeiles gesehen, F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im. Längsschnitt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel fließt die Antriebskraft von einer Antriebswelle 27 zu zwei Sätzen von Umlaufrädergetrieben 33 und 34, in denen sie in einen mechanischen und einen hydraulischen Weg aufgeteilt wird. Der hydraulische Weg für den Kraftstrom wird von einem Flüssigkeitsgetriebe 21 gebildet, das über ein mit dem inneren Zentralrad des ersten Umlaufrädergetriebes 33 verbundenes Vorgelege angetrieben wird. Das Flüssigkeitsgetriebe gibt seine Abtriebskraft an das zweite Umlaufrädergetriebe 34 über Zahnräder 26 und 32 ab. Das innere Zentralrad 28 ist über Zahnräder mit der Hydraulikpumpe 29 verbunden, und die im Hydraulikmotor 25 erzeugte Kraft treibt das Rad 26 über seine Abtriebswelle 24 und die Einwegkupplung 23.
  • Der mechanische Kraftweg wird von einem Antriebsräderträger 35 zu @ einem Abtriebsräderträger 36 geführt. Die Trennung der Eingangskraft wird im ersten Umlaufrädergetriebe 33 durchgeführt, und die Vereinigung der getrennten Kraftströme wird von dem anderen Umlanfrädergetriebe bewirkt, welches den hydraulischen und mechanischen Kraftstrom der Abtriebswelle zuführt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Einwegkupplung 23 so angeordnet, daß, wenn sich die Abtriebswelle 24 der Hydraulikeinheit in normaler Richtung dreht, das Rad 26 über die Einwegkupplung getrieben wird und sich mit der Welle 24 dreht. Das Rad 26 kann sich in normaler Richtung mit einer schnelleren, überholenden Drehzahl als die Welle 24 infolge der Wirkung der Einwegkupplung 23 drehen. Die Anordnung der Einwegkupplung ist so getroffen, daß die Welle 24 in Normalrichtung nicht von dem Rad 26 gedreht werden kann.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 fließt die Kraft in das Verbundgetriebe mittels einer Antriebswelle 47, die koaxial zum Flüssigkeitsgetriebe 41 angeordnet ist und in Verbindung mit zwei Umlaufrädergetrieben 53 und 54 steht.
  • Die Hydraulikpumpe 49 des Flüssigkeitsgetriebes 41 wird mittels einer Hohlwelle 57 angetrieben, die mit dem inneren Zentralrad 48 des ersten Umlaufrädergetriebes 53 verbunden ist. Der Hydraulikmotor 45 des Flüssigkeitsgetriebes ist mit dem äußeren Zentralrad 58 des zweiten Umlaufrädergetriebes 54 über eine dritte konzentrische Hohlwelle 44, eine Einwegkupplung 43 und einen hohlen Trommelkörper 59 verbunden. Die Einwegkupplung ist so angeordnet, daß die Welle 44 des Hydraulikmotors das äußere Zentralrad 58 in seiner Normalrichtung antreiben kann und das die Drehung des äußeren Zentralrades 58 in dieser Normalrichtung ohne gleichzeitige Drehung des Hydraulikmotors 45 und der Welle 44 stattfinden kann.
  • Der mechanische Kraftfluß verläuft zur Abtriebswelle 51 des Verbundgetriebes von einem Antriebsräderträger 55 aus, der mit einem inneren Zentralrad und einem Umlaufräderträger- versehen ist, über einen Abtriebsräderträger 56, der mit einem äußeren Zentralrad und einem Umlaufräderträger verbunden ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Verbundgetrieben ist die Einwegkupplung so angeordnet, daß der hydraulische Abtrieb die Kraft auf eine Abtriebswelle einer Abzweigübertragung übertragen kann, und ebenso, daß die Normaldrehung der Abtriebswelle nicht die hydraulischen Abtriebsglieder treibt.
  • Die Einwegkupplung kann bekannter Art, beispielsweise eine Ratschen-, Rotor-, Kugel- oder Keilkupplung sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydromechanisches Verbundgetriebe mit zwei Umlaufrädergetrieben, die einerseits über den Umlaufräderträger des ersten Umlaufrädergetriebes und das innere Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes miteinander und andererseits über das äußere Zentralrad des ersten Umlaufrädergetriebes und den Umlaufräderträger des zweiten Umlaufrädergetriebes mit der getriebenen Welle verbunden sind und zwischen denen ein mit dem inneren Zentralrad des ersten und mit dem äußeren Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes verbundenes, aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitsgetriebe vorgesehen ist, nach Patent 1067 275, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das äußere Zentralrad des zweiten Umlaufrädergetriebes über eine Einwegkupplung (23, 43) mit dem Flüssigkeitsgetriebe (21, 41) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr.145 452; USA.-Patentschriften Nr. 2 364 448, 2 615 351, 2 803 974; ATZ, Jg. 55, Nr. 3, März 1953; S. 54. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1067 275. ,
DEM43689A 1959-03-17 1959-12-14 Hydromechanisches Verbundgetriebe Pending DE1181019B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633090A1 (de) * 1975-08-04 1977-02-17 Int Harvester Co Kraftuebertragungseinrichtung nach art eines hydromechanischen verzweigungsgetriebes fuer kraftfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB145452A (en) * 1917-08-28 1920-09-02 Rene Louis Jules Delamare Improvements in change speed gear
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