DE1181011B - Durch Druckfluessigkeit schaltbare Lamellenkupplung - Google Patents

Durch Druckfluessigkeit schaltbare Lamellenkupplung

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Publication number
DE1181011B
DE1181011B DEM33814A DEM0033814A DE1181011B DE 1181011 B DE1181011 B DE 1181011B DE M33814 A DEM33814 A DE M33814A DE M0033814 A DEM0033814 A DE M0033814A DE 1181011 B DE1181011 B DE 1181011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
switched
pressure
pressure piece
fluid
Prior art date
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Pending
Application number
DEM33814A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Gros
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau GmbH filed Critical Maybach Motorenbau GmbH
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Publication of DE1181011B publication Critical patent/DE1181011B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

Description

  • Durch Druckflüssigkeit schaltbare Lamellenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckflüssigkeit schaltbare Lainellenkupplung, die entgegen der Kraft von Rückstellfedem eingerückt wird. Die Kupplung hat einen vom inneren Lamellenträger, dem Kupplungs-Schaltdruckstück und dem Kupplungsgehäuse gebildeten Innenraum, dem aus einer der Wellen Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Die Kühlflüssigkeit fließt durch Bohrungen im inneren Lamellenträger zwischen den Lamellen nach außen.
  • Bei einer bekannten, durch Druckflüssigkeit schaltbaren Lamellenkupplung wird das Schnuermittel in das Innere der Kupplung geleitet, wo es sich im Innenraum infolge der Fliehkraft bei der Drehung sammelt. In dem Ringraummantel sind Bohrungen vorhanden, die jeweils auf einen Luftspalt zwischen den Lamellen treffen. Das Schmiermittel wird durch Bohrungen abgeführt, die die Wände der Kupplungstrommel durchbrechen, und fließt in den Bodenraum des Gehäuses. Beim und nach Kupplungsschluß wird bei dieser Kupplung das Schmierinitte,1 von den Lamellenflächen ganz oder weitestmöglich dadurch entfernt, daß in den Innen- und Außenlamellen Vertiefungen angeordnet sind, in denen sich beim Zusammenpressen der Lamellen das öl sammelt und somit die Reibungswirkung nicht stört. Für Kupplungen, die höhere, Leistungen übertragen sollen, ist die Kühlwirkung des Schmiermittels nicht ausreichend.
  • Bei einer anderen bekannten Kupplung bildet sich, wenn sie eingerückt ist, ein begrenzter Kühlmittelumlauf. Beim Ein- und Ausrücken der Kupplung, bei dem die Lamellenkupplung unter Umständen längere Zeit rutschen kann, muß erheblich mehr Wärme abgeführt werden. Es tritt dann zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem über eine Zusatzkupplung mit der getriebenen Welle verbundenen losen Lamellenträger und damit auch einem mit diesem fest verb#undenen Schöpfrohr eine Relativbewegung ein, die. dazu führt, das Kühlmittel mit größerer Geschwindigkeit durch das Lamellenpaket zu treiben. Diese Bauart ist wegen der zusätzlichen Kupplung und des zusätzlichen Schöpfrohres, sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung einfacher Mittel während des Einrückens der Kupplung, d. h. beim größten Wärmeanfall, eine zusätzliche Kühlung vorzusehen.
  • Das Abführen der beim Kuppeln entstehenden Mehrwärme wird gemäß der Erfindung in sehr einfacher Weise durch ohnehin in der Kupplung notwendig vorhandene Mittel erreicht: Ein Zylinder ist innerhalb des Schaltdruckstückes koaxial angeordnet; der Hohlraum dieses Zylinders ist von eineman einem Wellenteil befestigten Kolben in einen Druckraum und in einen die Rückstellfeder enthaltenden, mit der Zuführungsleitung für die Kühlflüssigkeit verbundenen Vorratsraum unterteilt; beim Einrücken der Kupplung wird dem Druckraum über einen besonderen Schalter Druckflüssigkeit zugeführt und den Lamellen aus dem Vorratsraum durch die Verschiebung des Schaltdruckstückes verdrängte zusätzliche KühlflÜssigkeit.
  • In Weiterbildung der Erfindung entweicht die Druckflüssigkeit beim Ausschalten der Kupplung über den Schalter aus dem Druckraum nach außen, so daß das Schaltdruckstück nur beim Einrücken der Kupplung Kühlflüssigkeit aus dem Vorratsraum zusätzlich in den Innenraum verdrängt.
  • Die Zeichnung zeigt in vorwiegend schematischer Darstellung in kleinerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, und zwar eine Lamellenhauptkupplung für ein Schiffswendegetriebe von etwa 1000 PS Leistung.
  • In A b b. 1 ist die Kupplung ausgerückt, in A b b. 2 eingerückt dargestellt, und in der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung näher erläutert.
  • Ein Wellenstumpf 11 ist z. B. mit einer nicht umsteuerbaren Brennkraftmaschine als Antriebsmaschine verbunden. Der Wellenstumpf 11 trägt einen Kolben 12, der in einem axial verschiebbaren Zylinder 13 arbeitet. Dex Wellenstumpf 11 ist ferner mit einem Kupplungsgehäuse 14 verbunden. In dims ragt ein Wellenstumpf 15 der Getriebe#Eingangswelle, auf dem ein Lamellenträger 16 befestigt ist. Zwischen einem zylindrischen Teil 17 sind Ringscheiben 18 und Lamellen 19 mit bekannten Kühlflüssigkeitsnuten 20 gelagert, die in üblicher Weise eine Lamellenkupplung ergeben. Der axial verschiebbare Zylinder 13 steht über ein Schaltdruckstück 21 mit dem Lamellenpaket 18/19 in Verbindung. Der Zylinder 13 wird von einer Rückstellfeder 22 ausgerückt (Ab b. 1). Durch eine Leitung 23 wird Druckflüssigkeit über einen Schalter 24 einem Ringraum 25 am Wellenstumpf 11 zugeleitet und kann über eine Leitung 26 in den Druckraum 27 des Zylinders 13 eintreten und diesen gegenüber dem Kolben 12 relativ in die Einrückstellung (A b b. 2) verschieben. Die Kühlflüssigkeit wird durch eine Leitung 28 durch die Welle 15 eingeführt und kann durch radiale Leitungen 29 und 30 in den Kupplungsraum zu beiden Seiten des Lamellenträgers 16 austreten. Weitere radiale Leitungen 31 zweigen von der Leitung 28 ab und führen einem die Rückstellfeder 22 enthaltenden Vorratsraum 32 durch Leitungen 33 ständig Kühlflüssigkeit zu, so daß er stets mit Kühlflüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Durch Öffnen des Schalters 24 wird der Druckflüssigkeit aus der Leitung 23 der Weg in den Zylinder 13 freigegeben, so daß der Zylinder 13 gegenüber dem Kolben 12 in die in Ab b. 2 dargestellte Stellung rückt. Herbei wird das Lamellenpaket 18/19 zusammengeschoben und aus dem Vorratsraum 32 die Kühlflüssigkeit durch die Leitungen 33 schwallartig in den Kupplungsraum gefördert, wo sie sich infolge der Fliehkraftwirkung vor dem zylindrischen Teil 17 des Lamellenträgers 16 aufstaut, wie durch die waagerechte Schraffur angedeutet ist. Auf diese Weise steht gerade für die Zeit des erhöhten Wärmeanfalles bis zum Fassen der Kupplung mehr Kühlflüssigkeit zur Verfügung, die in an sich bekannter Weise durch Durchtrittsöffnungen 34 im zylindrischen Teil 17 des Lamellenträgers 16, jedoch erfindungsgemäß in vorübergehend größerer Menge, durch die Nuten 20 an den Lamellen vorbeifließt und durch Öffnungen 35 nach außen tritt.
  • Durch Vorsprünge 36 am Lamellenträger 16, die sich, wie bekannt, nach innen zu erstrecken, wird auch in ausgerücktem Zustand der Kupplung, wie in Ab b. 1 angedeutet, ein gewisser Kühlflüssigkeitsvorrat ständig gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Druckflüssigkeit schaltbare Lamellenkupplung, die entgegen der Kraft von Rückstellfedern eingerückt wird, mit einem vom inneren Lamellenträger, dem Kupplungs-Schaltdruckstück und dem Kupplungsgehäuse gebildeten Innenraum, dem aus einer der Wellen Kühlflüssigkeit zugeführt wird, die durch Bohrungen im inneren Lamellenträger zwischen den Lamellen nach außen fließt, gekennzeichnet durch einen koaxial innerhalb des Schaltdruckstückes (21) angeordneten Zylinder (13), dessen Hohlraum von einem an einem Wellenteil (11) befestigten Kolben (12) in einen Druckraum (27) und in einen die Rückstellfeder (22) enthaltenden, mit der Zuführungsleitung (28, 31, 33) für die Kühlflüssigkeit verbundenen Vorratsraum (32) unterteilt ist, wobei zum Einrücken der Kupplung dem Druckraum über einen besonderen Schalter (24) Druckflüssigkeit und den Lamellen (18, 19) aus dem Vorratsraum durch die Verschiebung des Schaltdruckstückes verdrängte zusätzliche Kühlflüssigkeit zugeführt wird.
  2. 2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit beim Ausschalten der Kupplung über den Schalter (24) aus dem Druckraum (27) nach außen entweicht, so daß das Schaltdruckstück (21) nur beim Einrücken der Kupplung Kühlflüssigkeit aus dem Vorratsraum (32) zusätzlich in den Innenraum verdrängt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 727 545; österreichische Patentschrift Nr. 171346; USA.-Patentschriften Nr. 1. 702 116, 2 775 328, 2837192.
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