DE1180636B - Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere von Kraft-fahrzeugen - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere von Kraft-fahrzeugen

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Publication number
DE1180636B
DE1180636B DET17873A DET0017873A DE1180636B DE 1180636 B DE1180636 B DE 1180636B DE T17873 A DET17873 A DE T17873A DE T0017873 A DET0017873 A DE T0017873A DE 1180636 B DE1180636 B DE 1180636B
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DE
Germany
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cylinder
brake
piston
cone
adjusting device
Prior art date
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Pending
Application number
DET17873A
Other languages
English (en)
Inventor
Pavel Kutac
Vaclav Hruska
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Tatra np
Original Assignee
Tatra np
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung . betrifft eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der ein in einem Zylinder verschiebbarer Kolben od. dgl. an seiner Kolbenstange einen im Durchmesser nach dem Kolben hin abnehmenden Konus aufweist und im Zylinder ein gegenüber einem Reibungssitz längsverschiebbarer und an der Zylinderwandung durch Zusammenwirken mit dem Konus festklemmbarer Gegenkonusring vorgesehen ist, der bei einer genügend großen Relativverschiebung des Kolbens im Zylinder im Sinne der Spielnachstellung längsverschiebbar ist.
  • Bei einer solchen bekannten Nachstellvorrichtung besteht der Gegenkonusring aus einem entsprechend ausgebohrten Gumn-ikörper, was jedoch einerseits wegen der verhältnismäßig leichten Abnutzbarkeit und anderseits wegen der verhältnismäßig schnellen Alterung solcher lediglich mit Reibungshaftung gehaltener und verschiebbarer Gummiteile nachteilig ist.
  • Eine -- ebenfalls bekannte - jüngere Konstruktion sieht statt eines aus Gummi bestehenden Gegenkonusringes eine den Konus umgebende Schraubenfeder und eine Anzahl Kugeln vor, die im Ringraum zwischen Konus und Zylinder angeordnet sind und durch die Schraubenfeder zwischen Konus und Zylinderwandung nachgiebig eingeklemmt werden. Eine solche Anordnung vermeidet zwar die Verwendung von reibend beanspruchten Gummiteilen,. bringt aber den neuen Nachteil einer empfindlicheren und komplizierteren Konstruktion mit sich. Vor allem muß damit gerechnet werden, daß die über längere Zeiträume an ein und denselben Stellen festgeklemmten Kugeln an der Konus- und Zylinderwandung bleibende Verformungen oder auch Verschleißerscheinungen hervorrufen, die im Laufe der Zeit zu einer ungenauen Arbeit der Nachstellvorrichtung führen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde, die genannten Mängel zu beheben und eine möglichst einfach aufgebaute Nachstellvorrichtung zu schaffen, die trotz Vermeidung leicht abnutzbarer Gummiteile sehr zuverlässig arbeitet und eine hohe Lebensdauer erwarten läßt.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Gegenkonusring aus mehreren Segmentteilen besteht, die durch einen in eine innere koaxiale Ringnut eingreifenden Sprengring radial nach außen gegen die Zylinderwandung vorgespannt sind.
  • Bei einer solchen Teilung des Gegenkonusringes können die einzelnen Segmentteile ohne weiteres aus einem geeigneten Metall bestehen, womit in Verbindung mit den großen inneren und äußeren Anlageflächen der Segmentteile eine lange Haltbarkeit dieser Teile und auch des die Segmentteile führenden Zylinders gewährleistet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Konus als eine auf die Kolbenstange aufgeschobene Konushülse ausgebildet und die Kolbenstange mit ihrem die Konushülse durchsetzenden freien Ende in ein zugehöriges Sackloch eines anschließenden Anschlagteiles fest eirigepreßt. Hierdurch ergeben sich eine besonders einfache Fertigung und ein zweckmäßiger Zusammenbau der zusammenwirkenden Teile.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Zylinder zugleich der Bremszylinder einer hydraulisch betätigbaren Innenbackenbremse, wobei der Anschlagteil unmittelbar mit einer Bremsbacke zusammenwirkt.
  • Damit sich die einzelnen Segmentteile bequem in den Zylinder einführen lassen, weisen sie nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an einer Stelle ihres gemeinsamen -äußeren Umfanges eine koaxiale Ringnut auf, in die ein Sicherungsring eingesetzt ist. Dieser Sicherungsring verhindert, daß die zum Gegenkonusring zusammengesetzten Segmentteile unmittelbar vor dem Einführen in den Zylinder auseinanderfallen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung -beispielsweise veranschaulicht; es ist F i g. 1 eine den mit der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung versehenen Bremszylinder im Axialschnitt zeigende Ausschnittdarstellung einer Backenbremse, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schnittdarstellung des Bremszylinders, wobei die Bremsbacken durch die Wirkung der Nachstellvorrichtung an einem weiteren Sichentfernen von der- Bremstrommel gehindert sind, F i g. 3 eine ebenfalls der F i g. 1 entsprechende Schnittdarstellung des Bremszylinders, wobei die Bremse jedoch betätigt ist.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten hydraulisch arbeitenden Innenbackenbremse ist in einem üblichen Bremszylinder 1 ein- Kolben 2 verschiebbar gelagert, der gegenüber dem die Druckflüssigkeit aufnehmenden Zylinderraum durch eine Dichtmanschette 3 abgedichtet ist. An seiner der Dichtmanschette 3 gegenüberliegenden Seite weist der Kolben 2 einen axialen Zapfen 13 auf, auf den mit nur minimalem Spiel eine Konushülse 4 aufgeschoben ist. Die Konushülse 4 nimmt .mit ihrem Durchmesser nach dem freien Ende des Zapfens 13 hin zu, das aus der Konushülse 4 noch herausragt und in ein dortiges Sackloch eines Anschlagteiles 8 fest eingepreßt ist. Der Anschlagteil 8 ist ebenfalls im Bremszylinder 1 geführt und ragt mit einem axialen Anschlagzapfen aus diesem heraus.
  • Um die Konushülse 4 herum sind drei sich zu einem Ring ergänzende Steilsegmente 5 angeordnet, deren gemeinsame innere Ringfläche der Außenfläche 11 der Konushülse 4 angepaßt ist. Die Steilsegmente 5 weisen an einer Stelle ihres gemeinsamen inneren Umfanges eine koaxiale Ringnut auf, in die ein Sprengring 7 eingesetzt ist, der die Segmente ständig nachgiebig nach außen gegen die Innenwandung des Bremszylinders 1 vorspannt. Diese Vorspannung ist jedoch lediglich so groß bemessen, daß die Segmente vom Kolben 2 her jederzeit verschoben werden könnten: Außerdem weisen die Steilsegmente 5 an einer Stelle ihres gemeinsamen äußeren Umfanges eine weitere koaxiale Ringnut auf, in die ein Sicherungsring 6 eingesetzt ist, der die Segmente zum leichteren Einbau in den Bremszylinder 1 lediglich an einem Auseinanderfallen hindert. Die axiale Breite der Stehsegmente 5 ist kleiner als die axiale Länge der Konushülse 4, worauf nachstehend noch näher eingegangen ist.
  • Am äußeren Ende des am Anschlagteil 8 befindlichen Zapfens liegt eine Bremsbacke 14 an, die mittels einer üblichen Zugfeder 15 in Richtung nach dem Anschlagteil 8 hin - und zugleich im Sinne des Lösens ihres Bremsbelages von einer Bremstrommel 16 - vorgespannt ist.
  • Der Konuswinkel sowie die Konusweite und die axiale Breite der Steilsegmente 5 sind so bemessen, daß der bei einer axialen Einwärtsbewegung (Lösen der Bremse) in den Bremszylinder 1 mit dem weiteren Teil der Konushülse 4 in den Steilsegmenten 5 hängenbleibende Kolben 2 mit seiner dem Kolbenboden abgelegenen Ringfläche 9 von der ihm zugekehrten Stirnfläche 10 der Steilsegmente 5 (vgl. F i g. 2) gerade einen 'Abstand* aufweist, der dem maximal zugelassenen Abstand der Bremsbackenbeläge von der Bremstrommel 16 entspricht.
  • Beim Bremsvorgang (vgl. F i g. 3) wird die Druckflüssigkeit dem Bremszylinder 1 in nicht besonders dargestellter Weise zugeführt, wodurch der Kolben 2 von der Dichtmanschette 3 her nach oben verschoben wird. bis die Bremsbeläge der Bremsbacken 14 gegen die Bremstrommel 16 angepreßt werden. Sind die Bremsbacken 14 mit neuen Belägen versehen und weisen in der gelösten Bremsstellung gegenübel der Bremstrommel 16 nur ein minimales Spiel auf, so wird der Kolben 2 schon vor Zurücklegen eines dem Abstand x entsprechenden Weges zum Stillstand kommen. Mit zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge wird sich der Kolbenhub bei den Bremsbetätigungen jedoch vergrößern, bis der Hub schließlich den Wert 1 erstmals um einen kleinen Betrag- übersteigt. Dieses Übersteigen hat zur Folge, daß die Steilsegmente 5 vom Kolben 2 her in dessen Betätigungsrichtung mitgenommen und im Bremszylinder 1 entsprechend nach außen verschoben werden. Wird daraufhin die Bremse wieder gelöst, so kann der Kolben 2 nicht mehr in seine aus F i g. 2 hervorgehende Ausgangsstellung zurückkehren, weil er nunmehr durch die in den Steilsegmenten 5 hängenbleibende Konushülse 4 an einer Rückbewegung, die größer als der Abstand (x ist, gehindert wird. Dieser Vorgang der axialen Verschiebung der Steilsegmente 5 wiederholt sich von nun ab jedesmal, wenn durch weitere Abnutzung der Bremsbeläge der Abstand a überschritten wird. Der Kolbenhub bleibt stets auf den Wert i begrenzt.
  • Für die richtige Funktion der beschriebenen Nachstellvorrichtung ist wesentlich, daß der nach Lösen der Bremse durch die Zugfeder 15 über den Anschlagteil 8 wieder in den Bremszylinder 1 zurückgedrückte Kolben 2 mit seiner Konushülse 4 in den Steilsegmenten 5 wirklich hängenbleibt und nicht etwa die Stellringe 5 selbst gegenüber dem Bremszylinder 1 verschiebt. Zu diesem Zweck ist der halbe Spitzenwinkel der Konushülse 4 kleiner als die Differenz zwischen dem Reibungswinkel der Steilsegmente 5 gegenüber dem Bremszylinder 1 und dem Reibungswinkel der Konushülse 4 gegenüber den Steilsegmenten 5. Auch durch eine Erwärmung der Druckflüssigkeit, d. h. durch eine entsprechende Vergrößerung des von der Flüssigkeit eingenommenen Volumens kann die Arbeit der beschriebenen Nachstellvorrichtung nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden.' Es sind vielmehr verschiedene konstruktive Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, soweit dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung nicht verlassen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der ein in einem Zylinder verschiebbarer Kolben od. dgl. an seiner Kolbenstange einen im Durchmesser nach dem Kolben hin abnehmenden Konus aufweist und im Zylinder ein gegenüber einem Reibungssitz längsverschiebbarer und an der Zylinderwandung durch Zusammenwirken mit dem Konus festklemmbarer Gegenkonusring vorgesehen ist, der bei einer genügend großen Relativverschiebung des Kolbens im Zylinder im Sinne der Spielnachstellung längsverschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gegenkonusring aus mehreren Segmentteilen (5) besteht, die durch einen in eine innere koaxiale Ringnut eingreifenden Sprengring (7) radial nach außen gegen die Zylinderwandung vorgespannt sind.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus als eine auf die Kolbenstange (13) aufgeschobene Konushülse (4) ausgebildet und die Kolbenstange (13) mit ihrem die Konushülse (4) durchsetzenden freien Ende in ein zugehöriges Sackloch eines anschließenden Anschlagteiles (8) fest eingepreßt ist.
  3. 3. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zugleich der Bremszylinder (1) einer hydraulisch betätigbaren Innenbackenbremse ist und der Anschlagteil (8) mit einer Bremsbacke (14) zusammenwirkt.
  4. 4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteile (5) an einer Stelle ihres gemeinsamen äußeren Umfanges eine koaxiale Ringnut aufweisen, in die ein Sicherungsring (6) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711647, 738141; französische Zusatzpatentschrift Nr. 48 188; USA.-Patentschrift Nr. 2 747 694.
DET17873A 1959-02-16 1960-02-11 Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere von Kraft-fahrzeugen Pending DE1180636B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR48188E (fr) * 1937-03-01 1937-11-03 Dispositif de réglage des garnitures de freins
DE711647C (de) * 1939-06-16 1941-10-04 Ver Deutsche Metallwerke A G L Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE738141C (de) * 1940-10-11 1943-08-04 Kurt Huelsen Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Gestaenge, insbesondere solche fuer Kraftfahrzeugbremsen
US2747694A (en) * 1951-04-05 1956-05-29 Gen Motors Corp Brake wear compensator

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