DE1179669B - Verfahren zur Herstellung eines Hustenmittels - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 k
Deutsche Kl.: 30 h - 2/02
Nummer: 1179 669
Aktenzeichen: H 44369IV a / 30 h
Anmeldetag: 12. Dezember 1961
Auslegetag: 15. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Hustenmittels mit Dextromethorphan oder einem Säureadditionssalz davon als Wirkstoff.
Die hustenstillende Wirkung von Dextromethorphan (d-3-Methoxy-N-methylmorphinan) und dessen Säureadditionssalzen
ist bekannt. Die übliche Handelsform ist Dextromethorphan-hydrobromid. Die Verabreichung
solcher Verbindungen in Form von Tabletten, die gekaut oder gelutscht werden können, oder in Form
von Bonbons für eine verlängerte orale Anwendung ist bisher nicht möglich gewesen, da Dextromethorphan
und dessen Salze einen sehr bitteren Geschmack aufweisen, der durch Süßstoffe nicht genügend überdeckt
werden konnte.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß der bittere Geschmack vermindert oder ausgeschaltet
wird, wenn man Dextromethorphan oder ein medizinisch verwendbares Salz davon in einem inerten
Lösungsmittel löst, die erhaltene Lösung innig mit Magnesiumtrisilicat unter Bildung eines Breies vermischt,
daraus das Lösungsmittel entfernt, wobei Magnesiumtrisilicat in solchen Mengen verwendet
wird, daß die Konzentration des Aktivmaterials im Fertigprodukt etwa 2 bis 20 Gewichtsprozent beträgt.
Man erhält ein Adsorbat in Form eines weißen frei fließenden Pulvers. Die für die Verarbeitung verwendbaren
Lösungsmittel umfassen Wasser, niedermolekulare Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol
u. dgl., niedere aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Petroläther, Benzol, oder polyhalogenierte niedere
Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Methylenchlorid, oder andere geeignete Lösungsmittel. Wasser und
Alkanole sind bevorzugt. Mischungen von Lösungsmitteln, wie eine Mischung von Wasser und einem
niedermolekularen Alkohol, können ebenfalls verwendet werden. Die Menge des zu verwendenden
Lösungsmittels zur Bildung der Lösung ist nicht kritisch; es ist jedoch die Minimalmenge erforderlich,
die zur Lösung des Dextromethorphans oder dessen Salz bei einer gegebenen Temperatur ausreicht.
Erwünschtenfalls kann überschüssiges Lösungsmittel verwendet werden, und in manchen Fällen kann diese
Maßnahme vorteilhaft sein, insbesondere wenn ein Adsorbat niederer Wirkstoffkonzentration gewünscht
wird.
Es wurde festgestellt, daß die Korngröße des verwendeten Magnesiumtrisilicates bei der Herstellung
des Adsorbates gemäß der Erfindung nicht kritisch ist. Die durchschnittliche Partikelgröße des Magnesiumtrisilicats
liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 150 μ, vorzugsweise unter etwa45 μ (325 Maschen).
Medizinisch verwendbare Säureadditionssalze von Verfahren zur Herstellung eines Hustenmittels
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Als Erfinder benannt:
Louis Magid, Clifton, N. J.,
Michael Weiß, Paramus, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1960
(78 859)
Dextromethorphan sind das Hydrochlorid, Hydrobromid, Orthophosphat, Benzoat u. dgl. Das bevorzugte
Salz ist das Hydrobromid.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Adsorbat kann mit anderen Hilfsstoffen zu einer
Tablette, Pastille, Pille, Lutschtablette auf Zuckerbasis, Kaugummitabletten u. dgl. verarbeitet werden.
Die verwendbaren Hilfsstoffe sind die üblichen Materialien,
welche in der Pharmazie für diesen Zweck gebräuchlich sind, z. B. wird man zur Bildung von
Tabletten, granuliertem Zucker, Gelatine, Geschmackstoffe wie Menthol, Pfefferminz, Buttercaramel,
Kirschenaroma und andere geeignete Geschmackstoffe, Gleitmittel, wie Talk, Magnesiumstearat, Stearinsäure,
Mineralöl u. dgl., und pharmazeutisch zulässige Farbstoffe verwenden.
Eine weitere Methode zur Herstellung von Tabletten besteht darin, daß man den Adsorbatbrei mit weiteren pharmazeutischen Hilfsstoffen vermischt und das Lösungsmittel nach Vervollständigung der Zubereitung entfernt.
Wenn Lutschtabletten auf Zuckerbasis herzustellen sind, wird man das Adsorbat zu einer erwärmten, wäßrigen Mischung von pharmazeutischen Hilfsmitteln, wie Glukose, Zucker, Geschmackstoffen und geeigneten Farbstoffen, zusetzen, innig vermischen und erhärten lassen.
Eine weitere Methode zur Herstellung von Tabletten besteht darin, daß man den Adsorbatbrei mit weiteren pharmazeutischen Hilfsstoffen vermischt und das Lösungsmittel nach Vervollständigung der Zubereitung entfernt.
Wenn Lutschtabletten auf Zuckerbasis herzustellen sind, wird man das Adsorbat zu einer erwärmten, wäßrigen Mischung von pharmazeutischen Hilfsmitteln, wie Glukose, Zucker, Geschmackstoffen und geeigneten Farbstoffen, zusetzen, innig vermischen und erhärten lassen.
Die Menge des zur Bildung von Tabletten zu verwendenden Adsorbats wird so gewählt, daß etwa 5 bis
30 mg, vorzugsweise etwa 7,5 bis 10 mg Dextromethor-
«9 707/316
phan oder ein Säureadditionssalz davon pro Tablette vorhanden ist. Das Gewicht der Einzeltablette ist nicht
kritisch und kann vorzugsweise etwa 0,5 bis 4 g betragen. Die Menge ist teilweise davon abhängig, ob es
sich um eine gewöhnliche Tablette oder um eine Lutschtablette auf Zuckerbasis handelt.
Eine Mischung von 1 g Dextromethorphan-hydrobromid und 19 g Magnesiumtrisilicat, welches eine
durchschnittliche Partikelgröße von 5 μ aufweist, wird dadurch hergestellt, daß man bei 800C Dextromethorphan-hydrobromid
in 7 g destilliertem Wasser löst und die erhaltene Lösung auf das Magnesiumtrisilicat
gießt. Die erhaltene Mischung wird hierauf durch Rühren gründlich gemischt, wobei man einen Brei
erhält. Das Lösungsmittel wird hierauf durch Sprühtrocknen entfernt. 20 g eines weißen frei fließenden
Pulvers werden erhalten, das 5 Gewichtsprozent Dextromethorphanhydrobromid enthält.
Eine innige Mischung von 1 g Dextromethorphanhydrobromid und 15 g Magnesiumtrisilicat, das eine
durchschnittliche Partikelgröße von 44 μ (325 Maschen) aufweist, wird hergestellt, indem man Dextromethorphan-hydrobromid
in 10 g Isopropanol löst und die erhaltene Lösung zum Magnesiumsilicat gießt. Die
erhaltene Mischung wird gründlich durch Rühren gemischt, wobei man einen Brei erhält. Das Lösungsmittel
wird hierauf aus dem Brei durch Trocknen bei 400C entfernt. Man erhält 16 g eines weißen frei
fließenden Pulvers, welches 6,25 Gewichtsprozent Dextromethorphanhydrobromid enthält.
Man benutzt die Maßnahmen gemäß Beispiel 1 mit Ausnahme, daß 4, 7, 9 bzw. 11,5 g Magnesiumtrisilicat
verwendet werden. Die Menge Dextromethorphanhydrobromid und die Menge und die Art des Lösungsmittels
sind entsprechend den Angaben in Beispiel 1. Man erhält 5, 8, 10 bzw. 12,5 g weißes frei fließendes
Pulver, welches 20, 12,5, 10 bzw. 8% (Gewichtsprozent) Dextromethorphan-hydrobromid enthält.
51 g Dextromethorphan-hydrobromid und 4 g lösliches Saccharin werden bei 80° C in 360 g Trinkwasser
gelöst. Zu dieser Lösung werden 945 g Magnesiumtrisilicat (durchschnittliche Partikelgröße 44 μ) zugesetzt.
Man rührt gründlich bis zur Bildung eines Breis. Dieser wird hierauf zur Entfernung des Wassers sprühgetrocknet.
Man erhält ein frei fließendes weißes Pulver, das einen leicht süßlichen Geschmack aufweist und
5,1 Gewichtsprozent Dextromethorphan-hydrobromid enthält. Dieselbe Zubereitung, jedoch ohne Magnesiumtrisilicat,
hat einen sehr bitteren Geschmack.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Hustenmittels mit Dextromethorphan oder einem medizinisch verwendbaren Salz davon als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wirkstoff in einem inerten Lösungsmittel löst, die erhaltene Lösung innig mit Magnesiumtrisilicat unter Bildung eines Breies vermischt, wobei Magnesiumtrisilicat in solchen Mengen verwendet wird, daß die Konzentration des Aktivmaterials im Fertigprodukt etwa 2 bis 20 Gewichtsprozent beträgt, und aus dem Brei das Lösungsmittel entfernt.1520409 707/316 10.54 © Bundesdruckerei Berlin
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