DE1179616B - Einschub fuer Geraete und Anlagen der elek-trischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Einschub fuer Geraete und Anlagen der elek-trischen Nachrichtentechnik

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DE1179616B
DE1179616B DES75990A DES0075990A DE1179616B DE 1179616 B DE1179616 B DE 1179616B DE S75990 A DES75990 A DE S75990A DE S0075990 A DES0075990 A DE S0075990A DE 1179616 B DE1179616 B DE 1179616B
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DE
Germany
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lever
frame
insert
arm
engages
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Pending
Application number
DES75990A
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English (en)
Inventor
Werner Dittrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1179616B publication Critical patent/DE1179616B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Einschub für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschub für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen dem Einschub und dem Gestell mittels Steckkontakten erfolgt, die in entsprechender Zuordnung an der Rückseite des Gestells einerseits und der Rückwand des Einschubs andererseits angebracht sind.
  • Bei Einrichtungen dieser Art bedarf es in der Regel eines erheblichen Kraftaufwandes, um die Einschübe wider die Federkräfte der sie mit dem Gestell verbindenden Kontaktleisten in das Gestell hineinzuschieben. Die gleichen Schwierigkeiten bestehen, wenn die Einschübe aus ihrem Geräteverband im Gestell herausgelöst werden sollen.
  • Es ist bekannt, die Einschübe mit einem Hebelverschluß auszurüsten, durch den sie in kraftsparender Weise in das Gestell hinein und aus dem Gestell heraus bewegt werden können. Es sind auch Hebelverschlüsse bekannt, die aus einem ungleicharmigen Hebel bestehen, dessen Drehpunkt am Gehäuse des einzuschiebenden Einschubs festgelegt ist und dessen kurzer Hebelarm ein kurvenförmiges Teil aufweist. Das kurvenförmige Teil des Hebels ist als Kurvenscheibe mit einer Randleiste ausgebildet, bei der die Randleiste in den Schlitz einer Schiene des Gestells eingreift. Die Umsetzung der Drehbewegung des Hebels in eine horizontale Bewegung des Einschubs kommt durch die in dem genannten Schlitz geführte Randleiste der Kurvenscheibe zustande. Außer der Kurvenscheibe weist der kurze Hebelarm noch einen nasenförmigen Ansatz auf, mit dem er bei Erreichen seiner Grundstellung in eine entsprechend ausgebildete Aussparung eines Rastgesperres eingreift. Hebelverschlüsse dieser Art haben den Nachteil, daß sie ein recht kompliziertes Gebilde darstellen, deren fertigungstechnischer Aufwand insbesondere bei Teileinschüben in der Regel nicht vertreten werden kann. Ferner muß ihre Bedienung als umständlich angesehen werden, weil sie erst betätigt werden können, nachdem das Rastgesperre durch einen besonderen Handgriff entsperrt worden ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Hebelverschluß ist der Hebel oberhalb seines Drehpunktes als gewölbter Handgriff' ausgebildet und mündet unterhalb seines Drehpunktes in einen gabelartigen Ansatz aus, der in eine gestellseitige Vertiefung mit einem Querstift eingreift. Je nachdem, ob der Einschub in das Gestell hineingeschoben oder aus dem Gestell herausgelöst werden soll, greift der gabelartige Ansatz mit seiner oberen oder unteren Zinke am Stift als Widerlager an und verschiebt beim Drehen des Hebels den Ein-Schub in der gewünschten Richtung. Die für derartige Hebel benötigten Aussparungen im Gestellrahmen erschweren dessen einfache und rationelle Herstellung. Außerdem stört der verhältnismäßig große, über die Frontseite des Gestells überstehende bügelförmige Hebelarm im Gesamtbild insbesondere dann, wenn in einer Gestellebene mehrere Teileinschübe unterzubringen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Einschub, insbesondere einen Teileinschub, einen Hebelverschluß der einleitend beschriebenen Art anzugeben, der sich unter anderem durch eine besonders einfache konstruktive Gestaltung auszeichnet.
  • Ausgehend von einem Einschub für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen dem Einschub und dem Gestell mittels Steckkontakten erfolgt, die in entsprechender Zuordnung an der Rückseite des Gestell einerseits und der Rückwand des Einschubs andererseits angebracht sind und bei dem der Einschub einen Hebelverschluß mit wenigstens einem ungleicharmigen Hebel aufweist, der um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einschubs im Gestell angeordnete, unmittelbar an der Frontseite des Einschubgehäuses befestigte Achse drehbar ist und mit seinem kurzen Hebelarm am Gestell derart angreift, daß der Einschub bei Betätigen des Hebels in kraftsparender Weise wider die Federkräfte der Steckkontaktverbindungen in das Gestell hinein und aus dem Gestell heraus bewegbar ist, wird erfindungsgemäß die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebel ein in sich gerades Flachblech ist, dessen kurzer Arm an seinem freien Ende in eine vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Aussparung des Gestells eingreift, die seiner Frontseite etwas vorgelagert ist, und daß das Flachblech derart bemessen ist, daß es die Frontseite des Einhubs abdeckt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Hebelverschlusses in Gestalt eines in sich geraden Flacheisens hat neben der außerordentlich einfachen konstruktiven Gestaltung den Vorteil, daß der Hebel gleichzeitig als frontseitiges Abdeckblech, wie es beispielsweise bei kleineren Teileinschüben Verwendung findet. ausgebildet sein kann. Auch ermöglicht der Erfindungsgegenstand eine einfache Ausgestaltung des gestenseitigen Widerlagers, das hierbei von einer an der Unterseite der Einschübe dem Gestell etwas vorgelagerten Profilschiene verwirklicht werden kann, die eine nach oben geöffnete Rinne aufweist. Die Normallage (Ruhelage) des erfindungsgemäßen Hebels kann in einfacher Weise durch eine Haltevorrichtung auf der Frontseite des zugehörigen Einschubs gesichert sein. Die Haltevorrichtung greift hierbei zweckmäßig am freien Ende des längeren Armes des ungleicharmigen Hebels an und ist in vorteilhafter Weise nach Art einer Federrast ausgebildet.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Gestenrahmen 1, in dessen drei übereinander angeordneten Einschubfächern Einschübe 2 eingebracht sind. Die Einschübe 2 sind hierbei im Gestenrahmen 1 horizontal und parallel zu dessen Seitenteilen in Führungsleisten geführt. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Einschüben und dem Gestell erfolgen durch Federkontaktleisten, von denen die Messerleisten 3a an der Rückseite der Einschübe und die jeweils zugehörigen Federleisten 3 b an der Rückseite des Gestellrahmens 1 angeordnet sind.
  • Die Einschübe 2 sind mit einem Hebelverschluß gemäß der Erfindung ausgerüstet, der aus einem ungleicharmigen Hebel 4 besteht. Der Hebel 4 ist aus einem Flacheisen gebildet, das an seinem oberen freien Ende einen gegen den Einschub hin abgebogenen Rand 4 a aufweist und in der Nähe seines unteren freien Endes um eine horizontale, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einschubs angeordnete Achse 5 drehbar gelagert ist. Der Drehpunkt des Hebels 4 ist dabei unmittelbar an der Frontseite der Einschübe 2 festgelegt. Das Gegenlager für den Hebel 4 bildet ein Winkelblech 6, das etwas unterhalb der für den betreffenden Einschub maßgeblichen Führungsebene an der Frontseite des Gestellrahmens 1 so angebracht ist, daß es zusammen mit dem frontseitigen Rahmen des Gestells eine nach oben hin offene nutartige Aussparung bildet, in die der Hebel 4 mit dem freien Ende seines kurzen Armes eingreift. Zur Betätigung weist der Hebel 4 an seinem langen Hebelarm dicht unterhalb seines abgebogenen Randes 4 a einen Handgriff 7 auf. Der Handgriff 7 durchdringt den Hebel 4 in Form eines kurzen Stiftes 8, der mit einer Sicke 9 versehen ist. In die Sicke 9 des Stiftes 8 greift in Ruhestellung des Hebels 4 der Federring einer Federrast 10, ein, die in entsprechender Höhe an der Frontseite der Einschübe 2 angeordnet ist. Diese Art, die Ruhelage des Hebels 4 zu sichern, hat den Vorteil, daß der Hebelverschluß mit einem einzigen Handgriff betätigt werden kann.
  • Um die Wirkungsweise des Hebelverschlusses zu veranschaulichen, ist in der Figur der oberste Einschub 2 in einer teilweise aus dem Gestellrahmen 1 herausgelösten Stellung dargestellt. Die Einschübe 2 werden aus dem Gestell dadurch herausgelöst, daß der Hebel 4 vorm Einschub weg um seine Achse 5 gedreht wird. Das freie Ende seines kurzen Hebelarmes stützt sich dabei am Gestenrahmen ab. Beim Einschieben eines Einschubs 2 in seine Endstellung im Gestenrahmen 1 wird der Hebel 4 auf den Einschub zu bewegt. Die translatorische Bewegung des Einschubs kommt nunmehr dadurch zustande, daß sich das freie Ende des kurzen Hebelarmes am Winkelblech 6 abstützt. Der erfindungsgemäße Hebelverschluß gestattet es also in einfachster Weise, die Einschübe 2 in beiden Richtungen in kraftsparender Weise wider die Federkräfte der Federkontaktleisten zu bewegen. Der Hebelverschluß bewegt die Einschübe 2 im Gestellrahmen 1 zwar nur im Bereich der Vereinigung der einschubseitigen Messerleisten 3a mit den gestellseitigen Federleisten 3 b. Dies ist jedoch völlig ausreichend, da sich die Einschübe ansonsten im Gestell leicht bewegen lassen.
  • Bei Teileinschüben dürfte es in der Regel ausreichend sein, jeweils einen Hebelverschluß vorzusehen. Dagegen ist es zweckmäßig, Einschübe, die die sich über die ganze Breite des Gestells oder einen größeren Teil davon erstrecken, jeweils mit zwei Hebelverschlüssen nach derErfindung auszurüsten, die in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten an der Frontseite anzubringen sind. In der Figur erstrecken sich die Hebel 4 bis zum oberen Rand der Einschübe. In manchen Anwendungsfällen dürfte es angebracht sein, sie kürzer zu bemessen und hinsichtlich ihrer Festigkeit so stark auszubilden, daß sie gleichzeitig als Haltegriffe verwendet werden können.
  • Wie bereits einleitend erwähnt wurde, gestattet es die einfache konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hebelverschlusses, die Frontplatte des Einschubs selbst als Hebel zu verwenden. Hierbei muß die Frontplatte lediglich über den unteren Rand des Einschubs hinaus verlängert und analog zum Hebel 4 nach der Figur um eine an der Vorderseite des Einschubrahmens angebrachte Achse drehbar gelagert sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einschub für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen dem Einschub und dem Gestell mittels Steckkontakten erfolgt, die in entsprechender Zuordnung an der Rückseite des Gestells einerseits und der Rückwand des Einschubs andererseits angebracht sind und bei dem der Einschub einen Hebelverschluß mit wenigstens einem ungleicharmigen Hebel aufweist, der um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einschubs im Gestell angeordnete, unmittelbar an der Frontseite des Einschubgehäuses befestigte Achse drehbar ist und mit seinem kurzen Hebelarm am Gestell derart angreift, daß der Einschub bei Betätigen des Hebels in kraftsparender Weise wider die Federkräfte der Steckkontaktverbindungen in das Gestell hinein und aus dem Gestell heraus bewegbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Hebel (4) ein in sich gerades Flachblech ist, dessen kurzer Arm an seinem freien Ende in eine vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Aussparung des Gestells (1) eingreift, die seiner Frontseite etwas vorgelagert ist, und daß das Flachblech derart bemessen ist, daß es die Frontseite des Einschubs (2) abdeckt.
  2. 2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normallage des Hebels (4) (Ruhelage) durch eine Haltevorrichtung (8, 9, 10) auf der Vorderseite des Einschubs gesichert ist.
  3. 3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8, 9, 10) am freien Ende des längeren Armes des ungleicharmigen Hebels (4) angreift.
  4. 4. Einschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8, 9, 10) nach Art einer Federrast ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 652; USA.-Patentschrift Nr. 2 609 268.
DES75990A 1961-09-28 1961-09-28 Einschub fuer Geraete und Anlagen der elek-trischen Nachrichtentechnik Pending DE1179616B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310821A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flachbaugruppe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609268A (en) * 1948-12-08 1952-09-02 Nye Robert Glen Mechanical pressure latch
DE916652C (de) * 1952-05-04 1954-08-16 Nordwestdeutsche Rundfunk Vorrichtung zur Verriegelung elektrischer Geraete in Einschub- bzw. Kassettenbauweise

Patent Citations (2)

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