DE1179178B - Vorrichtung zum Trocknen von innerhalb einer Kammer schwebend gefuehrten Bahnen, ins-besondere Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von innerhalb einer Kammer schwebend gefuehrten Bahnen, ins-besondere Gewebebahnen

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Publication number
DE1179178B
DE1179178B DEK39890A DEK0039890A DE1179178B DE 1179178 B DE1179178 B DE 1179178B DE K39890 A DEK39890 A DE K39890A DE K0039890 A DEK0039890 A DE K0039890A DE 1179178 B DE1179178 B DE 1179178B
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DE
Germany
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nozzle
nozzles
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webs
outlet
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Pending
Application number
DEK39890A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hubert Krantz
Bruno Regenscheit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1179178B publication Critical patent/DE1179178B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von innerhalb einer Kammer schweb--nd geführten Bahnen, insbesondere Gewebebahnen Die Erfindung betrifft eine Düsenausbildung zur schwebenden Führung von Warenbahnen zwischen beiderseits in Querrichtung der Bahn angeordneten Blasdüsen, aus denen das Trockenmittel senkrecht oder angenähert senkrecht auf beide Seiten der Warenbahn geblasen wird.
  • Die stabile Führung von Warenbahnen hat man mit aus schräg geneigten Schlitzdüsen austretenden Luftströmen zu erreichen versucht, die durch besondere Anordnung und Ausbildung der Düsenöffnung und Luftstromführung Druckzonen bilden sollen, durch die die Warenbahn in stabiler Lage gehalten werden soll. Diese Schlitzdüsen können dabei auch als Doppeltragdüsen ausgebildet werden, bei denen die zugeführte Luft je zur Hälfte in und entgegen der Bewegungsrichtung der Bahn aus der Doppeldüse austritt. Durch Erweiterung der sich unmittelbar an die Düsenaustritte anschließenden Strömungskanäle sollen sich stabile Druckzonen bilden, dir eine berührungsfreie Führung der Warenbahn gewährleisten.
  • Statt Schlitzdüsen hat man auch Einzeldüsen mit abwechselnd entgegen und in der Warenlaufrichtung auf die zu trocknende Warenbahn gerichteten Strahlen vorgeschlagen und die Düsen benachbarter Kanäle sowohl auf der gleichen als auch auf der gegenüberliegenden Warenseite auf Lücke gestellt.
  • Gegenüber diesen mit Schrägdüsen angestrebten stabilen Warenbahnführungen sieht ein weiterer Vorschlag zur berührungsfreien Führung von Warenbahnen vor, zwischen jeder Düse von beiderseits der Warenbahn angeordneten, senkrecht auf die Warenbahn blasenden Schlitzdüsen und dem mit Abstand von jeder Düse angeordneten Abströmkanal vorspringende Schirmwände vorzusehen, die über die ganze Düsenlänge verlaufen und in Richtung senkrecht der Bahn weiter vorragen als die Düsenwände, so daß um die Düsen abgegrenzte Räume gebildet werden, von denen aus das eingeblasene Trockenmittel nur an den freien Kanten der Schirmwände vorbei in die Abströmkanäle gelangt. Die Schirmwände sollen also einen abgetrennten Raum um die Düsen bilden, in dem ein erhöhter Druck herrscht. Durch die zwischen den Schirmwänden entstehende statische Druckerhöhung bei Annäherung der Warenbahn an die Schirmwände soll die Bahn wieder in ihre normale Lage zurückgeführt werden. Der angestrebte Druckaufbau zwischen den Schirmwänden läßt sich aber bei Schlitzdüsen kaum verwirklichen, da die Ware nicht oder nur selten auf ihrer ganzen Breite zur Annäherung an die Schirmwandungen kommt. Bei nur stellenweiser Annäherung kann aber die Luft zwischen dem Düsenschlitz und den Schirmwandungen in Querrichtung der Bahn abfließen, so daß die angestrebte Druckstauung bei einer über die Breite auf und ab gewölbten und nur stellenweise an den Düsenschlitz herantretenden Warenbahn nicht zustande kommt.
  • Die Erfindung unterbindet die Möglichkeit, daß bei stellenweiser Annäherung der Bahn an die Düsen das Trockenmittel zwischen den über den Düsenaustritt vorstehenden Schirmwänden in Querrichtung der Bahn unbehindert zu Stellen mit einem größeren Warenabstand von den Düsen abfließen kann und dadurch das Entstehen von Druckstauungen an den Annäherungsstellen der Bahn an die Düsen unterbleibt. Dazu wird für Vorrichtungen zum Trocknen von innerhalb einer Kammer spannungslos und frei schwebend geführten Bahnen, insbesondere Gewebebahnen, mit einem erhitzten gasförmigen Trockenmittel, das aus auf beiden Seiten der Bahn vorhandenen Düsen senkrecht oder annähernd senkrecht auf die Bahn geblasen und am Abfluß durch über den Düsenaustritt vorstehende Schirmwände behindert wird, wodurch Druckstauungen des Trockenmittels bei Annäherung der Bahn an die Düsen entstehen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Düsen in an sich bekannter Weise als von den Düsendruckkästen vorspringende, in Reihen angeordnete Einzeldüsen auszubilden, die nach einem engsten Querschnitt zum Austrittsende der Düsen hin ringsum auf mindestens den zweifachen Durchmesser stetig oder unstetig erweitert sind.
  • Durch die am Düsenende ringsum von einem Mantel von wenigstens zweifach größerem Querschnitt umschlossenen Düsen ist ein Abfluß der Luft nach allen Seiten verhindert, wenn sich die Warenbahn dem erweiterten Düsenende nähert. Der verhinderte Abfluß bildet in dem verbreiterten Düsenmund einen statischen Druck aus, der infolge der mindestens zweifach vergrößerten Fläche ein übergewicht gegenüber dem Impuls des Düsenstrahles auf der Gegenseite der Warenbahn ergibt. Dadurch wird die Warenbahn von der weiteren Annäherung an den Düsenmund abgehalten und zur Mittellage zurückgeführt.
  • Die Verbreiterung der Druckfläche im Düsenaustritt kann statt durch eine stetige Erweiterung der Düse zum Düsenaustritt hin auch durch eine den am Düsendruckkasten anschließenden Düsenhals rings umschließende Schirmwandung geschehen, deren Abschlußrand über den Austrittsmund des Düsenhalses höhenmäßig etwas vorsteht. Die Abschirmwand kann statt einer auch mehrere Düsen einer oder mehrerer Düsenreihen umschließen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf eine Düsenanordnung mit Einzeldüsen beschränkt, vielmehr läßt sich der Erfindungsgedanke auch leicht auf Schlitzdüsen übertragen, indem man bei den bekannten Vorrichtungen mit beiderseitigen Schirmwänden zur Erzielung von Druckstauungen längs den Düsen den Raum zwischen den Schirmwänden quer zum Düsenschlitz durch Bleche unterteilt, die einen Abfluß des Trockenmittels parallel zum Düsenschlitz zwischen den Schirmwänden verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen beschrieben, wobei zunächst die physikalische Grundlage für den erstrebten Druckaufbau an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert sei.
  • Die F i g. 1 gibt für die links gezeichnete Düse mit dem Durchmesser d und dem Abstand h von der Warenbahn w ein Diagramm wieder, in dem als Ordinate das Verhältnis der auf die Warenbahn wirkenden Kraft P, bezogen auf den Impuls 1 = 2 - u,2 - F - e, und als Abszisse der Abstand h der Warenbahn vom Düsenmund aufgetragen sind. In der Gleichung für den Impuls 1 bedeuten Luftdichte, u0 = Ausblasgeschwindigkeit der Düse, F = d .z = Fläche des Düsenaustrittsquerschnittes und a = Kontraktion im Düseneinlauf. Es ist angenommen, daß die Warenbahn relativ dicht ist und daß die Halslänge der Düse nur etwa 1 bis 1,5 des Durchmessers d beträgt, so daß die Grenzschichtentwicklung im Düsenhals vernachlässigt werden darf.
  • Aus dem Diagramm der F i g. 1 ergibt sich für einen beliebigen Abstand h der Düse von der Warenbahn, solange der Abstand h größer als der Düsendurchmesser d ist, auf den Impuls bezogen eine gleichbleibende Kraft P auf die Warenbahn = 2 pfi - F, wobei p, der im Düsenkasten herrschende Druck ist. Wird der Abstand h kleiner als d, so fällt die Kraft P etwa gemäß der gestrichelt gezeichneten Linie ab und wird bei der Anlage der Warenbahn an der Düse (h = 0) P = p, - F und sinkt damit auf die Hälfte der Impulskraft ab.
  • Die Erfindung sieht nun vor, den Wert 2 p, - F über den Gleichwert mit dem Impuls anzuheben und vergrößert zu diesem Zweck die Fläche F, auf die der Druck p,, wirkt, auf einen über 2 Fliegenden Betrag.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist zu diesem Zweck die Düse vom Durchmesser d nach einer Halslänge 1 auf einen Durchmesser D > l,% 2 d erweitert. Dadurch wächst gemäß dem Diagramm in F i g. 2 bei Annäherung der Warenbahn an den erweiterten Düsenmund die Kraft P durch die Wirkung auf die größere Fläche etwa nach der gestrichelt gezeichneten Linie. Bei Anlage der Warenbahn an dem erweiterten Düsenmund mit dem Durchmesser D > f-2 d wirkt der Druck p, im Düsenkasten somit auf die mehr als doppelt so große Fläche, so daß bei Anlage der Warenbahn an dem größeren Düsenmund die Kraft P>p, - 2 F ist. Durch die mit Annäherung der Warenbahn entstehende Druckstaubildung an der erheblich erweiterten Mündungsfläche der Düse überwiegt die auf die Warenbahn ausgeübte Kraft P den auf die Gegenseite der Warenbahn wirkenden Impuls aus der gegenüberliegenden Düse, so daß die Warenbahn zur Mittellage zurückgeführt wird.
  • In den F i g. 3 bis 8 sind verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Erweiterung der Düsenmündung dargestellt.
  • In F i g. 3 ist die Düse nach einem gleichbleibenden, vorzugsweise zylindrischen Querschnitt über eine etwa 1 bis 1,5 d betragende Halslänge 1 zum Düsenende hin erheblich, d. h. auf einen mindestens doppelt so großen Querschnitt erweitert.
  • In F i g. 4 ist die Erweiterung durch einen etwa in der Längsmitte des Düsenhalses ansetzenden Trichter e herbeigeführt, der über die Ausmündung des Düsenhalses vorragt.
  • In F i g. 5 ist die größere Fläche am Düsenmund durch einen den Düsenhals am unteren Ende umhüllenden Zylinder f hergestellt.
  • In F i g. 6 ist der umhüllende Zylinder f bis zum Boden des Düsenkastens hochgezogen. Der Düsenhals der Blasdüse kann erheblich verkürzt sein, gegebenenfalls ein Halsansatz ganz entfallen, so daß die Düsen nur durch Lochungen des Düsenkastenbodens gebildet sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 umschließt die Umhüllungswandung g mehrere Düsen und ist beispielsweise in Form eines Rechtecks ausgebildet, das gemäß der eine schaubildliche Ansicht von unten auf die Anordnung nach F i g. 7 darstellenden F i g. 8 jeweils drei Düsen von zwei zueinander versetzten Lochdüsenreihen umschließt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trocknen von innerhalb einer Kammer spannungslos und frei schwebend geführten Bahnen, insbesondere Gewebebahnen, mit einem erhitzten gasförmigen Trockenmittel, das aus auf beiden Seiten der Bahn vorhandenen Düsen senkrecht oder annähernd senkrecht auf die Bahn geblasen und am Abfluß durch über den Düsenaustritt vorstehende Schirmwände behindert wird, wodurch Druckstauungen des Trockenmittels bei Annäherung der Bahn an die Düsen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Düsendruckkästen vorspringend in Reihen angeordneten Einzeldüsen nach einem engsten Querschnitt zum Austrittsende der Düsen hin ringsum auf mindestens den zweifachen Durchmesser stetig oder unstetig erweitert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung am Austrittsende der Düsen durch eine den am Düsendruckkasten anschließenden Düsenhals rings umschließende Wandung (e, f, g) gebildet ist, deren Abschlußrand über den Austrittsmund des Düsenhalses vorragt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austrittsquerschnitt am Düsenende erweiternde Wandung (g) mehrere Einzeldüsen umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 964 851, 843 386; deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 872; USA.-Patentschrift Nr. 2 071015.
DEK39890A 1960-02-13 1960-02-13 Vorrichtung zum Trocknen von innerhalb einer Kammer schwebend gefuehrten Bahnen, ins-besondere Gewebebahnen Pending DE1179178B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498675A1 (de) * 2003-07-18 2005-01-19 Cames snc di Colla G. & Sardi G. Vorrichtung zum Trocknen von Flaschen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071015A (en) * 1934-12-12 1937-02-16 Bernard R Andrews Method of and apparatus for drying material in sheet or web form
DE843386C (de) * 1951-03-04 1952-07-07 Krantz Soehne H Gewebe-Spann- und Trockenmaschine mit entsprechend der verschiedenen Warenbreite einstellbaren Schlitzduesen
DE964851C (de) * 1951-10-13 1957-05-29 Erich Kiefer Konstruktions Kom Lochboden an Einrichtungen zur Behandlung von Faserstoffen, Zellwolle, Geweben u. dgl. mittels stroemender Behandlungsmittel, insbesondere an Trocknungs-, Befeuchtungs- und Nachkuehleinrichtungen von Hochleistungstrocknern
DE1059872B (de) * 1953-12-05 1959-06-25 Bertil Fredrik Helgesson Mellb Vorrichtung zum Trocknen von bahnfoermigem Gut, beispielsweise Textilgewebe, Papier od. dgl.

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