DE1178980B - Haartrockenhaube - Google Patents
HaartrockenhaubeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/32—Supporting or fastening of the helmets
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A45d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 33 c-6/14
1178 980
K 47380III/33 c
30. Juli 1962
!.Oktober 1964
K 47380III/33 c
30. Juli 1962
!.Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine hohlwandig ausgebildete Haartrockenhaube, die an der Rückenlehne
eines Haarbehandlungsstuhles höhenverstellbar befestigt ist, wobei der Hohlraum der Wandung mit
einem außerhalb der Haartrockenhaube angeordneten Motorgebläse zwecks Zuführung von Warmluft
verbunden ist und die dem Kopf zugewandten Wandungsteile Luftdurchlässe aufweisen.
Die in üblicher Weise auf einem fahrbaren Stativ befestigten Haartrockenhauben für Kopfhaare nehmen
in dem oft recht engen Friseursalon in unerwünschter Weise viel Platz weg. Die Befestigung
einer schwenkbaren Haartrockenhaube mittels eines Gelenkarmes an der Wand ist nur möglich, wenn
die Wand genügend stabil ist und wenn ausreichend Deckenhöhe vorhanden ist.
Es ist auch bekannt, die Haartrockenhaube auf dem Behandlungsstuhl anzuordnen und als doppelwandige
Haube auszubilden, der die Warmluft aus einem in der Rückenlehne des Behandlungsstuhles
angeordneten Motorgebläse zugeführt wird. Dabei ist die Haartrockenhaube auf ein teleskopartig ausziehbares,
der Warmluftzuführung zur Haartrockenhaube dienendes Rohr aufgesetzt, welches in der
Rückenlehne des Behandlungsstuhles untergebracht ist. Auf diese Weise ist die Haartrockenhaube höhenverstellbar
an der Rückenlehne des Behandlungsstuhles befestigt. Auch wenn die Haartrockenhaube
nicht gebraucht wird, bleibt sie mit der Stuhllehne verbunden und stellt daher für die weiteren Arbeiten
des Friseurs am Kopf der zu behandelnden Person eine Behinderung dar.
Es ist weiterhin bekannt, eine Haartrockenhaube mittels eines Rohres derartig gelenkig mit der
Rückenlehne eines Behandlungsstuhles zu verbinden, daß die Haube wahlweise über den Kopf der
zu behandelnden Person oder unter den Sitz des Behandlungsstuhles geschwenkt werden kann. Das
Schwenken der ein verhältnismäßig großes Volumen aufweisenden Haartrockenhaube ist hierbei
lästig und darüber hinaus insofern nachteilig, als ein von der Rohrlänge und dem Haubendurchmesser
abhängiger freier Raum zur Verfügung stehen muß, was bei den oft beengten Friseursalons auf Schwierigkeiten
stößt.
Es ist auch eine aus flexiblem Werkstoff bestehende Haartrockenhaube bekannt, welche mit
einem z.B. durch den Mund aufblasbaren, die Haube in der Gebrauchsform haltenden Gerippe — nach
Art einer Luftmatratze — versehen ist. Das Aufblasen des Gerippes mit seinem unteren und oberen
Rand ist umständlich. Außerdem ist diese bekannte Haartrockenhaube
Anmelder:
Kadus Werk Ludwig Kegel K. G.,
Lenzkirch (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Benedikt Klaus, Neustadt (Schwarzw.)
Haube in der Gebrauchsform zylindrisch, was den Nachteil einer ungenügenden Trocknung des Haares
mit sich bringt, da die Blasöffnungen in den oberen Ecken nicht aufs Haar gerichtet sind. Hinzu kommt,
daß diese bekannte Haube aus flexiblem Werkstoff nicht an einem Behandlungsstuhl befestigt ist.
Schließlich ist auch eine Stativhaube bekannt, welche mehrere aufklappbare Seitenteile besitzt. Die
aufklappbaren Seitenteile dienen dabei lediglich zur Erleichterung der Einkapselung des Kopfes der zu
behandelnden Person, weshalb auoh diese bekannte Haube die gleichen Nachteile wie die eingangs
erwähnte Stativhaube aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an der Rückenlehne eines Behandlungsstuhles
höhenverstellbar befestigte, hohlwandige Haartrockenhaube derartig auszubilden, daß die Haube
bei Nichtgebrauch in einfacher Weise aus dem Arbeitsbereich des Friseurs wegbewegt werden kann,
ohne daß etwa ein Losmachen der Haube vom Behandlungsstuhl oder ein für das Wegbewegen erforderlicher
verhältnismäßig großer Raumbedarf notwendig ist und ohne daß durch die hierfür erforderliche
Haubenform eine ungenügende Trocknung des Haares erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindomg aus von einer hohlwandig ausgebildeten Haartrockenhaube, die an der Rückenlehne eines Haaarbehandiungsstuhtes höhenverstellbar befestigt ist, wobei der Hohlraum der Wandung mit einem außerhalb der Haartrockenhaube angeordneten Motorgebläse zwecks Zuführung von Warmluft verbunden ist und die dem Kopf zugewandten Wandungsteile Luftdurchlässe aufweisen. Bei einer derartigen Haartrockenhaube schlägt die Erfindung vor, daß der den Kopf mit Abstand umgebende, bei Nichtgebrauch in an sich bekannter Weise in eine flache Form zusammenlegbare Haubenkörper Muter bzw. in die Lehne des Behandlungsstuhles versenkbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindomg aus von einer hohlwandig ausgebildeten Haartrockenhaube, die an der Rückenlehne eines Haaarbehandiungsstuhtes höhenverstellbar befestigt ist, wobei der Hohlraum der Wandung mit einem außerhalb der Haartrockenhaube angeordneten Motorgebläse zwecks Zuführung von Warmluft verbunden ist und die dem Kopf zugewandten Wandungsteile Luftdurchlässe aufweisen. Bei einer derartigen Haartrockenhaube schlägt die Erfindung vor, daß der den Kopf mit Abstand umgebende, bei Nichtgebrauch in an sich bekannter Weise in eine flache Form zusammenlegbare Haubenkörper Muter bzw. in die Lehne des Behandlungsstuhles versenkbar ist.
409 6S9/4
In einfacher Weise kann rasch und ohne zusätzlichen Raumbedarf die Haube aus der Gebrauchssteüung,
nachdem sie in die flache Form gebracht worden ist, durch Versenken hinter bzw. in die
Lehne des Behandlungsstuhles aus dem Arbeitsbereich des Friseurs gebracht werden, so daß dieser
beim weiteren Behandeln des Haares der auf dem Stuhl sitzenden Person nicht behindert ist. Ebenso
rasch und einfach gestaltet sich das Emporbewegen und Auseinanderklappen der Haube in die Gebrauchsstellung.
Weder ein zusätzlicher Raumbedarf noch ein Lösen und Wiederbefestigen der Haube am Behandlungsstuhl sind dabei erforderlich.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Haartrockenhaube aus einem im wesentlichen allseitig
geschlossenen flachen Haupthohlkörper und zwei weiteren, seitlich an ihm gelenkig befestigten,
gleichfalls flachen Seitenhohlkörpern besteht, die in die Ebene des rückwärtigen Haupthohlkörpers
klappbar sind. Diese Ausführungsform gestattet ein besonders einfaches Zusammenlegen und Auseinanderklappen des Haubenkörpers und macht eine
einfache Unterbringung des zusammengelegten Haubenkörpers hinter oder in der Lehne des Behandlungsstuhles
möglich, wobei die in Gebrauchsstellung geklappten, durch Hohlkörper gebildeten Haubenteile eine einwandfreie Trocknung des
Haares gewährleisten.
Zur noch besseren Trocknung kann an der Oberkante des Haupthohlkörpers noch ein weiterer Zusatzhohlkörper
angelenkt sein.
Eine besonders einfache Versenkbarkeit der Haube ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung die Haube auf ein in der Rückenlehne des Behandlungsstuhles angeordnetes,
der Warmluftzuführung aus dem Motorgebläse dienendes, teleskopartig ausziehbares Rohr
aufgesetzt ist.
Das Motorgebläse kann unterhalb des Sitzes des Behandlungsstuhles angeordnet'sein.
Um die Haartrockenhaube in die günstigste Gebrauchsstellung bringen zu können, schlägt die Erfindung
weiterhin vor, daß die Haube als Ganzes mittels eines in die Warmluftzuführung von dem
Motorgebläse zur Haartrockenhaube eingebauten, zweckmäßig feststellbaren Gelenkes, das eine Durchbohrung
für den Durchtritt der Warmluft aufweist, um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ergibt sich, wenn das Motorgebläse an der Rückenlehne
des Behandlungsstuhles höhenverstellbar und feststellbar angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Haartrockenhaube nach der Erfindung und des zugehörigen
Behandlungsstuhles beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die am Behandlungsstuhl befestigte Haartrockenhaube
in Seitenansicht bei durchgeschnittener Stuhllehne mit darin angeordnetem Teleskoprohr,
F i g. 2 die Ausführungsform nach F i g. 1 in Ansieht
von oben und
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform, wobei vom Behandlungsstuhl nur die
Lehne dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2
führt von dem unter dem Sitz des Behandlungsstuhles angeordneten Motorgebläse 1 ein ortsfestes
Rohr 2 in die taschenförmige Ausnehmung 3 in der Rückenlehne des Behandlungsstuhles. Auf dem
Rohr 2 ist innerhalb der taschenförmigen Ausnehmung 3 das Rohr 4 teleskopartig verschiebbar.
Das fest mit der Haartrockenhaube verbundene Luftzuführungsrohr 5 ist mittels des Gelenkes 6 mit
dem Teleskoprohr 4, 2 so verbunden, daß die Haartrockenhaube in Richtung des Pfeiles A um eint
waagerechte Achse geschwenkt werden kann. Das Gelenk 6 ist durchbohrt und gestattet den Durchtritt
der Warmluft aus dem Motorgebläse 1 über die Rohre 2, 4 und 5 zur Haartrockenhaube.
Die Haartrockenhaube besteht aus einem rückwärtigen, im wesentlichen allseitig geschlossenen
flachen Haupthohlkörper 10 und zwei an ihm gelenkig befestigten, gleichfalls flachen und hohlen
Seitenhohlkörpern 9. An der Oberkante des Haupthohlkörpers 10 ist noch ein weiterer Zusatzhohlkörper
11 angelenkt. Die Schwenkbarkeit des Zusatzhohlkörpers 11 ist durch den in Fig. 1 und 3
ersichtlichen Pfeil E angedeutet. Die Seitenhohlkörper 9 können in Richtung der in F i g. 2 ersichtlichen
Pfeile C und D in die Ebene des Haupthohlkörpers 10 auseinandergeklappt werden, so daß die
Haartrockenhaube die Form einer flachen Platte annimmt. Wird die derart auseinandergeklappte Haartrockenhaube
um das Gelenk 6 in Pfeilrichtung A in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt, kann
sie unter gleichzeitiger Zusammenschiebung des Teleskoprohres 2, 4 in der Richtung des Pfeiles B in
die taschenförmige Ausnehmung 3 der Rückenlehne des Behandlungsstuhles versenkt werden, so daß die
Haube nicht mehr im Wege ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird die Haartrockenhaube von dem Motorgebläse 7 unter
Zwischenschaltung des durchbohrten Gelenkes 6 getragen. Das Motorgebläse 7 ist an der Schiene 8, die
an der Rückseite der Rückenlehne des Behandlungsstuhles befestigt ist, höhenverstellbar und feststellbar
gelagert. Nach Schwenkung der auseinandergeklappten Haartrockenhaube in Richtung des Pfeiles A
kann sie zusammen mit dem Motorgebläse in Richtung des Pfeiles B in die untere, gestrichelt gezeichnete
Lage herabgesenkt werden.
Claims (7)
1. Hohlwandig ausgebildete Haartrockenhaube, die an der Rückenlehne eines Haarbehandlungsstuhles
höhenverstellbar befestigt ist, wobei der Hohlraum der Wandung mit einem außerhalb der Haartrockenhaube angeordneten
Motorgebläse zwecks Zuführung von Warmluft verbunden ist und die dem Kopf zugewandten
Wandungsteile Luftdurchlässe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Kopf mit Abstand umgebende, bei Nichtgebrauch in an sich bekannter Weise in eine flache
Form zusammenlegbare Haubenkörper hinter bzw. in die Lehne des Behandlungsstuhles versenkbar
ist.
2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen
allseitig geschlossenen flachen Haupthohlkörper (10) und zwei weiteren, seitlich an
ihm gelenkig befestigten, gleichfalls flachen Seitenhohlkörpern (9) besteht, die in die Ebene
des rückwärtigen Haupthohlkörpers (10) klappbar sind.
3. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberkante des Haupthohlkörpers (10) noch ein weiterer Zusatzhohlkörper (11) angelenkt ist.
4. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein
in der Rückenlehne des Behandlungsstuhles angeordnetes, der Warmluftzuführung aus dem
Motorgebläse (1) dienendes, teleskopartig ausziehbares Rohr (2, 4) aufgesetzt ist.
5. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse
(7) unterhalb des Sitzes des Behandlungsstuhles angeordnet ist.
6. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Ganzes mittels eines in die Warmluftzuführung von dem Motorgebläse (1 bzw. 7) zur Haartrockenhaube
eingebauten, zweckmäßig feststellbaren Gelenkes (6), das eine Durchbohrung für den Durchtritt der Warmluft aufweist, um eine
waagerechte Achse schwenkbar ist.
7. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Motorgebläse (7) an der Rückenlehne dies Behandlungsstuhles höhenverstellbar und feststellbar
angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 472 813;
österreichische Patentschrift Nr. 128 125;
britische Patentschrift Nr. 645 844;
USA.-Patentschriften Nr. 1 997 994, 2 516 378.
österreichische Patentschrift Nr. 128 125;
britische Patentschrift Nr. 645 844;
USA.-Patentschriften Nr. 1 997 994, 2 516 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/4 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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NL295947D NL295947A (de) | 1962-07-30 | ||
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DEK49808A DE1210148B (de) | 1962-07-30 | 1963-05-22 | Haartrockenhaube |
GB2984263A GB1048565A (en) | 1962-07-30 | 1963-07-26 | Improvements in or relating to hair dryer apparatus |
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- 1963-05-22 DE DEK49808A patent/DE1210148B/de active Pending
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