DE1178916B - Verfahren zur Herstellung eines Wellrohr-hohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Laengsachse verdreht ist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Wellrohr-hohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Laengsachse verdreht ist

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Publication number
DE1178916B
DE1178916B DET26131A DET0026131A DE1178916B DE 1178916 B DE1178916 B DE 1178916B DE T26131 A DET26131 A DE T26131A DE T0026131 A DET0026131 A DE T0026131A DE 1178916 B DE1178916 B DE 1178916B
Authority
DE
Germany
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waveguide
wheels
squeezing
rotation
cross
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Pending
Application number
DET26131A
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English (en)
Inventor
Dr Alexander Mueller
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P11/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
    • H01P11/001Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
    • H01P11/002Manufacturing hollow waveguides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Wellrohrhohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Längsachse verdreht ist Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters, vorzugsweise eines Wellrohrhohlleiters, welcher einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Längsachse mindestens einmal um einen vorgegebenen Winkel verdreht ist. Der gewünschte Hohlleiterquerschnitt wird hierbei mit Hilfe einer aus Quetschrädern bestehenden Kalibriervorrichtung durch fortlaufende Verformung eines Hohlleiters mit rundem Querschnitt erzeugt.
  • In jüngster Zeit ist ein biegsamer Hohlleiter bekanntgeworden, der einen ungefähr elliptischen Querschnitt aufweist. Er wird durch Verformung eines runden Wellrohrhohlleiters zwischen zwei Quetschrädern hergestellt. Dieser Hohlleiter ist zwar biegsam und kann auf entsprechende Kabeltrommeln aufgespult werden, doch ist es nicht möglich, ihn in nennenswertem Maße um seine Längsachse bleibend zu verdrehen.
  • Für bestimmte Anwendungszwecke ist es jedoch erforderlich, die Polarisationsrichtung der übertragenen Wellen zu drehen. Bei Rechteckhohlleitern benutzt man hierzu einen sogenannten Hohlleitertwist. d. h. einen Hohlleiterabschnitt, der in kontinuierlicher Weise um seine Längsachse verdreht wurde. Ein derartiges Bauelement kann dann im Bedarfsfalle an den vorhandenen Hohlleiterzug angeflanscht werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, nach dem man derart um die Längsachse verdrehte Hohlleiterabschnitte auch aus Hohlleitern herstellen kann, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines vorzugsweise als Wellrohr ausgebildeten Hohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Längsachse mindestens einmal um einen vorgegebenen Winkel verdreht ist, wobei mit Hilfe einer aus Quetschrädern bestehenden Kalibriervorrichung der gewünschte Hohlleiterquerschnitt durch fortlaufende Verformung eines Hohlleiters mit rundem Querschnitt erzeugt wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Quetschräder während des Quetschvorganges konzentrisch zur Hohlleiterlängsachse verstellt werden, so daß die gewünschte winkelmäßige Verdrehung des Hohlleiters entsteht.
  • Durch dieses Verfahren wird es möglich, bei gleichbleibendem Querschnitt des Hohlleiters die Querschnittsachse entlang der Hohlleiterlängsachse kontinuierlich zu verdrehen, so daß ein Hohlleiter mit schraubenförmiger Verdrehung entsteht. Es empfiehlt sich hierbei, die Verdrehung der Quetschräder synchron mit dem Vorschub des Hohlleiters vorzunehmen, wobei das Verhältnis von Drehung zu Vorschub den Verdrehungswinkel bestimmt.
  • Im Verlauf der Herstellung des gewünschten Hohlleiters kann die erwähnte Verdrehung der Quetschräder konzentrisch zur Hohlleiterlängsachse sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Richtung der Drehung stetig oder sprunghaft geändert werden. Das bedeutet, daß wahlweise ein nach links oder rechts verdrehter Hohlleiterabschnitt mit gegebenenfalls sich änderndem Drillwinkel hergestellt werden kann, wobei zwischen diesen verdrehten Abschnitten naturgemäß große Längen eines nicht verdrehten Abschnittes vorhanden sein können.
  • Im allgemeinen wird man für eine bestimmte Länge eines Hohlleiters mit nicht kreisförmigem Querschnitt meist nur ein oder zwei Drillstücke benötigen. Vorzugsweise wird ein Hohlleiterzug am Ende mit einem solchen »Twist« versehen sein. Das aufgezeigte Verfahren hat den Vorteil, daß der um seine Längsachse verdrehte Hohlleiterabschnitt kontinuierlich in den nicht verdrehten Abschnitt übergeht. Es ist natürlich auch möglich, im Zuge einer Fertigung eine Reihe von um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdrehter Hohlleiterabschnitte herzustellen, deren Länge beliebig ist. Man kann auch auf Vorrat verdrehte Hohlleiter herstellen. Anschließend wird man entsprechende Längen abschneiden und mit Flanschen versehen, so daß man einbaufertige Teile erhält. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in vorteilhafter Weise derart aufgebaut, daß die Quetschräder, deren gegenseitige Lage und deren Auskehlung am Umfang das spätere Profil des Hohlleiters bestimmen, in einem vorzugsweise kreisförmigen Schlitten untergebracht sind, welcher konzentrisch zur Hohlleiterlängsachse verdrehbar ist. Dieser Schlitten läuft zwischen Rollen und wird synchron mit dem Vorschub des durchlaufenden Hohlleiters während der Fertigung um den gewünschten Winkel gedreht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Quetschradsatz aus mehr als zwei Quetschrädern besteht und vorzugsweise vier Quetschräder aufweist. Dies gilt in gleicher Weise für die Herstellung eines um die Hohlleiterlängsachse verdrehten wie für die eines nicht verdrehten Hohlleiters, wobei man gegegebenenfalls mindestens eines der Quetschräder durch eine entsprechend geformte Führung ersetzen kann.
  • Es versteht sich, daß die eingangs beschriebene Verformung eines runden Querschnittes stufenweise vorgenommen werden kann, wenn man mehr als einen Satz von Quetschrädern vorsieht. Sind zwei oder mehrere Sätze von Quetschrädern hintereinander angeordnet, so wird der Winkel zwischen den Quetschrädersätzen gleich oder größer gewählt als die auf dieser Länge geforderte Verdrehung des Hohlleiters.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die Quetschräder eines Drehschlittens leicht gegeneinander verschränkt.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Hohlleiter vor den Quetschrädern gegen Verdrehung durch eine Anordnung zu sichern, die ihn entweder in seiner Lage hält oder ihn entgegen der beim Verdrehen auftretenden Kraftrichtung um einen kleinen Winkel zu drehen versucht. Diese Führung kann bei einem nicht runden Hohlleiter mit Hilfe einer Düse erfolgen mit einem dem Hohlleiterprofil entsprechenden Querschnitt. Ferner kann dies durch einen weiteren Radsatz bewirkt werden, der auch bei rundem Hohlleiter anwendbar ist. In gleicher Weise ist es möglich, an Stelle eines Radsatzes einen Satz von mindestens zwei, zweckmäßigerweise vier Raupen vorzusehen, die eine möglichst gut am Hohlleiter durch Reibung haftende Oberfläche aufweisen. Dazu belegt man die einzelnen Glieder der Raupe beispielsweise mit Leder oder stellt sie direkt aus einem haftenden Material her. Die Räder dieses Radsatzes bzw. die Glieder der Raupen können plan oder profiliert sein, so daß sie den kreisförmigen Querschnitt des Hohlleiters ganz oder teilweise umschließen. Zur besseren Aufnahme von Gegenkräften durch den Hohlleiter in der Quetschrichtung empfiehlt es sich, die Räder bzw. Raupen, welche nur der Führung dienen, bezüglich des Quetschradsatzes entgegengesetzt verschränkt anzuordnen. Dann wird man sie zweckmäßigerweise plan ausführen.
  • Der Führungsrad- oder -raupensatz kann auch in einem Drehschlitten untergebracht sein, der sich entgegen der Kraftrichtung der Quetschräder dreht.
  • Damit die Drehbewegung des Schlittens erleichtert wird, können die Achsen der Quetschräder einen stumpfen Winkel zur Achse des Hohlleiters bilden. Dies bedeutet natürlich, daß man die Auskehlung der Räder verglichen mit einer rechtwinklig zur Hohlleiterlängsachse vorgenommenen Aufstellung ändern muß. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird es möglich, in beliebiger Art um die Hohlleiterlängsachse verdrehte Wellrohrhohlleiterabschnitte kontinuierlich herzustellen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters, vorzugsweise eines Wellrohrhohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Längsachse mindestens einmal um einen vorgegebenen Winkel verdreht ist, wobei mit Hilfe einer aus Quetschrädern bestehenden Kalibriervorrichtung der gewünschte Hohlleiterquerschnitt durch fortlaufende Verformung eines Hohlleiters mit rundem Querschnitt erzeugt wird, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Quetschräder während des Quetschvorganges konzentrisch zur Hohlleiterlängsachse derart verstellt werden, daß die gewünschte Verdrehung des Hohlleiters entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Quetschräder synchron mit dem Vorschub des Hohlleiters geschieht und daß das Verhältnis von Drehung zu Vorschub entsprechend dem gewünschten Verdrehungswinkel gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Quetschräder im Laufe der Fertigung sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Richtung der Drehung geändert wird.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschräder in einem vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Schlitten untergebracht sind, welcher konzentrisch zur Hohlleiterachse drehbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschräder gegeneinander verschränkt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sätze von hintereinander angeordneten Quetschrädern vorgesehen sind, welche synchron umlaufen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Winkel zwischen den Quetschrädersätzen gleich oder größer gewählt sind als die auf dieser Länge geforderte Verdrehung des Hohlleiters. B.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quetschradsatz mehr als zwei, vorzugsweise vier, Quetschräder aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Quetschrad durch eine entsprechend geformte Führung ersetzt ist.
  10. 10. Anordnung zur Führung des Hohlleiters hinter der Quetscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich drehende Düse mit dem Hohlleiterprofil entsprechendem Querschnitt oder ein weiterer Radsatz vorgesehen ist.
  11. 11. Anordnung zur Führung des Hohlleiters vor der Quetscheinrichtung und/oder zur Aufnahme von Gegenkräften nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Radsatz oder Raupensatz mit möglichst gut am Hohlleiter haftender Oberfläche besteht.
  12. 12. Anordnung zur besseren Aufnahme von Gegenkräften durch den Hohlleiter in der Quetscheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder bzw. Raupen bezüglich des Quetschradsatzes entgegengesetzt verschränkt angeordnet sind oder sich in einem Drehschlitten befinden, der sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Quetschräder dreht.
DET26131A 1964-05-02 1964-05-02 Verfahren zur Herstellung eines Wellrohr-hohlleiters, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und um seine Laengsachse verdreht ist Pending DE1178916B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470455A1 (fr) * 1979-11-23 1981-05-29 Kabel Metallwerke Ghh Procede pour fabriquer des guides d'ondes a section rectangulaire ou carree et guide d'ondes obtenu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2470455A1 (fr) * 1979-11-23 1981-05-29 Kabel Metallwerke Ghh Procede pour fabriquer des guides d'ondes a section rectangulaire ou carree et guide d'ondes obtenu

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