DE1178783B - Hublader mit horizontal verschiebbarem Lasttraeger - Google Patents

Hublader mit horizontal verschiebbarem Lasttraeger

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DE1178783B
DE1178783B DEY360A DEY0000360A DE1178783B DE 1178783 B DE1178783 B DE 1178783B DE Y360 A DEY360 A DE Y360A DE Y0000360 A DEY0000360 A DE Y0000360A DE 1178783 B DE1178783 B DE 1178783B
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DE
Germany
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load carrier
lifting carriage
strikes
handlebars
articulated
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Pending
Application number
DEY360A
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English (en)
Inventor
George Francis Quayle
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hublader mit horizontal verschiebbarem Lastträger Die Erfindung betrifft einen Hublader, dessen Lastträger relativ zu einem Hubschlitten horizontal verschiebbar ist.
  • Bekannt ist bereits eine Konstruktion, bei der zwischen dem eigentlichen Lastträger und dem Hubschlitten beidseitig derselben je eine Schere angeordnet ist, mittels welcher der Lastträger bei stehendem Hubfahrzeug vor- und rückschiebbar ist. Diese Konstruktion weist jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß infolge der verwendeten ,Scherenlenker eine sehr große vertikale Bauhöhe für die Lastträgerkonstruktion erforderlich ist, daß bei Verwendung derartiger Scherenlenker einer der Scherenarme jeder Schere in einer vertikalen Schiene an der Lastträgerkonstruktion geführt sein muß, die eine recht beträchtliche Länge haben muß, sofern mit einer derartigen Konstruktion ein einigermaßen weites Ausfahren erreichbar sein soll. Diese relativ große vertikale Bauhöhe der Lastträgerkonstruktion ist jedoch für viele Anwendungsfälle außerordentlich unvorteilhaft, insbesondere dann, wenn zwischen einem schon vorhandenen Stapel und einer darüber befindlichen Tragkonstruktion od. dgl. nur noch eine geringe lichte Höhe vorhanden ist, weil dann das weitere Absetzen von Lasten wegen der sperrigen Lastträgerkonstruktion nicht mehr möglich ist, wodurch wertvoller Lagerraum ungenutzt bleibt.
  • Ähnliche Nachteile würden sich auch dann ergeben, wenn man die bekannten Scherenlenker in horizontalen Ebenen anordnen würde, da sich in diesem Fall ein erheblich größerer Raumbedarf in horizontaler Richtung ergeben würde, da die Lastträgerkonstruktion dann eine entsprechend lange Horizontalführung aufweisen müßte und ein derartiges Gerät somit ungeeignet wäre, um Lasten zwischen zwei relativ eng beieinanderstehenden Hindernissen, wie Regelstützen u. dgl., hindurchzuführen.
  • Ferner sind bereits Hublader bekannt, bei denen das zum horizontalen Vorschieben bzw. Zurückziehen dienende Lenkergetriebe aus einem Paar synchron bewegbarer Zweischläge besteht, deren freie Enden einerseits am Hubschlitten und andererseits am Lastträger angelenkt sind, wobei die Zweischläge sich in vertikalen Ebenen bewegen. Diese Anordnung ermöglicht jedoch infolge der horizontal angeordneten Gelenke der Zweischläge nur die Handhabung relativ leichter Lasten bzw. erfordert die Vorsehung besonderer den Lastträger tragender Führungen, wobei im letzteren Fall die Zweischläge nur als Betätigungsorgane dienen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform; bei der die in vertikalen Ebenen schwenkenden Zwei-Schläge auch zum Tragen des Lastträgers dienen, ist insbesondere noch von Nachteil; daß an den Mittelgelenken der Zweischläge angeordnete und den Zwanglauf zwischen den Zweischlaglenkern bewirkende Kupplungselemente die volle auf dem Lastträger befindliche Last aufzunehmen haben, so daß diese Kupplungselemente entsprechend starkem Verschleiß ausgesetzt sind und außerordentlich kräftig dimensioniert sein müssen.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der vorbeschriebenen Konstruktionen dieser Art wird nun für einen Hublader mit einem Lastträger, der geradlinig in seiner Längsrichtung am Hubschlitten horizontal vorschiebbar ist, mittels Lenkergetriebes das aus einem Paar symmetrisch beiderseits der Mittelachse der Vorschubrichtung angeordneter, synchron bewegbarer Zweischläge besteht, deren freie Enden einerseits am Hubschlitten, andererseits am Lastträger angelenkt sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Lenker zu in horizontaler Ebene beweglichen, den Lastträger tragenden Scharnierplatten die Zweischläge spiegelsymmetrisch angeordnet sind und daß durch besondere Zwanglaufkoppelungen der Zweischläge auch in deren Bewegung die Mittelachse des Zweischlagsystems Symmetrieachse bleibt.
  • Diese Ausbildung erlaubt bei in Vorschubrichtung des Lastträgers sehr raumsparender Ausbildung eine außerordentlich robuste Ausführung, so daß eine Konstruktion gemäß der Erfindung auch zur Handhabung relativ schwerer Lasten Verwendung finden kann, ohne hierbei die Nachteile der zuvor geschilderten Konstruktionen aufzuweisen.
  • Die Ausbildung von Lenkern in horizontaler Ebene beweglichen, den Lastträger tragenden Scharnierplatten ist bei einem Hublader bekannt, dessen Lastträger wahlweise zur einen oder zur anderen Seite mittels zwischen Lastträger und Hubschlitten angeordneter scharnierplattenförmig ausgebildeter Lenker verschwenkt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, Zwanglaufkoppelungen vorzusehen, die je einen gleicharmigen Ausgleichhebel aufweisen, deren einer am Hubschlitten und deren anderer am Lastträger je auf einem in Vorschubrichtung weisenden Zapfen in der Mitte zwischen den Gelenken der nach innen gerichteten Lenker gelagert ist und deren beide Enden über je eine Schubstange gelenkig mit Winkelhebelenden der benachbarten Lenker verbunden sind.
  • Eine einfache Betätigungsvorrichtung der Zweischläge ergibt sich dann, wenn man das Lenker-Betriebe mit zwei doppeltwirkenden hydraulischen Pressen versieht, deren eine am Hubschlitten und deren andere am Lastträger angelenkt ist und deren Kolbenstangen jeweils an benachbarten, zueinander diametral angeordneten Winkelhebelenden eines der beiden Zweischläge angelenkt sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Hublader der neuen Bauart in Seitenansicht, F i g. 2 den Grundriß zu F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 die Frontansicht des Laders nach F i g. 3 in abgebrochener Darstellung, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht der Lastträger-Ausfahrvorrichtung in der Stellung der F i g. 5, F i g. 7 eine Seitenansicht der Lastträger-Ausfahrvorrichtung, teilweise im Schnitt in ausgefahrener Stellung, F i g. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7, F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fi g. B. Der in F i g. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Hublader 10 ist am hinteren Antriebsteil 11 auf gegenüberliegenden Seiten mit einem Antriebs- und Lenkrad 12 und einem Laufrad 14 versehen. Das Rad 12 wird von dem Fahrer mittels eines Handrades 15 gelenkt. Der vordere Teil des Hubladers wird von zwei Auslegern 16, 17 getragen, die an den vorderen Enden mit Laufrollenpaaren 19, 20 versehen sind. Die in größerem Abstand voneinander angeordneten Ausleger 16, 17 mit den vorderen Laufrollenpaaren 19, 20 ermöglichen die Unterbringung des Lastträgers zwischen ihnen und gewährleisten eine besonders große Stabilität des Fahrzeugs in Verbindung mit dem gemäß der Erfindung verschiebbaren Lastträger.
  • Zwischen den vorderen und hinteren Rädern des Fahrzeuges ist am Fahrgestellrahmen ein aus einem I-förmigen Schienenpaar 21 bestehender Mast oder Ständer befestigt, an dem ein zweiter Mast oder Ständer 22 senkrecht beweglich mittels Rollen 24 geführt ist, die am zweiten Mast drehbar gelagert und in den Rinnen des Schienenpaares 21 geführt sind. Querstangen 25 und 26 verbinden die Schienen vom Hauptmast 21 und Innenmast 22.
  • Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist ein Hubschlitten 27. der die Lastgabel 52 oder einen sonstigen Lastträger und auch die neue Ausführungsvorrichtung trägt, mit Rollen 30 an rückwärtigen Armen 29 im Innenmast 22 senkrecht beweglich geführt. Ein hydraulischer Zylinder 31 mit Kolben (F i g. 2) dient in i bekannter Weise sowohl zum Heben des Innenmastes 22 gegenüber dem Außenmast 21 als auch zum Heben des Hubschlittens 27 gegenüber dem Innenmast 22.
  • Nach den F i g. 3 und 5 bis 8 hat der als Platte ausgebildete Hubschlitten 27 an den vier Ecken Lageraugen 32 zur Aufnahme von senkrechten Gelenkachsen 34 an jeder Seite des Schlittens. Beide Gelenkachsen tragen ihrerseits Lagerhülsen 35 mit an diese anschließenden Lenkern 36 und 37 im oberen und unteren Teil. Diese Lenker 36, 37 sind an den den Lagerhülsen 35 abgewandten Enden leicht nach außen gebogen, wie F i g. 8 zeigt, und so ausgeschnitten, daß sie Fingerpaare 39 bilden, die mit Öffnungen zur Aufnahme von Gelenkbolzen 40 versehen sind.
  • Die Gelenkbolzen 40 greifen außerdem durch gelochte Fingerpaare 41 an den Enden von zwei weiteren Lenkern 42, 44 an, die ähnlich den Lenkern 36, 37 ausgebildet sind und von zylindrischen Lagerhülsen 45 an beiden Seiten einer Rückplatte 46 des Lastträgers 52 ausgehen und zusammen mit den Lenkern 36, 37 horizontal verschwenkbare Zweischläge bilden. Die Rückplatte 46 des Lastträgers 52 ist mit waagerechten oberen und unteren Verstärkungsrippen 47 und 49 versehen, die Lageraugen 50 in der Zone der Lagerhülsen 45 bilden. Senkrechte Gelenkachsen 51 sind durch die Lagerhülsen 45 und die Lageraugen 50 gesteckt und bilden gelenkige Verbindungen der Lenker 42, 44 mit der Rückplatte 46.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lastträger als Gabel 52 ausgebildet, die an der Rückplatte 46 mittels oberer und unterer Lagerstücke 54 und 55 vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  • Zum Ausfahren und Zurückziehen des Lastträgers 52 gegenüber dem Hubschlitten 27 ist eine doppeltwirkende hydraulische Presse 56 vorgesehen, deren Zylinder an einer Konsole 57 des Hubschlittens 27 mittels eines senkrechten Gelenkzapfens 59 schwenkbar befestigt ist. Die Kolbenstange 60 der hydraulischen Presse greift an einem Winkelhebel 62 einer der Lagerhülsen 35 mittels eines senkrechten Gelenkzapfens 61 gelenkig an, wie aus den F i g. 3 bis 5 und 7 bis 9 hervorgeht. In ähnlicher Weise ist ein weiterer hydraulischer Zylinder 64 mit Kolbenstange 68 auf der Rückseite der Rückplatte 46 des Lastträgers 52 vorgesehen, wobei einerseits der Zylinder mit einer Konsole 65 der Rückplatte 46 durch einen senkrechten Gelenkzapfen 66 und andererseits die Kolbenstange mit einem Winkelhebel 69 einer der Lagerhülsen 45 durch einen senkrechten Gelenkzapfen 67 gelenkig verbunden ist.
  • Wenn die Kolbenstange 60 der hydraulischen Presse 56 gemäß F i g. 8 ausgefahren wird, werden der Winkelhebel 62 und entsprechend die Lagerhülse 35 auf der linken Seite des Hubschlittens 27 um die senkrechte Achse 34 im Uhrzeigersinn gedreht, ebenso die an der Lagerhülse 35 vorgesehenen Lenker 36. Entsprechend bewirkt das Ausfahren der Kolbenstange 68 der hydraulischen Presse 64 das Drehen bzw. Schwenken der an den Lagerhülsen 45 auf der rechten .Seite des Lastträgers 52 vorgesehenen Lenker 42 im Uhrzeigersinn um die senkrechte Achse 51.
  • Um die Bewegungen der Zweischläge 36, 44 und 37, 42 zu synchronisieren und damit in allen Stellungen die Rückplatte 46 des Lastträgers 52 parallel zur Hubschlittenplatte 27 zu halten, ist ein S-förmiger Ausgleichshebel 70 mit der Hubschlittenplatte 27 durch einen Gelenkzapfen 71 verbunden. Eine Schubstange 72 verbindet das eine Ende des Hebels 70 mit dem senkrechten Gelenkzapfen 61 durch Universalgelenke 74 und 75, und eine zweite Stange 76 verbindet das andere Ende des Hebels 70 mit einem senkrechten Gelenkzapfen 77 in einem an der rechten Lagerhülse 35 gemäß F i g. 8 vorgesehenen Winkelhebel 79 durch Universalgelenke 80 und 81.
  • In ähnlicher Weise ist ein weiterer Ausgleichshebel 82 an der Rückseite der Lastträgerplatte 46 um einen Gelenkbolzen 84 schwenkbar gelagert. Stangen 85 und 86 sind an dem einen Ende durch Universalgelenke mit dem Hebel 82 und an dem anderen Ende mit dem senkrechten Gelenkzapfen 67 in dem Winkelhebel 69 bzw. mit einem Winkelhebel 89 und Gelenkzapfen 87 an der gemäß F i g. 8 linken Lagerhülse 45 verbunden.
  • Durch die Stangen 72, 76, 85 und 86 wird jede von den hydraulischen Pressen 56 und 64 auf die Lenker 36 und auf die Lenker 42 ausgeübte Bewegung auf die jeweils gegenüberliegenden Lenker 37 und 44 gleichförmig übertragen. Da aber die Hebel 70 und 82 die Bewegungsrichtung der Stangen 72 und 85 umkehren, wird die Bewegung der linken Lenker 36 im Uhrzeigersinn in eine gleich große Bewegung der rechten Lenker 37 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn umgesteuert und entsprechend die Bewegung der rechten Lenker 42 an der Lastträgerplatte 46 im Uhrzeigersinn in eine gleich große Bewegung der linken Lenker 44 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn umgesteuert.
  • Danach ist erkennbar, daß die Zweischläge 36, 44 und 37, 42 zwischen voll eingezogener Stellung gemäß F i g. 3 bis 6 und voll vorgeschobener Stellung gemäß F i g. 7 bis 9 durch die Pressen 56, 64 und die Zwanglaufkoppelungen 70, 82, 72, 76, 85, 86 unter Parallelhaltung der Lastträgerplatte 46 relativ zur Hubschlittenplatte 27 verschwenkbar sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einem Lastträger, der geradlinig in seiner Längsrichtung am Hubschlitten horizontal vorschiebbar ist mittels eines Lenkergetriebes, das aus einem Paar symmetrisch beiderseits der Mittelachse der Vorschubrichtung angeordneter, synchron bewegbarer Zweischläge besteht, deren freie Enden einerseits am Hubschlitten, andererseits am Lastträger angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Lenker (36, 37, 42, 44) zu in horizontaler Ebene beweglichen, den Lastträger (46) tragenden ,Scharnierplatten die Zweischläge (36 44; 37, 42) spiegelsymmetrisch angeordnet sind und daß durch besondere Zwanglaufkoppelungen der Zweischläge (36, 44; 37, 42) auch in deren Bewegung die Mittelachse des Zweischlagsystems Symmetrieachse bleibt.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwanglaufkoppelungen, bestehend aus je einem gleicharmigen Ausgleichhebel, deren einer (70) am Hubschlitten (27) und deren anderer (82) am Lastträger (46) je auf einem in Vorschubrichtung weisenden Zapfen (71, 84) in der Mitte zwischen den Gelenken (34, 51) der nach innen gerichteten Lenker gelagert ist und deren beide Enden über je eine Schubstange (72, 76, 85, 86) gelenkig mit Winkelhebelenden (62, 79; 69, 89) der benachbarten Lenker (36, 37, 42, 44) verbunden sind.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe zwei doppeltwirkende hydraulische Pressen als Antrieb aufweist, deren eine (56) am Hubschlitten (27) und deren andere (64) am Lastträger (46) angelenkt ist und deren Kolbenstangen (60, 68) jeweils an benachbarten, zueinander diametral angeordneten Winkelhebelenden (62, 69) eines der beiden Zweischläge (36, 44; 37, 42) angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 209; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 388; österreichische Patentschrift Nr. 189 996; französische Patentschrift Nr. 1038 163; USA.-Patentschriften Nr. 2 752 058, 2 591544, 2829785.
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