Europäische Patentanmeldung
84870011.8
Veröffentlichungsnummer
O 117 860
Anmelder: Universite Catholique de Louvain Place de 1'Universite, 1
B-I348 Louvain la Neuve (BE)
Patentansprüche :
1. Verfahren zur Sterilisation eines Materials oder eines
Gegenstandes durch Inberührungbringen diese Materials oder dieses Gegenstandes mit einer mindestens ein Sterilisationsmittel
enthaltenden Gasmischung, die durch Verdampfen einer flüssigen Lösung (22) erhalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß diese mindestens ein Sterilisationsmittel enthalt tende Gasmischung im Kreislauf geführt und mit der flüssigen
Lösung (22) welche das Sterilisationsmittel in gelöstem, flüssigem und/oder festem Zustand in ausreichender
Konzentration enthält, um die gewünschte Konzentration an verdampftem Sterilisationsmittel zu gewährleisten, wieder
in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsmittel Formaldehyd ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung (22) eine wässerige Formaldehydlösung ist, welche
gegebenenfalls andere Bestandteile wie Mineralsalze oder
organische Salze, Polyole wie Glycerin, Propylenglycol, Äthylenglycol oder Polyoxyäthylenglycoleenthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der mindestens .ein Sterilisationsmittel enthaltenden Gasmischung im Bereich zwischen
und 100 C liegt und das zu sterilisierende Material oder der
zu sterilisierende Gegenstand vor Inberührungbringen mit der mindestens ein Sterilisationsmittel enthaltenden Gasmischung
auf eine Temperatur nahe oder gleich jener der Gasmischung gebracht wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der mindestens ein Sterilisationsmittel enthaltenden
Gasmischung im Bereich zwischen 55 und 65°C liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu sterilisierende Material oder der zu sterilisierende Gegenstand und die mindestens -ein Sterilisationsmittel
enthaltende Gasmischung von einer gas- und f lüssigkeitsdichten Kanrner (1) umschlossen sind, von welcher
ein Teil mindestens der mit der mindestens ein Sterilisationsmittel
enthaltenden Gasmischung in Berührung stehenden Teile auf die Temperatur der mindestens ein Sterilisationsmittel
enthaltenden Gasmischung gebracht wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kammer (1) umschlossene Gasmischung Druckänderungen
unterworfen wird, welche über den bloßen Druckunterschieden liegen, welche zur Führung der mindestens ein Sterilisationsmittel
enthaltenden Gasmischung im Kreislauf notwendig sind.
8. Verfahren nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß während
seiner Durchführung die von der Kammer (1) umschlossene Gasmischung durch Einleitung eines Traggases odor einer Traggasmischung
in dio Kammer (1) ein oder mehrere MaJe einer Druckerhöhung unterworfen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggas oder die Traggasmischung Stickstoff oder Luft oder
eine Mischung derselben ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekonnzeichnet,
daß:
- man in die PC a mm er (1) das zu sterilisierende Material
oder den zu sterilisierenden Gegenstand einbringt,
- man diese Kammer (1) auf einen ersten Unteratmosphärendurck bringt,
- man Wasserdampf mit einer Temperatur gleich oder nahe jener, auf die man das Material oder den Gegenstand
bringen will, bis zum Erhalt der gewünschten Temperatur einleitet, wobei ein teilweises Absaugen dieses Dampfes
und des kondensierten Wassers außerhalb der Kammer (1) kontinuierlich erfolgt,
- man die Zufuhr von Wasserdampf unterbricht,
- man die Kammer (1) auf einenzweiten Unteratmosphärendruck bringt bis zum Verschwinden des Wassers, welches
während der Einleitung von Wasserdampf kondensierte,
- man die Kammer (1) mit der Lösung (22) in Verbindung bringt, welche auf einer konstanten Temperatur gehalten
wird, welche gleich der gewählten Temperatur für die Gasmischung ist/ die durch Verdampfen dieser Lösung (22) erhalten
wird,
- man die in der Kammer enthaltene Gasmischung in einer kontinuierlichen zurückführenden Weise zwecks Inberührungbringen
mit der Lösung (22) zirkulieren läßt,
- nachdem sich bezüglich des Gehaltes an Sterilisationsmittel der in der Kammer (1) enthaltenen Gasmischung ein
Gleichgewicht mit der Lösung (22) eingestellt hat, man in die Kammer (1) ein Traggas oder eine Traggasmischung
einleitet, um auf diese Weise den Druck zu erhöhen bis ein Gesamtdruck erhalten wird, der unter, gleich oder
über dem Atmosphärendruck ist,
- man so die Oberfläche des Materials oder Gegenstandes während der erfoderlichon Zeit der Sterilisation aussetzt,
um Sterilität zu erhalten, wobei die in der Kammer (1) enthaltene Gasmischung in Zirkulation gehalten und in
kontinuierlicher Weise zwecks Inberührungbringen mit der Lösung (22) zurückgeführt wird,
- man die Verbindung zwischen der Lösung (22) und der in der Kammer (1) enthaltenen Gasmischung unterbricht,
- man das in der Kammer (1) enthaltene Sterilisationsmittel entfernt,
- man das Innere der Kammer (1) auf Atmosphärendruck zurückführt, und
- man das Material oder den Gegenstand herausnimmt.
.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß:
- man in die Kammer (1) das zu sterilisierende Material oder den zu sterilisierenden Gegenstand einbringt,
- man diese Kammer (1) auf einen ersten Unteratmosphären- ! druck bringt,
- man Wasserdampf mit einer Temperatur gleich oder nahe jener, auf die man das Material oder den Gegenstand bringen
will, bis zum Erhalt der gewünschten Temperatur einleitet, wobei ein teilws_.ises Absaugen dieses Dampfes und des kondensierten
Wassers außerhalb der Kammer (1) kontinuierlich erfolgt,
- bei möglich bleibender Einleitung von Wasserdampf man in die Kammer (1) ein oder mehrere Male ein Traggas oder eine
Traggasmischung bis zur Erreichung eines Gesamtdruckes einleitet, der unter, gleich oder über dem Atmouphärendruck
ist, und nach jeder Einleitung von Traggas odor Traggasmischung man die Kammer (1) auf einen Unteratmosphärendruck
zurückführt, der unter jenem liegt, der durch Einleitung des Traggases oder der Traggasmischung erhalten
wird,
- man die Zufuhr von Wasserdampf unterbricht,
- man die Kammer (1) auf einen zweiten Unteratmosphärendruck bis zum Verschwinden des Wassers bringt, welches
während der Einleitung von Wasserdampf kondensierte,
- man die Kammer (1) mit der Lösung (22) in Verbindung bringt, welche auf einer konstanten Temperatur gehalten
wird, welche gleich der gewählten Temperatur für die Gasmischung ir;t, die durch Verdampfen dieser Lösung (22) erhalten
wird,
- man die in der Kammer enthaltende Gasmischung in einer kontinuierlichen zurückführenden Weise zwecks Inberührungbringen
mit der Lösung (22) zirkulieren läßt,
- nachdem sich bezüglich des Gehaltes an Sterilisationsmittel der in der Kammer (1) enthaltenen Gasmischung ein Gleichgewicht
mit der Lösung (22) eingestellt hat, man in die Kammer (1) ein Traggas oder ein Traggasgemisch einleitet,
um auf diese Weise den Druck zu erhöhen, bis ein Gesamtdruck erhalten wird, der unter, gleich oder über dem Atmosphärendruck
ist,
- man so die Oberfläche des Materials oder Gegenstandes während
der erforderlichen Zeit der Sterilisation aussetzt, um Sterilität zu erhalten, wobei die in der Kammer (1)
enthaltene Gasmischung in Zirkulation gehalten und in kontinuierlicher Weise zwecks Inberührungbringen mit der
Lösung zurückgeführt wird,
- man die Verbindung zwischen der Lösung (22) und der in der Kammer (1) enthaltenen Gasmischung unterbricht,
- man das in der Kammer (1) enthaltene Sterilisationsmittel entfernt,
- man das Innere der Kammer (1) auf Atmosphärendruck zurückführt, und
- man das Material oder den Gegenstand herausnimmt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß e.s in einem Raum ausgeführt wird, in welchem ein Druck nahe dem Atmosphärendruck herrscht, wobei die einzigen
Druckunterschiede in den verschiedenen Zonen dieses Raumes in bezug auf Atmosphärendruck die sind, welche zum
Führen der in diesem Raum enthaltenen Gasmischung im Kreislauf notwendig sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß:
- man das Material oder den Gegenstand auf eine Temperatur gleich oder nahe jener bringt, bei welcher deren Sterilisation
bewirkt werden soll,
- man das Material oder den Gegenstand einem Strom der Gasmischung aussetzt, die mindestens ein Sterilisationsmittel enthält und durch Verdampfen der Lösung (22)
erhalten wird, und man in kontinuierlicher Weise diesen Strom der Gasmischung zum Kontakt mit der Lösung (22)
zurückführt, bis die Sterilität des Materials oder Gegenstandes
erreicht ist,
- man das Material oder den Gegenstand einem Strom steriler Luft bis zur Entfernung das Sterilisationsrnittel
aussetzt.
14. Vorrichtung zur Sterilisation von Materialien oder Gegenständen
durch Inbörührungbringen mit einer Gasmischung, die mindestens ein Sterilisationsmittel enthält und durch
Verdampfen einer flüssigen Lösung (22) erhalten wird, wobei diese Vorrichtung eine mediumsdichte Behandlungskammer
(1) mit thermostatischer Steuerung (3, 4, 5) aufweist, welche mit mindestens einer Tür zum Beschicken der Kammer
(1) mit Materialien oder Gcqenständen und zum Herausnehmen
derselben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem umfaßt:
- einen Entwickler (21) für Sterilisationsmittel, der zur Aufnahme einer Lösung (22) dieses Sterilisationsmittel und zur Verdampfung dieser Lösung (22) bei einer
vorbestimmten Temperatur mittels Heiz- und/oder Kühleinrichtungen und thermischer Steuereinrichtungen (24,
25, 26, 27) geeignet ist,
- Einrichtungen (33) zum Einleiten der durch den Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel erzeugten
Gasmischung in die Kammer (1), zum Zirkulicrenlassen
der in der Kommer (1) enthaltenen Gusnii.schung und zum
Zurückführen zwecks Inborührunubr .i nqon mit Losung (22),
welche in dom Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
enthalten ist,
- einen Vakuurnerzcuger (6, 7, 8, 9), der mit der Kammer (1)
verbunden ist,
- eine Zuführleitung (10, 11, 13, 14) für Traggas, die mit
der Kammer (1) verbunden ist und eine Einrichtung (10) zur Sterilisation eines Gases und eine thermostatische
Heizeinrichtung (14) für dieses Gas enthält,
- einen Wasserdampferzeuger (16), welcher einerseits mit
der Kammer (1) und anderseits mit einer Wasserspeisungsstelle (19) verbunden ist und welcher mit einem System
(20) zur Steuerung der Temperatur und/oder des Druckes versehen ist,
- Einrichtungen (8, 12, 18, 29, 32), um den Entwickler (21)
für das Sterilisationsmittel, den Vakuumerzeuger (6,7, 8, 9), die Leitung (10, 11, 13, 14) zur Zufuhr von Traggasund
den Wasserdampferzeuger (16) mit der Kammer (1)
zu verbinden oder diese Verbindungen zu unterbrechen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (1) in einer Umhüllung (3) eingeschlossen ist, die für die Zirkulation eines Wärmemediums (4) geeignet und
mit Einrichtungen (5) zur Sicherung der Zirkulation, der Erhitzung und der' Heizungsregulierung des Wärmemediums (4)
verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) eine Kammer aus elektrisch nichtleitendem
Kunststoff ist, welche den durch die unteratmosphärischen Drücken bewirkten Beanspruchungen widersteht und welche
innen oder eingebettet in die Masse der Wände mit elektrischen Heizorganen versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatische Heizeinrichtung
(14) für das Gas in der Zufuhrleitung (10, 11, 13, 14) des
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Traggases ein Wärmeaustauscher ist, der durch den Wasserdampferzeuger
(16) erhitzt wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (1) mit einer Wärmesonde
(35) versehen ist, die mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, welche den Wasserdampferzeuger mindestens solange
in Betrieb hält, bis die Charge eine .vorbestimmte Temperatur angenommen hat.
19. Vorrichtung zur Sterilisation von Materialien oder Gegenständen
durch Inberührungbringen mit einer mindestens ein Sterilisationsmittel enthaltenden Gasmischung, die durch
Verdampfen einer flüssigen Lösung (22) erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Tunnel mit thermostatischer
Regelung besteht, v/elcher mit einem Förderer zum Transportieren der Materialien oder Gegenstände ausgestattet
ist und welcher zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang umfaßt
- einen Abschnitt zur Vorerhitzung, der mit Einrichtungen
versehen ist, um die Materialien oder Gegenstände auf eine vorbestimmte Temperatur zu bringen,
- einen Abschnitt zum Eintrittschutz, der mit Einrichtungen versehen ist, um einem Strom vorerhitzter Luft mit einer
vorbestimmten Te »neratur zu erzeugen, der so geleitet ist,
daß die in dem nachfolgenden Abschnitt des Tunnels (Sterilisationsabschnitt)
enthaltene Gasmischung nicht durch den Tunneleingang entweichen kann,
- einem Sterilisationsabschnitt, welcher mit einem Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel ausgestattet ist,
der geeignet ist eine Lösung (22) dieses Sterilisationsmittel· aufzunehmen und diese Lösung (22) bei einer vorbestimmten
Temperatur mittels Heiz- und/oder Kühleinrichtungen und thermischer Regulierungseinrichtungen (24, 2rj, 26,
27) zu verdampfen, und welcher auch mit Einrichtungen (33)
ausgestattet ist, welche geeignet r.ind, die1 durch den Entwickler
(21) für das Steril i:;at. i onrunv t tel orzi-u'ito (Ίοΰ-
mischung in den St«rilisationsabschnitt des Tunnels einzuleiten,
die in diesem Abschnitt enthaltene Gasmischung
zirkulieren zu lassen und diese Gasmischung zum Inberührung bringen mit der in dem Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
enthaltenen Lösung (22) zurückzuführen, - einen Abschnitt zum Austrittsschutz, der mit Einrichtunqcjn
versehen ist, die geeignet sind, einen Strom steriler Luft zu erzeugen,der so geleitet ist, daß die im vorhergehenden
Abschnitt des Tunnels (Sterilisationsabschnitt) enthaltene Gasmischung nicht durch den Tunnelausgang entweichen
kann.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel außerhalb der Kammer (1) oder des Tunnels vorgesehen
ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
innerhalb der Kammer oder des Tunnels vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserdampferzeuger (16) einen Wasserdampfdruck
liefert, der maximal gleich dem Atmosphärendruck· ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung und thermische Steuerung (24, 25, 26, 27) des Entwicklers (21) für das Sterilisationsmittel dieselbe Temperatur liefert wie der Wasserdampferzeuger
(16).
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14, bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (33, 37) zum Einleiten der durch den Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
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erzeugten Garsmischung (23) in den Sterilisationsraum, zum Zirkulierenlassen der in diesem Raum enthaltenen
Gasmischung und zum Zurückführen zwecks Inberührungbringcn
mit der Lösung (22), welche in dem Entwickler (21) für das Sterilisationsinittel enthalten ist, eine
Flüssigkeitsringpumpe (37) aufweist, deren Flüssigkeit kontinuierlich der in dem Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
enthaltenen Lösung (22) entnommen und wieder zugeführt wird.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (33, 37) zum Einleiten
der durch den Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel
erzeugten Gasmischung (23) in den Sterilisationsraum, zum Zirkulierenlassen der in diesem Raum
enthaltenen Gasmischung und zum Zurückführen zwecks Inberührungbringen mit der Lösung (22), welche in dem
Entwickler (21) für das Storilisationsmittel enthalten ist, eine Flüssigkeitsstrahlpumpe aufweist, deren Flüssigkeit,
bewegt durch eine Flüssigkeitsumlaufpumpe, kontinuierlich
der in dem Entwickler (21) für das Sterilisationsmittel enthaltenen Lösung (22) entnommen und wieder
zurückgefüh "t wird.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Einrichtungen zum
Programmieren der Arbeitsgänge des Verfahrens aufweist.