DE1178462B - Flankensteiler Trigger zur Verwendung fuer verschiedene Impulsumformungsarten, z. B. Verzoegerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkuerzung - Google Patents

Flankensteiler Trigger zur Verwendung fuer verschiedene Impulsumformungsarten, z. B. Verzoegerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkuerzung

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Publication number
DE1178462B
DE1178462B DEL44200A DEL0044200A DE1178462B DE 1178462 B DE1178462 B DE 1178462B DE L44200 A DEL44200 A DE L44200A DE L0044200 A DEL0044200 A DE L0044200A DE 1178462 B DE1178462 B DE 1178462B
Authority
DE
Germany
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trigger
delay
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pulse
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Application number
DEL44200A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Marenbach
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1178462B publication Critical patent/DE1178462B/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/084Diode-transistor logic

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  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Flankensteiler Trigger zur Verwendung für verschiedene Impulsumformungsarten, z. B. Verzögerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkürzung In der Impulstechnik ist die Form der Impulse von wesentlicher Bedeutung. Erwünscht sind im allgemeinen Impulse mit möglichst steilen Flanken. Liegen die Impulse nicht in dieser Form vor, so werden sogenannte Impulsformer verwendet. Ein derartiger Impulsformer ist zum Beispiel der Trigger. Wird an einen Trigger eine sich kontinuierlich ändernde Spannung gelegt, so kippt der Trigger, wenn die Eingangsspannung eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Sinkt die Eingangsspannung unter die Schwelle, so kippt der Trigger wieder in die Ausgangslage zurück. Am Ausgang des Triggers entsteht somit ein Rechteckimpuls, dessen Breite von der Dauer der Überschreitung der Eingangsschwelle abhängt.
  • Selbst wenn am Eingang einer Impulse verarbeitenden Schaltung ideale Impulse vorhanden sind, so tritt doch in der Schaltung wieder eine Verformung der Impulse ein. Es müssen deshalb innerhalb der Schaltung an vielen Stellen Trigger zur Impulserneuerung vorgesehen werden. Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Trigger so auszubilden, daß sie neben der Flankenversteilerung mehrere Funktionen innerhalb der Schaltung ausüben können. Diese Trigger sollen somit als Grundeinheit für verschiedene übertragungsglieder, z. B. logische Elemente, Entkopplungsstufen oder Zeitglieder usw., dienen, die dann neben der grundsätzlichen Aufgabe, z. B. Verzögerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkürzung, zusätzlich die Impulse nicht verschleifen, sondern die Form der Impulse erhalten bzw. unter Umständen sogar verbessern.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe wird der Trigger gemäß der Erfindung so ausgebildet, da.ß vier, auf ein aktives Schaltelement des Triggers geschaltete Eingänge vorgesehen sind, von denen zwei die Eingänge eines dem Trigger vorgeschalteten an sich be. kannten passiven Dioden-UND-Gatters sind, der dritte am Ausgang des UND-Gatters unter Zwischenschaltung einer den Dioden des UND-Gatters entgegengerichteten Entkopplungsdiode und der vierte unmittelbar am Ausgang des UND-Gatters angeschlossen sind, wobei zur Erzeugung einer symmetrischen Zeitverzögerung eines Eingangsimpulses der dritte Eingang über einen Kondensator mit einem Bezugspotential und wobei zur Erzeugung einer Verzögerung der Vorderflanke eines Eingangsimpulses der vierte Eingang über einen Kondensator mit einem Bezugspotential verbunden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten des, erfindungsgemäßen Triggers ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 a ein Impulsbild zur Erläuterung einer symmetrischen Zeitverzögerung, F i g. 1 b ein Impulsbild zur Erläutering einer Vorzögerung der Vorderflanke, F i g. 1 c ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Triggers, F i g. 2 a eine Schaltungsanordnung zur Impulserzeugung mit Hilfe von erfindungsgemäß ausgebildeten Triggern, F i g. 2 b das Impulsbild zur Anordnung nach Fig.2a.
  • In F i g. 1 c ist die Grundschaltung des erfindungsgemäß ausgebildeten Triggers dargestellt. Der Trigger besteht in bekannter Weise aus den Transistoren Tri und Tr2, den Arbeitswiderständen R4, R5, den Widerständen R3, R, bis R$ zur Einstellung der Basisvorspannungen sowie aus dem Basiswiderstand R2. Der Widerstand R7 ist aus zeitlichen Gründen durch einen Kondensator Cl überbrückt.
  • Der Trigger besitzt zwei zueinander antivalente Ausgänge A und Ä. Liegt am Punkt B der Schaltung eine sich ändernde negative Spannung, so, entsteht am Ausgang A ein L-Signal, wenn die negative Eingangsspannung eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Das L-Signal verschwindet wieder, wenn die Eingangsspannung unter die Schwelle absinkt. Der Trigger erzeugt somit unabhängig von der Flankensteilheit des Eingangsimpulses einen Rechteckimpuls, dessen Dauer von der Dauer der Überschreitung der Schwelle abhängt.
  • Der erfindungsgemäße Trigger weist weiterhin vier Eingänge El bis E4 auf. Die Eingänge El, E2, die Haupteingänge, sind die Eingänge eines passiven UND-Gatters, das in bekannter Weise aus den Dioden Dl und DZ sowie dem Widerstand R1 gebildet wird. Durch diese Maßnahme erhält man somit einen Trigger mit eingangsseitigem UND-Verhalten. Der Eingang E3 ist an den Schaltungspunkt B angeschlossen, wobei eine Diode D3 zur Entkopplung der Eingänge El, E., gegenüber dem Eingang E3 dient. An den Eingang- E.; können weitere passive Gatter, z. B. UND-Gatter, angeschlossen werden. Dabei ergibt sich zwischen diesen und dem UND-Gatter der Eingänge El, E, eine ODER-Verknüpfung.
  • Der Eingang E4 ist an den Schaltungspunkt e angeschlossen. An diesen Eingang können ebenfalls weitere Bauelemente bzw. logische Gatter angeschlossen werden. Mit Hilfe der Eingänge E, bis E4 bzw. weiterer Gatter lassen sich somit in vorteilhafter Weise sehr einfach mannigfaltige logische Verknüpfungen eingangsseitig herstellen, wobei in jedem Fall gleichzeitig eine Impulsformung vorhanden ist.
  • In der F i g. 1 c ist weiterhin dargestellt, in welcher Weise der erfindungsgemäß ausgebildete Trigger mit Vorteil als Zeitglied verwendet werden kann. Ist eine symmetrische Verzögerung der Eingangsimpulse gemäß F i g. l a erwünscht, so wird am Punkt B ein Kondensator C.; angeschlossen. Der Kondensator bewirkt wegen der verzögerten Aufladung eine Verzögerung der Vorderflanke und wegen der verzögerten Entladung über die Widerstände R" R3 eine Verzögerung der Rückflanken. Bei der Entladung wird die Diode D3 in Sperrichtung beaufschlagt und zwingt den Entladestrom über die vorstehend bezeichneten Widerstände.
  • Ist dagegen nur eine Verzögerung der Vorderflanke der Eingangsimpulse gemäß F i g. 1 b erwünscht, so ist am Eingang E4 ein Kondensator C, anzubringen. Infolge der verzögerten Aufladung dieses Kondensators wird eine Verzögerung der Vorderflanke der Impulse erreicht. Die Entladung des Kondensators erfolgt jedoch sehr schnell über den kleinen Innenwiderstand der Impulsquelle, z. B. den Innenwiderstand einer vorgeschalteten Transistorstufe, der ja gerade dann, wenn der Ausgang binär »O« ist (Ende des Impulses an E, bzw. E,), sehr klein isst. Das Ende des Ausgangsimpulses des Triggers fällt damit praktisch mit dem Ende des Eingangsimpulses zusammen. Für den Sprung L-0 sind die Verhältnisse umgekehrt. Es tritt dann eine Rückflankenverzögerung ein. Allgemein wird also der übergang 0-L verzögert, der Übergang L-0 dagegen nicht.
  • Die Vorderflankenverzögerung ist z. B. wichtig, wenn der Eingangsimpuls von einem nicht prellfreien Kontakt erzeugt wird. Der Eingangsimpuls enthält dann unmittelbar hinter der Vorderflanke mehrere Spitzen, die sich durch die Verzögerung auf den Ausgangsimpuls mit Vorteil nicht auswirken.
  • Wesentlich für die. vorstehenden Verwendungen des erfindungsgemäßen Triggers als Verzögerungsglied ist der Vorteil, daß trotz des exponentiellen Verhaltens einer RC-Kombination keine Verschleifung der Impulse auftritt, sondern daß die Ausgangsimpulse am Ausgang A relativ steile Flanken besitzen.
  • Die F i g. 2 a zeigt beispielsweise eine Schaltungsanordnung, in der erfindungsgemäß ausgebildete Trigger zur Erzeugung von Impulsen mit relativ kleiner Dauer verwendet werden. Es sind zwei Trigger T, und T2 sowie eine UND-Verknüpfung & vorgesehen. Der valente Ausgang A bzw. @O des Triggers T, ist mit dem Eingang a des UND-Gatters, der antivalente Ausgang Ä des Triggers 1 z. B. mit dem Eingang E.3 des Triggers T.= verbunden. An diesem Eingang E.; ist der Verzögerungskondensator C3 vorgesehen. Der valente Ausgang des Triggen T2 ist mit dem Eingang b des UND-Gatters verbunden. Der Ausgang ƒ dieses UND-Gatters liefert, wie in F i g. 2 b dargestellt, Impulse kleiner Dauer auf Grund von z. B. am Eingang E, des Triggers T, angelegten Impulsen längerer Dauer.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In den Impulspausen E, des Triggers T, »O«-Signal, ebenso wie am Ausgang @O bzw. am Eingang a des UND-Gatters. Da am Ausgang ;Z des Triggers T, »L«-Signal liegt, liegt am Ausgang A des Triggers TZ und damit am Eingang b des UND-Gatters ebenfalls »L«-Signal. Am Ausgang ƒ des UND-Gatters ist somit »L«-Signal. Gelangt nun auf den Eingang El des Triggers T, eint negativer Impuls (»L«-Signal), so liegt am Eingang a des UND-Gatters »L«-Signal. Da der Trigger T# wegen des aufgeladenen Kondensators C., zunächst noch in der ursprünglichen Lage verharrt, liegt am Eingang b ebenfalls noch »L«-Signal. Die UND-Bedingung ist damit erfüllt, und am Ausgang p erscheint »O«-Signal. Nach Ablauf der Verzögerungszeit kippt der Trigger T.,. An seinem Ausgang A und damit am Eingang b des UND-Gatters liegt dann »O«-Signal. Dadurch ist die UND-Bedingung nicht mehr erfüllt, und am Ausgang ƒ ist wieder »L«-Signal.
  • Der erfindungsgemäße Trigger läßt sich auch als Speicher verwenden. Zu diesem Zweck wird ein Ausgang des Triggers auf den Eingang rückgekoppelt. Sieht man an den Eingängen Kondensatoren gemäß F i g. 1 c vor, so kann man eine verzögerte Speicherung bzw. auch eine verzögerte Löschung erreichen.
  • Der erfindungsgemäße Trigger hat wegen seiner universellen Verwendbarkeit auch den Vorteil, daß für die mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten jeweils nur ein Einheitsbaustein verwendet zu werden braucht, was z. B. für eine rationelle Herstellung (große Stückzahlen), für die Lagerhaltung und für den schnellen Austausch gegebenenfalls defekter Bausteine von großer Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Flankensteiler Trigger für verschiedene Impulsumformungsarten, z. B. Verzögerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkürzung, dadurch gekennzeichnet, daß vier, auf ein aktives Schaltelement des Triggers geschaltete Eingänge vorgesehen sind, von denen zwei (E,, E2) die Eingänge eines dem Trigger vorgeschalteten an sich bekannten passiven Dioden-UND-Gatters sind, der dritte (E3) am Ausgang des UND-Gatten unter Zwischenschaltung einer den Dioden des UND-Gatters entgegengerichteten Entkopplungsdiode und der vierte (E4) unmittelbar am Ausgang des UND-Gatters angeschlossen sind, wobei zur Erzeugung einer symmetrischen Zeitverzögerung eines Eingangsimpulses der dritte Eingang über einen Kondensator (C3) mit einem Bezugspotential und wobei zur Erzeugung einer Verzögerung der Vorderflanke eines Eingangsimpulses der vierte Eingang über einen Kondensator (C2) mit einem Bezugspotential verbunden ist.
DEL44200A 1963-02-23 1963-02-23 Flankensteiler Trigger zur Verwendung fuer verschiedene Impulsumformungsarten, z. B. Verzoegerung, Anstiegsflankenverschiebung, Verkuerzung Pending DE1178462B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208209A1 (de) * 1971-02-24 1972-09-07 Communications Satellite Corp Impulsverstärker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2208209A1 (de) * 1971-02-24 1972-09-07 Communications Satellite Corp Impulsverstärker

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