DE1178385B - Flexible Rohrverbindung - Google Patents

Flexible Rohrverbindung

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Publication number
DE1178385B
DE1178385B DES85336A DES0085336A DE1178385B DE 1178385 B DE1178385 B DE 1178385B DE S85336 A DES85336 A DE S85336A DE S0085336 A DES0085336 A DE S0085336A DE 1178385 B DE1178385 B DE 1178385B
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Germany
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pipe connection
flexible pipe
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Pending
Application number
DES85336A
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English (en)
Inventor
Glenn Donnell Johnson
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Flexible Rohrverbindung Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles rohrförmiges Gelenk bzw. eine Verbindung, die es ermöglicht, eine flexible Verbindung zwischen zwei Vorrichtungsteilen herzustellen und die insbesondere zur Verwendung bei Tiefbohrgeräten geeignet ist.
  • Im Verlauf der letzten Jahre wurden Verfahren und Vorrichtungen zum Anlegen von Unterwasser-Tiefbohrungen entwickelt. Von größter Bedeutung waren hierbei die Entwicklungsarbeiten, die es ermöglichen, eine Tiefbohrung vom Meeresboden aus anzulegen und das Bohrloch fertigzustellen, wobei sich das gesamte Bohrlochkopfaggregat am Meeresboden oder in dessen Nähe in einer solchen Tiefe befindet, daß eine Gefährdung der .Schiffahrt vermieden wird. Bei der Herstellung einer Unterwasser-Tiefbohrung von einem geeigneten Fahrzeug, z. B. einem Bohrkahn aus, muß man die Tatsache berücksichtigen, daß ein Wasserfahrzeug auch dann gewisse Bewegungen ausführt, wenn es verankert ist. Aus diesem Grunde müssen Bohrstränge und sich durch das Seewasser erstreckende Leitrohre, die vorn Bohrkahn aus nach unten zum Meeresboden führen, eine gewisse Flexibilität aufweisen, so daß keine Beschädigung erfolgt, wenn sich der Bohrkahn gegenüber der Bohrstelle etwas bewegt. Im allgemeinen haben Bohrrohre einen genügend kleinen Durchmesser, und ihre Festigkeit ist ausreichend, so daß sie in einem relativ großen Ausmaß flexibel und daher weniger leicht Schaden leiden als andere Geräte. Ein sich durch das Seewasser erstreckendes Leitrohr dagegen, das normalerweise einen Bohrstrang umgibt, wenn eine Tiefbohrung unter Wasser angelegt wird, damit man den Bohrschlamm in dem Ringraum zwischen der Innenwand des Leitrohrs und der Außenfläche des Bohrstrangs nach oben zurückfördern kann, hat gewöhnlich einen erheblich größeren Durchmesser und besitzt daher nur eine geringe Flexibilität.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein flexibles Gelenk bzw. eine flexible Verbindung vorzusehen, die als Bestandteil eines Leitrohrs verwendet werden kann, welches von einem Bohrkahn aus zum Meeresboden herabhängt; die erfindungsgemäße Gelenkverbindung verleiht dem Leitrohr eine ausreichende Flexibilität, so daß der Bohrkahn das Leitrohr nicht ständig genau senkrecht zu halten braucht.
  • Die erfindungsgemäße rohrförmige Verbindung umfaßt mehrere rohrförmige Abschnitte, die in gleichachsiger Anordnung beweglich aneinander befestigt sind, ferner zwischen benachbarten Abschnitten angeordnete ringförmige Mittel zum Bewirken einer Abdichtung zwischen den Abschnitten sowie Verbindungsmittel, die an einander benachbarten Enden jedes Paars von Abschnitten vorgesehen sind und so aneinander angreifen können, daß eine Trennung der Abschnitte voneinander unmöglich gemacht wird; diese Verbindungsmittel sind so angeordnet, daß die Dichtungsmittel dann, wenn die Verbindungsmittel in gegenseitigem Eingriff stehen, einer Druckkraft ausgesetzt sind, wobei die verschiedenen Abschnitte begrenzte axiale Bewegungen ausführen können. Die flexible Rohrverbindung soll von robuster Konstruktion sein, damit sie den Kräften standhält, denen ein Leitrohr der erwähnten Art bei Unterwasser-Tiefbohrarbeiten in Küstennähe ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt -schematisch in einer Seitenansicht ein Bohrfahrzeug, das sich oberhalb einer Unterwasser-Tiefbohrstelle befindet, an welcher ein Bohrlochkopfaggregat am Meeresboden angeordnet ist; F i g. 2 ist eine in größerem Maßstabe gezeichnete Darstellung, die teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Ausbildungsform einer flexiblen Rohrverbindung nach der Erfindung zeigt; F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines der Abschnitte der flexiblen Rohrverbindung nach Fig.2.
  • In F i g. 1 erkennt man auf der Oberfläche 12 eines Gewässers 13 ein Bohrfahrzeug 11, das sich oberhalb einer Bohrstelle befindet, an welcher ein Unterwasser-Bohrlochkopfaggregat 14 auf dem Meeresboden 15 angeordnet ist. Am oberen Ende des Bohrlochkopfaggregats 14 ist mit Hilfe eines Verbindungsstücks 17 ein Leitrohr 16 von großem Durchmesser befestigt; dieses Leitrohr setzt sich normalerweise aus mehreren relativ kurzen Rohrabschnitten zusammen. Bei der gezeigten Anordnung ist das Anschlußstück 17 des Bohrlochkopfes am oberen Ende eines Preventers 18 befestigt, der gemäß F i g. 1 auf einem doppelten Backen-Preventer 20 angeordnet ist; letzterer ist seinerseits mit dem Verrohrungskopf 21 des Bohrlochkopfaggregats 14 verbunden. Das obere Ende des Leitrohrs 16 ist am Bohrfahrzeug 11 mittels Seilen 22 und 23 befestigt, durch welche das obere Ende des Leitrohrs mehr oder weniger genau in der Mitte eines sich durch das Fahrzeug 11 erstreckenden Bohrschlitzes 24 gehalten wird.
  • In das Leitrohr 16 sind ein oder mehrere flexible Verbindungen nach der Erfindung eingeschaltet. Während der Bohrarbeiten erstreckt sich normalerweise ein Bohrstrang aus Rohren von dem Fahrzeug 11 aus nach unten durch das Leitrohr 16 und in das Bohrloch hinein.
  • Gemäß F i g. 2 setzt sich die flexible rohrförmige Verbindung 25 aus mehreren rohrförmigen Abschnitten 26, 27, 28, 29, 30 und 31 zusammen. Die zwischen den Enden liegenden Abschnitte 27, 28, 29 und 30 sind von gleicher Konstruktion, während sich die an den Enden vorgesehenen Abschnitte 26 und 31 nur dadurch unterscheiden, daß sie mit Verbindungsmitteln versehen sind, so daß man sie mit einem Rohr oder einem anderen Geräteteil verbinden kann, das zusammen mit der flexiblen Verbindung benutzt werden soll. Gemäß F i g. 2 ist der obere Abschnitt 26 mit einem Innengewinde 32 zum Einschrauben des unteren Endes des Leitrohrs 16 versehen, während der untere Abschnitt 31 ebenfalls ein Gewinde ausweist oder einen Flansch 33 trägt, mittels dessen der untere Abschnitt 31 am Anschlußstück 17 des Bohrlochkopfes befestigt werden kann.
  • Die einander benachbarten Enden von je zwei Abschnitten sind mit zusammenarbeitenden Verbindungsmitteln versehen, die so ineinandergreifen können, daß sie eine Trennung der betreffenden Abschnitte verhindern. Bei, der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung haben diese Verbindungsmittel die Form mehrerer nach innen vorspringender Fortsätze 35, an deren Unterseite die oberen Flächen eines entsprechenden Satzes von nach außen gerichteten Fortsätzen 36 angreifen können, die auf der benachbarten Wand des nächsten benachbarten Abschnitts vorgesehen sind. Gemäß F i g. 2 und 3 sind die nach außen ragenden Fortsätze 36 an einem Abschnitt 37 von kleinerem Durchmesser ausgebildet, der teleskopartig in die Bohrung am oberen Ende des benachbarten Verbindungsabschnitts paßt, wobei dieses obere Ende den normalen Durchmesser hat. In F i g. 3 ist der Abstand 38 zwischen den nach innen ragenden Fortsätzen 35 größer als die Breite der nach außen vorspringenden Fortsätze 36, und der Abstand 39 zwischen den Fortsätzen 36 ist größer als die Breite der nach innen ragenden Fortsätze 35, so daß sich die Fortsätze 36 an den Fortsätzen 35 eines benachbarten Abschnitts vorbei bewegen können; i sobald dies geschehen ist, kann man einen Abschnitt gegenüber einem benachbarten Abschnitt drehen, bis die äußeren Fortsätze 36 direkt unter den inneren Fortsätzen 35 des sich anschließenden Abschnitts liegen.
  • Gemäß F i g. 2 werden zwei Abschnitte, z. B. die Abschnitte 28 und 29, gegen relative Drehbewegungen durch Halteorgane 41 gesichert, die in jeden Abschnitt derart versenkt eingebaut sind, daß das nach innen vorspringende Ende jedes Halteorgans 41 in einen senkrechten Schlitz 42 des zugehörigen, nach außen ragenden Fortsatzes 36 eingreift. Die Schlitze 42 haben vorzugsweise eine erhebliche Länge in der Richtung der Längsachse des Abschnitts, damit sich die Halteorgane 41 in den zugehörigen Schlitzen 42 bewegen können, wenn ein Abschnitt gegenüber einem benachbarten Abschnitt gekippt wird.
  • Zwischen je zwei benachbarten Abschnitten der flexiblen Rohrverbindung 25 ist ein Dichtungsring 43 angeordnet, der jeweils auf der Oberseite der nach innen ragenden Fortsätze 35 liegt; ein zweiter Dichtungsring 44 ist vorzugsweise unter den nach außen ragenden Fortsätzen 36 angeordnet. Damit die Dichtungen 43 und 44 ihre Ringform beibehalten, sind vorzugsweise Ringe 45 und 46 aus Metall zwischen dem Dichtungsring 43 und den Fortsätzen 35 sowie zwischen dem Dichtungsring 44 und den Fortsätzen 36 vorgesehen. Um jeweils zwei Abschnitte der Rohrverbindung 25 zusammenzubauen, ist es erforderlich, eine axiale Kraft aufzubringen, um die Dichtungsringe 43 und 44 so weit zusammenzudrücken, daß man den einen Abschnitt der Verbindung etwas gegenüber dem anderen Abschnitt drehen kann, um die Fortsätze 35 und 36 in Eingriff miteinander zu bringen. Nachdem die gesamte Rohrverbindung zusammengebaut worden ist, bleiben sämtliche Dichtungsringe 43 und 44 ständig Druckkräften ausgesetzt; sowohl dann, wenn die Achse der Rohrverbindung 25 senkrecht verläuft, als auch dann, wenn die Rohrverbindung nach der einen oder anderen Seite ausgelenkt bzw. durchgebogen wird. Die Dichtungsringe 43 und 44 zwischen benachbarten Abschnitten können somit als nachgiebige Druckringe bezeichnet werden.
  • Um die Rohrverbindung 25 und insbesondere die Dichtungsringe 43 und 44 zu schützen, ist die Rohrverbindung mit ihre Flexibilität begrenzenden Mitteln versehen, die auf verschiedene Weise ausgebildet sein können. Beispielsweise kann man die Auslenkung des Abschnitts 30 gegenüber dem benachbarten Abschnitt 31 dadurch begrenzen, daß man die Breite der Räume 45 a zwischen den nach außen ragenden Fortsätzen 36 des Abschnitts 30 und der benachbarten Innenwand des Abschnitts 31 und entsprechend die Breite der Räume oder Spalte 46 a zwischen den nach innen ragenden Fortsätzen 35 des Abschnitts 31 und der benachbarten Außenfläche des Abschnitts 30 begrenzt. Je breiter der Spielraum bei 45 a und 46 a ist, eine desto größere Auslenkung ist zwischen den Abschnitten 30 und 31 möglich. In einer anderen Ausbildungsform umfassen die Mittel zum Begrenzen der Auslenkung die zusammenarbeitenden Schultern 47 und 48 an benachbarten Abschnitten; die Schulter 47 ist an dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 37 jedes Abschnitts ausgebildet und kann an jeder der Schultern 48 angreifen, die auf der Innenseite der nach innen ragenden Fortsätze 35 der benachbarten Abschnitte vorgesehen sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die nachgiebigen Dichtungen 43 und 44 nicht weiter zusammengedrückt werden können, wenn die Schultern 47 und 48 aneinander angreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flexible Rohrverbindung, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h mehrere in gleichachsiger Anordnung beweglich aneinander befestigte rohrförmige Abschnitte (26 bis 31), zwischen benachbarten Abschnitten angeordnete, diese gegeneinander abdichtende Dichtungsringe (43, 44) sowie an benachbarten Enden jedes Paars von Abschnitten vorgesehene Kupplungen (35, 36), die in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, um eine Trennung der Abschnitte (26 bis 31) zu verhindern und so angeordnet sind, daß sie in Eingriff miteinander die Dichtungsringe (43, 44) zusammendrücken und eine begrenzte axiale Auslenkung der Abschnitte (26 bis 31) erlauben.
  2. 2. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen mehrere in Umfangsabständen verteilte nach außen ragende Fortsätze (36) an einem Ende eines Abschnitts und mehrere in Umfangsabständen verteilte nach innen ragende Fortsätze (35) am benachbarten Ende des benachbarten Abschnitts umfassen, wobei die nach außen ragenden Fortsätze (36) nach dem Drehen des einen Abschnitts gegenüber dem benachbarten Abschnitt an den nach innen ragenden Fortsätzen (35) angreifen, um eine Verriegelung zu bewirken.
  3. 3. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden Fortsätze (36) des einen Abschnitts so bewegbar sind, daß sie unter den nach innen ragenden Fortsätzen (35) des benachbarten Abschnitts liegen.
  4. 4. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die nach außen ragenden Fortsätze (36) tragende Endteil (37) jedes Abschnitts einen kleineren Durchmesser hat als das benachbarte, die nach innen ragenden Fortsätze (35) tragende Endteil des benachbarten Abschnitts, wobei das den kleineren Durchmesser aufweisende Endteil (37) teleskopartig in das Endteil des benachbarten Abschnitts paßt.
  5. 5. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe sowohl Dichtungsringe (43) zwischen den ,Stirnflächen der den normalen Durchmesser aufweisenden Endteile benachbarter Abschnitte als auch Dichtungsringe (44) zwischen den Stirnflächen der den kleineren Durchmesser aufweisenden Endteile (37) dieser benachbarten Abschnitte umfassen.
  6. 6. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Auslenkung begrenzende Anschläge (47, 48), die an benachbarten Abschnitten angeordnet sind und bei einer bestimmten maximalen Auslenkung der Abschnitte aufeinanderstoßen, so daß eine weitere Auslenkung der Abschnitte verhindert wird.
  7. 7. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Schultern (47, 48) an benachbarten Flächen der Endteile benachbarter Abschnitte gebildet werden, wobei die Schultern (47) des einen Abschnitts in einem axialen Abstand von den Schultern (48) des benachbarten Abschnitts angeordnet sind. B. Flexible Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch in einen Abschnitt eingebaute und in einen benachbarten Abschnitt eingreifende Verriegelungsbolzen (41), durch die relative Drehbewegungen zwischen den beiden Abschnitten verhindert werden.
DES85336A 1962-05-24 1963-05-22 Flexible Rohrverbindung Pending DE1178385B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725880A1 (de) * 1976-06-11 1977-12-22 Emh Verbesserungen an werkzeugen zur handhabung von vorrichtungen, wie z.b. elastischen gelenken, insbesondere fuer gelenksaeulen, auf dem meeresgrund

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725880A1 (de) * 1976-06-11 1977-12-22 Emh Verbesserungen an werkzeugen zur handhabung von vorrichtungen, wie z.b. elastischen gelenken, insbesondere fuer gelenksaeulen, auf dem meeresgrund

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