DE2510174C2 - Vorrichtung zur Dichtung zwischen einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Bohrlochelement - Google Patents
Vorrichtung zur Dichtung zwischen einem ersten und einem zweiten rohrförmigen BohrlochelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/04—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dichtung zwischen einem ersten und einem zweiten rohrförmigen
Bohrlochelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen wird zum Halten eines Futterrohrs in einem Bohrlochkopf ein kannelierter Futterrohraufhänger
verwendet Der Ringraum zwischen der Außenseite des kannelierten Futterrohrhängers und der Innenseite
des Bohrlochkopfes muß abgedichtet werden. Es ist allgemein bekannt, hierfür eine elastische Quetschdichtung
zu verwenden, die im Ringraum verblockt und durch Quetschen in Dichtstellung gebracht wird.
Ferner sind Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung bekannt, die bereits konstruktive Elemente
aufweisen, die einer Verriegelungsmuffe, einer Verriegelungsnut und einer Verriegelungsklaue entsprechen.
Zudem ist auch eine Dichtung enthalten.
Solch; Dichtungsvorrichtungen haben jedoch insofern Nachteile, als bestimmte Teile davon Schraubgewinde
oder Außengewinde aufweisen. Deren Betätigung kann, wenn von einem schwimmenden Schiff aus
gebohrt wird, zu Schwierigkeiten führen, da dann aus entfernter Position Gewinde in Eingriff gebracht werden
müssen. Überdies sind zum Entfernen der Dichtung Linksdrehungen erforderlich, welche bei einem Bohrstrang
unerwünscht sind.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dichtung zwischen rohrförmigen
Bohrlochelementen zu schaffen, bei der die Verwendung von Gewinden, die aus der entfernten Position
gelöst oder verbunden werden müssen, vermieden sind. Vielmehr soll die Dichtungsvorrichtung ausschließlich
durch eine Längsbewegung verriegelt oder gelöst werden können.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird also eine Verriegelungsmuffe auf eine Verriegelungsklaue zu oder von ihr weg bewegt, wobei Verriegelungsflächen,
beispielsweise in Form von gegen die Klaue wirkenden Teilflächen, zum Verriegeln der Klaue
in der Nut vorgesehen sind. Das erste Teil und die Muffe sind relativ zueinander teleskopartig angeordnet, so daß
eine Bewegung in Längsrichtung zum Einbringen und Lösen der Verriegelungsklaue möglich ist. Dabei ist jedoch
nur ein begrenztes Längsspiel zwischen dem ersten Teil und der Muffe gegeben, damit ein Lösen des
ersten Teil von der Muffe verhindert, aber gleichzeitig eine Drehung zwischen dem ersten Teil und der Muffe
3 4
möglich ist Ferner ist ein Verriegelungsmechanismus rungsform der Dichtungsanordnung in verriegelter und
di rart vorgesehen, daß eine gewindefreie kraftObertra- gesetzter Stellung und
gende Verbindung zwischen dem ersten Teil und der Fig. 14 eine geschnittene Teilansicht in vergrößer-
elastische Dichtung zusammenzudrücken. Stellung.
wird auf die beigefügten Unteransprüche verwiesen. besondere F ig. 2) wird in einer Bohrung angebracht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ein Bohrmeißel (nicht gezeigt) durch den Bohrlochkopf
insbesondere äarin, daß alle Vorgänge durch Drücken, io 10 abgesenkt und ein Loch für ein Futterrohr gebohrt.
Ziehen oder Rechtsdrehung durchgeführt werden kön- Nach dem Bohren des Loches wird an einem herkömmnen
und daß aufgrund der Möglichkeit Teile durch Ver- liehen kannelierten Futterrohrhänger 14 hängend vom
bindung mit einem begrenzten Längsspiel aneinander Bohrlochkopf 10 her ein Futterrohr 12 mit Hilfe eines
zu befestigen, die Gefahr ausgeschaltet ist daß die ein- Einfahrwerkzeugs 16, das sich an einem Rohr 18 befinzelnen
Teile der Vorrichtung auseinander geraten, wäh- is det eingefahren. Das Futterrohr 12 wird auf herkömmlirend
diese eingesetzt oder rückgeholt wird. Ferner läßt ehe Weise an seinem Platz einzementiert indem Zement
sich die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung leicht im Inneren des Rohrs 18 und des Futterrohrs 12 nach
so auslegen, daß an ihr eine wirksame Druckprüfung der unten gepumpt wird und der unter dem Futterrohr 12
Dichtung durchführbar ist, ohne daß das Dichtungsele- hindurch den Ringraum zwischen der Außenseite des
ment während der Prüfung durch ein Einfahrwerkzeug 20 Futterrohrs 12 und der Innenseite des Bohrlochkopfs 10
unter Last gesetzt wird. nach oben gehende Zement einen das Futterrohr umEinzelheiten
der Erfindung ergeben sich aus der fol- mantelnden Pfropfen bildet. Nach dem Einzementieren
genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispie- wird das Einfahrwerkzeug 16 durch eine Rechtsdrehung
Ie in Verbindung mit der Zeichnung. Auf dieser ist des Rohres 18 vom Futterrohrhänger 14 gelöst und ent-
welcher zwei Rohrstränge, die innerhalb des Kopfes Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Anbringung einer
angehängt sind, und auf jedem der beiden Futterrohr- Dichtungsanordnung 20, welche eine Verriegelungsanhänger
eine Dichtungsanordnung zeigt Ordnung mitumfaßt. Die Beschreibung der Verriege-
welcher einen kannelierten Futterrohraufhänger zeigt, 30 bezug auf die Verriegelung der Dichtungsanordnung 20,
der mit einem Einfahrwerkzeug eingefahren wird, jedoch eignet sich die Verriegelungsanordnung, wie aus
nungen in auf zwei Futterrohraufhängern in einem anderen rohrförmigen Teil, so daß ihre Verwendung
gelte und bezüglich der Dichtung in ungesetzter Stel- den F i g. 4, 5 und 6 zu sehen, zur Abdichtung des Rin-
lung befindliche Dichtungsanordnung zeigt, graumes zwischen dem Bohrlochkopf 10 und dem Fut-
nung in an ihrem Platz verriegeltem und gesetztem Zu- rohrhänger !4 befinden kann und auf der Zeichnung als
stand während der Prüfung durch ein Einfahr- und Prüf- im Bohrlochkopf 10 befindlich dargestellt ist, verriegelt
werkzeug zeigt, wird. Die Dichtungsanordnung 20 wird in den Bohrloch-
verriegelte Dichtungsanordnung, während sie gerade eingefahren, welches ein von einem Gestängerohr 25
geprüft wird, gehaltenes erstes Teil 26 und ein zweites Teil 28 umfaßt.
nung in unverriegelter Stellung zeigt, während sie gera- und Prüfwerkzeug 24, wie am besten in den F i g. 4 und
de durch ein Rückholwcrkzeug zurückgeholt wird, 50 11 zu sehen, über eine Anzahl von auf dem zweiten Teil
gelter und nicht dichtender Stellung zeigt, während sie nung 20 befindlichen Schlitzen 32 nach Art eines Bajo-
gerade zurückgeholt wird, nettverschlusses zusammenwirken, wodurch die Ver-
tungsanordnung angebrachten sog. Bowl-Protector Werkzeug 24 und der Dichtungsanordnung 20 vermie-
zeigt, den ist. Die Teile 26 und 28 sind in Längsrichtung mitein-
F i g. 10 eine geschnittene Teilansicht der F i g. 9 in ander durch eine Verbindung mit beschränktem Längsvergrößertem
Maßstab, welche den Bowl-Protector in spiel verbunden, die aus einem ringförmigen Schlitz 34
auf der Dichtungsanordnung verriegelter Stellung zeigt, 60 auf Teil 28 und einem ringförmigen Schlitz 36 auf Teil 24
windefreien Verbindung, welche dazu dient, der Dich- sich ferner Keile 42 und auf dem Teil 28 Keilnuten 44,
tungsanordnung eine Drehbewegung zu verleihen, die eine Übertragung von Drehbewegungen zwischen
tem Maßstab einer abgewandelten Ausführungsform 65 nach unten gerichtete Schulter 46 auf, durch die, wie im
der Dichtungsanordnung, folgenden noch im einzelnen beschrieben wird, eine
tem Maßstab einer Weiteren abgewandelten Ausfüh- doch zu bemerken, daß das Werkzeue 24 so eingerichtet
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ist, daß die Dichtungsanordnung 20 über eine in Längs- verhindern, wenn das erste Teil 40 gedreht wird. Um
richtung verlaufende Drückbewegung und eine rechts- eine Drehung des Teils 70 zu verhindern, sind Verbingängige
gewindefreie Drehbewegung betätigt werden düngemittel zwischen dem dritten Teil 80 und dem zweikann,
wodurch die Verwendung von Gewinden, die aus ten Teil 70 vorgesehen, welche eine Längsbewegung
der Entfernung gelöst oder verbunden werden müßten, 5 zwischen diesen beiden Teilen zum Zusammendrücken
und damit eine linksgängige Drehung der Gestänge- der Dichtung 72 gestatten, jedoch eine Drehbewegung
rohre 25 vermieden sind. zwischen ihnen verhindern, wie ein am Teil 80 befestig-
In F i g. 4 ist die Dichtungsanordnung 20 in Einfahr- ter Stift 78, der mit einem im Teil 70 befindlichen Längsstellung
gezeigt, in der die Teile unverriegelt und die schlitz 82 in Eingriff steht. Bevorzugt ist ein Scherbolzen
Dichtung noch nicht in Betrieb genommen ist Die Dich- io 84 zwischen dem ersten Teil 40 und dem dritten Teil 80
tungsanordnung 20 umfaßt eine ringfederartig aufge- vorgesehen, um zunächst das dritte Teil 80 mit der Dichbaute
Verriegelungsklaue 48, welche sich mit der Ver- tungsanordnung 20 zu verbinden. Um es möglich zu
riegelungsnut 22 auf gleicher Höhe befindet, wenn die machen, daß die elastische Dichtung 72 durch eine
Dichtungsanordnung 20 auf dem kannelierten Futter- Längsbewegung des Teils 70 bezüglich des Teils 80 ohne
rohrhänger 14 sitzt Eine Verriegelungsmuffe 50 ist so is Entkopplung der beiden Teile gelöst und zurückgezoangeordnet,
daß sie sich über eine Bewegung in Längs- gen wird, ist zwischen dem dritten Teil 80 und einem der
richtung hinter die Verriegelungsklaue 48 oder wieder Teile 40 und 70, auf der Zeichnung dem Teil 40, eine
zurück schieben kann, und weist eine nach unten gerich- Verbindung mit beschränktem Spiel, wie eine Verbintete
Schulter 52 auf, mit der sie, wie weiter unten im dung mit beschränktem Längsspiel in Form eines Schiiteinzelnen
beschrieben, am Rückholwerkzeug angreift, 20 zes 86 in Teil 80, eines Schlitzes 88 in Teil 40 und eines
wenn sie nach oben bewegt werden soll. Die Schulter Ringes 90 vorgesehen.
kann jedoch auch weggelassen und die Muffe mit Hilfe Das dritte Teil 80 schafft ferner einen Dichtkontakt zu
irgendwelcher geeigneter Mittel, wie beispielsweise ei- der Oberseite des kannelierten Futterrohrhängers 14
ner Lanze, nach oben bewegt werden. Die Muffe 50 durch eine Metall-auf-Metall-Dichtung 92 und/oder eiumfaßt
ferner eine nach oben weisende Schulter 54, die 25 ne oder mehrere elastische Dichtungen 94 und 96, die
mit der auf dem Werkzeug 24 befindlichen Schulter 46 am Futterrohrhänger 14 angreifen,
zusammenwirkt, wodurch die Muffe 50 nach unten hin- Das Setzen der Dichtungsanordnung 20 entnimmt ter die Verriegelungsklaue 48 bewegt wird. Dabei wird man am besten den F i g. 5 und 6, wo gezeigt ist, wie die die Verriegelungsklaue 48 durch die mit der Fläche 56 Dichtungsanordnung 20 am seinerseits am Gestängekeilförmige Ausbildung der Verriegelungsmuffe 50 in 30 rohr 25 befestigten Einfahr- und Prüfwerkzeug 24 angedie Verriegelungsnut 22 getrieben. bracht ist und auf dem kannelierten Futterrohrhänger
zusammenwirkt, wodurch die Muffe 50 nach unten hin- Das Setzen der Dichtungsanordnung 20 entnimmt ter die Verriegelungsklaue 48 bewegt wird. Dabei wird man am besten den F i g. 5 und 6, wo gezeigt ist, wie die die Verriegelungsklaue 48 durch die mit der Fläche 56 Dichtungsanordnung 20 am seinerseits am Gestängekeilförmige Ausbildung der Verriegelungsmuffe 50 in 30 rohr 25 befestigten Einfahr- und Prüfwerkzeug 24 angedie Verriegelungsnut 22 getrieben. bracht ist und auf dem kannelierten Futterrohrhänger
ste Teil 40 über einen Scherbolzen 58, der die Verriege- Wenn der federvorgespannte Stift 74 nicht, wie gelungsmuffe
50 bis zur Betätigung des Werkzeugs 24 in zeigt, in die Kannelierung des kannelierten Futterrohrder
zurückgezogenen Stellung hält, miteinander ver- 35 hangers 14 zu liegen kommt, gleitet bei einer Drehung
bunden. Der Verriegelungsmechanismus weist zwischen der Dichtungsanordnung 20 der Stift 74 auf der Oberseider
Verriegelungsmuffe 50 und dem ersten Teil 40 eine te der Kannelierung ab und schließlich in die Kannelie-Verbindung
mit begrenztem Längsspiel, wie einen rung hinein. Das Absetzen des Werkzeugs 24 auf der
Ringschlitz 60 auf Teil 40, einen Ringschlitz 62 auf Muffe Dichtungsanordnung 20 und eine Drehung bewirken,
50 und einen in den Ringschlitzen 60 und 62 angeordne- 40 daß die auf dem Werkzeug 24 befindliche Schulter 46
ten Ring 64 auf. Diese Längsspiel-Verbindung läßt ein die Verriegelungsmuffe 50 unter Abscherung des BoI-Bewegen
der Verriegelungsmuffe 50 in Verriegelungs- zens 58 nach unten bewegt, wobei die Muffe 50 in Stelsteilung
und ein Zurückziehen aus dieser Stellung zu, lung hinter der Verriegelungsklaue 48 gelangt und die
gestattet ferner die Übertragung einer Drehbewegung Verriegelung der Verriegelungsklaue 48 in der Verrieauf
das erste Teil 40 und verhindert dennoch ein Lösen 45 gelungsnut 22 bewirkt Gleichzeitig wird dem Werkder
Teile 50 und 40 voneinander, und gestattet schließ- zeug 24 eine Rechtsdrehung verliehen, wobei sich die
lieh ein Rückholen der Dichtungsanordnung, wie weiter Drehung vom Teil 26 des Werkzeugs über die Keile 42
unten noch im einzelnen beschrieben wird, einfach und Keilnuten 44 auf das Teil 28 des Werkzeugs und von
durch ein Ziehen an der Verriegelungsmuffe 50 in hier über die Nasen 30 und die J-förmigen Schlitze 32
Längsrichtung. Das erste Teil 40 ist teleskopartig bezug- 50 auf das erste Teil 40 überträgt Dies richtet gleichzeitig
!ich der Muffe 50 angeordnet, um Su sowohl eine Dreh- die Nasen 30 in den Schützen 32 so aus, daß eine Trenals
auch eine Längsbewegung zwischen beiden Teilen nung des Werkzeugs 24 von der Dichtungsanordnung
zu gestatten. 20 möglich ist Eine Drehung des Teils 40 schert den
70, welches über eine Linksgewindeverbindung 66 mit 55 ten, wobei die elastische Dichtung 72 zusammenge-
dem ersten Teil 40 verbunden ist Das erste Teil 40 weist drückt und damit die Abdichtung des Ringraums zwi-
eine Anschlagschulter 68 auf, welche gegen die Unter- sehen dem Bohrlochkopf 10 und dem Futterrohrhänger
seite der Verriegelungsklaue 48 zur Anlage kommt und 14, wie in F i g. 14 gezeigt, oder zwischen dem Bohr-
so eine Längsbewegung nach oben des Teils 40 verhin- lochkopf 10 und dem dritten Teil 80, wie in F i g. 5 gedert,
wenn die Klaue 48 in der Nut 22 verriegelt ist Eine 60 zeigt, bewirkt wird.
Rechtsdrehung des Teils 40 bewegt das zweite Teil 70 Es ist zu beachten, daß das Teil 80 mit seiner Unterseinach
unten und drückt eine elastische Dichtung 72 ge- te oben auf dem Futterrohrhänger 14 sitzt, und daß an
gen den Bohrlochkopf 10. Ferner ist ein drittes Teil 80 der Oberseite des Teils 80 eine Schulter 100 vorgesehen
vorgesehen, welches geeignete Mittel zur Verhinderung ist auf der das Prüfwerkzeug 24 aufsitzt, so daß das
einer Drehung, wie beispielsweise einen Stift 74, auf- 65 Prüfwerkzeug die Dichtung während des Prüfens nicht
weist, der durch eine Feder 76 nach unten in die Kanne- belastet, was wesentlich ist weil sonst das Meßergebnis
lierung des kannelierten Futterrohraufhängers 14 ge- hinsichtlich der Dichtkraft der Dichtung 72 verfälscht
drückt wird, um so eine Drehung des zweiten Teils 70 zu werden würde.
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Zur Prüfung der Dichtung werden Preventer (nicht 112 hintergreift. Die Dichtungsanordnung 20 kann dann
gezeigt) auf dem Gestängerohr 25, am besten zu sehen durch ein direktes Ziehen in Längsrichtung nach oben
in Fig. 6, geschlossen und Druck durch eine Totpump- zurückgeholt werden. Durch den nach oben gerichteten
leitung in den Ringraum zwischen dem Bohrlochkopf Zug des Werkzeugs 110 wird die Verriegelungsmuffe 50
und dem Gestängerohr 25 und auf die Oberseite der 5 aus ihrer Stellung hinter der Verriegelungsklaue 48 her-Dichtungsanordnung
20 gepumpt. Das Prüfwerkzeug 24 ausgezogen, so daß sich die Klaue 48 elastisch aus der
weist eine Dichtung 102 auf, die gegenüber dem Futter- Verriegelungsnut 22 zurückziehen kann. Eine weitere
rohr 12 dichtet. Wenn sich der Druck aufbaut und kon- Aufwärtsbewegung der Verriegelungsmuffe 50 nimmt
stant bleibt, ist die Dichtung 72 in Ordnung. Wenn das die Verbindung mit begrenztem Längsspiel zwischen
System Strömungsmittel aufnimmt und durch das Ge- 10 der Verriegelungsmuffe 50 und dem ersten Teil 40 nach
stängerohr 25 nichts zurückkommt, dann leckt die Dich- oben, bis der Ring 38 die Oberseite des im Teil 40 betung
72. Wenn Strömungsmittel im Inneren des Gestän- findlichen Ringschlitzes 36 berührt. Danach bewegt eine
gerohrs 25 nach oben kommt, dann ist entweder die weitere Aufwärtsbewegung der Verriegelungsmuffe 50
Dichtung 29 zwischen den Werkzeugteilen 26 und 28 das erste Teil 40 in Längsrichtung nach oben und dieses
oder die Dichtung !02 undicht. Wenn die Überprüfung 15 nimmt seinerseits das zweite Teil 70 mit, wodurch der
der Dichtungsanordnung 20 zufriedenstellend verläuft, Setzdruck auf die elastische Dichtung 72 weggenomwird
das Werkzeug 24 durch Ziehen aus dem Bohrloch men wird, so daß sich diese zurückziehen kann. Eine
entfernt. noch weitergehende Aufwärtsbewegung des ersten Nach dem Prüfen (s. Fig.9 und 10) wird ein Bowl- Teils 40 führt den Ring 90 in der Verbindung mit be-Protector
104 in den Bohrlochkopf 10 eingefahren, be- 20 grenztem Lenkspiel zwischen dem dritten Teil 80 und
vor der Bohrvorgang fortgesetzt wird. Der Bowl-Pro- dem ersten Teil 40 nach oben, bis er das dritte Teil 80
tector 104 kann mit dem gleichen Einfahrwerkzeug 24, berührt und dieses mitnimmt Auf diese Weise kann die
wie es in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigt ist, eingefahren Dichtungsanordnung 20 beim Zurückholen nicht durch
werden. Der Bowl-Protector 104 wird abgesenkt, wie in Zufall in ihre Teile zerlegt oder abgekoppelt werden
den Fig.9 und 10 gezeigt, bis er oben auf der Dich- 25 und läßt sich leicht durch einfaches Aufwärtsziehen der
tungsanordnung 20 aufsitzt. Das Werkzeug 24 wird so Verriegelungsmuffe 50, bei dem die Verriegelung gelöst
lange nach rechts gedreht, bis ein bestimmter Drehwi- und damit ein Zurückziehen der elastischen Dichtung 72
derstand fühlbar wird, was sicherstellt, daß der Protec- möglich wird, entfernen.
tor 104 an seinem Platz und verriegelt ist Der Verriege- Was die in F i g. 3 gezeigte Dichtungsanordnung 120
lungsmechanismus ist, wie am besten in F i g. 10 zu se- 30 betrifft, so ist bei ihr, die bei der Dichtungsanordnung 20
hen, ein Bolzen 106, der unter der Spannung einer Feder gezeigte Schulter 52 weggelassen, und die Verriege-
108 steht, und, sobald der Bowl-Protector 104 die Ober- lungsmuffe kann dort durch Greifen ihrer Innenseite mit
seite des ersten Teils 40 berührt, nach außen gedruckt einem geeigneten Werkzeug, wie beispielsweise einer
wird und in die J-förmigen Schlitze 32 springt, wo er an Lanze, zurückgezogen werden. Ferner fehlt bei der
seinem Platz verriegelt wird. Nachdem der Protector 35 Dichtungsanordnung 120 die Keilfläche zwischen der
104 in Stellung gebracht ist, wird das Werkzeug 24 Muffe und der Verriegelungsklaue, da die Verriege-
durch Hochnehmen gelöst, was möglich ist, weil ja zu lungsklaue 150 nach außen federvorgespannt ist und
diesem Zeitpunkt die Bajonettverbindung zwischen sich die mit ihr zusammenwirkende Verriegelungsfläche
ist nun für ein Fortsetzen der Bohrung fertig. 40 sie an ihrem Platz zu verriegeln. Jedoch kann, falls es
im Inneren des Futterrohrs 12 eingefahren und das Loch Scherbolzen 154 auf der Muffe vorhanden sein, der in
auf die gewünschte Tiefe gebohrt. Nach dem Entfernen eine Ausnehmung 156 im ersten Teil eingreift, um so die
des Bohrmeißels aus dem Loch muß der Bowl-Protector Muffe lösbar in Riegelstellung zu halten, wenn sie hinter
104 entfernt werden. Hierzu wird, wie im folgenden 45 die Klaue 150 gesetzt ist.
noch im einzelnen beschrieben, der Bowl-Protector 104 Die Fi g. 12, 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsmit
Hilfe eines am besten in den F i g. 7 und 8 zu sehen- formen, wobei mit Teilen der F i g. 1 — 11 übereinstimden
Rückholwerkzeugs 110 für die Dichtungsanord- mende Teile gleiche Bezugsnummern wie dort, jedoch
nung zurückgeholt, indem einfach das Werkzeug auf versehen mit den Indices a,b bzw. c, erhielten,
dem Bowl-Protector 104 abgesetzt und dieser unter Ab- 50 Gemäß Fig. 12 ist die Verriegelungsnut 22a in der scherung des Beizens 106 herausgezogen wird. Nun äußeren UmfangsRäche des kannelierten Futterrohrkönnen, wie am besten in den F i g. 1 und 3 zu sehen, ein aufhängers 14a und nicht im Bohrlochkopf 10a angeordzweiter kannelierter Futterrohrhänger 14 und eine net Dies hat den Vorteil, daß, wenn aus irgendeinem zweite Dichtungsanordnung 120 nach demselben Ver- Grund der Futterrohrhänger 14a nicht exakt auf seinem fahren, wie oben für den kannelierten Futterrohrhänger 55 Sitz im Bohrlochkopf 10a sitzt, der Ringraum trotzdem 14 und die Dichtungsanordnung 20 beschrieben, einge- abgedichtet werden kann, da die Verriegelungsklaue setzt werden. 48a in Ausrichtung auf die Nut 22a unabhängig davon Wenn es nötig ist, die Dichtungsanordnung 20 aus kommen kann, ob der Futterrohrhänger 14a richtig sitzt dem Bohrloch zu entfernen, wird, wie am besten in den oder nicht Bei dieser Ausführungsform wird die Verrie-F i g. 7 und 8 zu sehen, das Rückholwerkzeug 110 mit ω gelungsmuffe 50a durch eine Längsbewegung nach undem Gestängerohr 25 verbunden. Das Rückholwerk- ten hinter die Verriegelungsklaue 48a bewegt, wobei sie zeug 110 enthält einen elastischen Greifring 112, wel- die Dichtungsanordnung 20a in Stellung verriegelt Dem eher eine nach oben gerichtete Schulter 114 aufweist ersten Teil 40a wird eine Rechtsdrehung verliehen, und Wenn das Werkzeug 110 oben auf der Dichtungsanord- da das zweite Teil 70a an der Unterseite der Verriegenung 20 abgesetzt wird, geht der elastische Greifring 65 lungsklaue 48a anliegt, wird das erste Teil 40a nach un-112 nach innen und läuft über die obere Schulter 54 der ten gedreht, wobei es die elastische Dichtung 72a zuMuffe 50, bis die Schulter 114 die nach unten weisende sammendrückt und damit setzt Bei dieser Ausführungs-Schulter 52 mit einer Auswärtsbewegung des Greifrings form befindet sich die Verbindung mit begrenztem
dem Bowl-Protector 104 abgesetzt und dieser unter Ab- 50 Gemäß Fig. 12 ist die Verriegelungsnut 22a in der scherung des Beizens 106 herausgezogen wird. Nun äußeren UmfangsRäche des kannelierten Futterrohrkönnen, wie am besten in den F i g. 1 und 3 zu sehen, ein aufhängers 14a und nicht im Bohrlochkopf 10a angeordzweiter kannelierter Futterrohrhänger 14 und eine net Dies hat den Vorteil, daß, wenn aus irgendeinem zweite Dichtungsanordnung 120 nach demselben Ver- Grund der Futterrohrhänger 14a nicht exakt auf seinem fahren, wie oben für den kannelierten Futterrohrhänger 55 Sitz im Bohrlochkopf 10a sitzt, der Ringraum trotzdem 14 und die Dichtungsanordnung 20 beschrieben, einge- abgedichtet werden kann, da die Verriegelungsklaue setzt werden. 48a in Ausrichtung auf die Nut 22a unabhängig davon Wenn es nötig ist, die Dichtungsanordnung 20 aus kommen kann, ob der Futterrohrhänger 14a richtig sitzt dem Bohrloch zu entfernen, wird, wie am besten in den oder nicht Bei dieser Ausführungsform wird die Verrie-F i g. 7 und 8 zu sehen, das Rückholwerkzeug 110 mit ω gelungsmuffe 50a durch eine Längsbewegung nach undem Gestängerohr 25 verbunden. Das Rückholwerk- ten hinter die Verriegelungsklaue 48a bewegt, wobei sie zeug 110 enthält einen elastischen Greifring 112, wel- die Dichtungsanordnung 20a in Stellung verriegelt Dem eher eine nach oben gerichtete Schulter 114 aufweist ersten Teil 40a wird eine Rechtsdrehung verliehen, und Wenn das Werkzeug 110 oben auf der Dichtungsanord- da das zweite Teil 70a an der Unterseite der Verriegenung 20 abgesetzt wird, geht der elastische Greifring 65 lungsklaue 48a anliegt, wird das erste Teil 40a nach un-112 nach innen und läuft über die obere Schulter 54 der ten gedreht, wobei es die elastische Dichtung 72a zuMuffe 50, bis die Schulter 114 die nach unten weisende sammendrückt und damit setzt Bei dieser Ausführungs-Schulter 52 mit einer Auswärtsbewegung des Greifrings form befindet sich die Verbindung mit begrenztem
ίο
Längsspiel, die den Ring 90a umfaßt, zwischen dem dritten Teil 80« und dem ersten Teil 40a, während zwischen
':■ dem zweiten Teil 70a und dem dritten Teil 80a eine
Keilverbindung 122 vorgesehen ist, welche eine Relativ-
: bewegung in Längsrichtung zwischen den beiden Teilen
zuläßt, jedoch eine Reiativdrehung zwischen ihnen verhindert
■j. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 13 befindet
.,■ sich die Verriegelungsnut 22b an der Außenseite des
■;■■■ kannelierten Futterrohrhängers 146, und diese Ausfüh-
' rungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform
der F i g. 12 im wesentlichen dadurch, daß das erste Teil
^ 406 einen Anschlag unterhalb der Verriegelungsklaue
. 486 aufweist. Die Arbeitsweise der Dichtungsanord-
; nung 20b ist wiederum ähnlich der der vorangehenden is
'; Dichtungsanordnungen, die Verriegelungsmuffe SOb
,; wird also wiederum nach unten bewegt, wo sie sich verriegelnd hinter die Verriegelungsklaue 4Sb legt und
|: danach wird wiederum dem ersten Teil 40b eine Dreh-
;!: bewegung nach rechts verliehen, um das zweite Teil 706
f;', nach unten zu bewegen, und die Dichtung 72b zu setzen.
, >; F i g. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei wel-
,;■ eher die Verriegelungsnut 22c sich in der inneren Um-
<)j fangsfläche des Bohrlochkopfes 10c befindet. Auch bei
•' dieser Ausführungsform dichtet die elastische Dichtung
■ 72c über den ganzen Ringraum zwischen dem Bohrloch-
7 kopf 10c und dem Futterrohrhänger 14c, und das zweite
( Teil 70c weist einen unteren Abschnitt 124 auf, welcher
';. die Funktionen des dritten Teils der vorangehenden
' ί Ausführungsformen wahrnimmt, nämlich in die Kanne-(;:;
lierung des kannelierten Futterrohrhängers einzugrei-
% fen und so für eine drehungsfreie Bewegung der Dich-
% tung 72c zu sorgen. Der Abschnitt 124 ist hierbei mit
W, dem zweiten Teil 70c über eine Verbindung mit be-
p grenztem Längsspiel verbunden, welche durch Bolzen
% 126 gegeben ist, deren Köpfe 128 sich in Senkbohrun-
i| formen, die Verriegelungsmuffe 50c wird durch eine
|; Längsbewegung nach unten hinter die Verriegelungs-
I klaue 48c bewegt, um die Dichtungsanordnung 20c in
fi der Verriegelungsnut 72c festzulegen. Hierauf wird eine
;; Rechtsdrehung auf das erste Teil 40c aufgebracht, wel-
Pi ches im Zuge seiner Drehung das zweite Teil 70c nach
II unten bewegt und dabei die elastische Dichtung 22c
:ä gegen den unteren Abschnitt 124 drückt. Auch hier kann
|i die Dichtungsanordnung 20c allein durch einen nach
;| 50c entfernt werden.
55
60
65
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Dichtung zwischen einem ersten
und einem zweiten rohrförmigen Bohrlochele- s ment, insbesondere zwischen einem Bohrlochkopf
und einem Futterrohrhänger, von denen entweder das erste oder das zweite Element eine Verriegelungsnut
(22) aufweist, versehen mit einer Verriegelungsklaue (48,48a, 486. 4BcJ zur Festlegung in der
Verriegelungsnut (22, 22a, 226, 22c), einer in Bohrlochlängsrichtung
hinter die Vcrriegelungsklaue zur lösbaren Festlegung der Verriegelungsklaue in der
Verriegelungsnut verschieblichen Verriegelungsmuffe (50,50a, 506,5OcJt die eine gegen die Verriege- ι s
iungsklaue wirkenden Fläche aufweist und einer Dichtung (72, 72a, 726, 72c). gekennzeichnet
durch ein bezüglich der Verriegelungsmuffe teleskopartig
angeordnetes erstes Teil (40,40a, 406, AOc) mit einer gewindefreien Eingriffseinrichtung zur
Übertragung einer Drehbewegung auf das erste Teil, eine Verbindung mit begrenztem Längsspiel
(60,62,64) zwischen dem ersten Teil und der Verriegelungsmuffe,
durch welche eine Relativdrehung zwischen dem ersten Teil und der Verriegelungsmuffe
ermöglicht ist, ein zweites Teil (70, 70«, 70Zj, 70ςλ wobei entweder das erste Teil (40, 406, 40c;
oder das zweite Teil (7OaJ eine an der Unterseite der
Verriegelungsklaue zur Anlage gelangende Schulter aufweist und die Dichtung (72,72a, 726,72c) an einen
der beiden Teile anschließt, eine Linksgewindeverbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil, wobei
durch eine Rechtsdrehung des ersten Teils die Dichtung radial gegen die beiden Bohrlochelemente
andrOckbar ist, und ein gegen die Unterseite der Dichtung (72, 72a, 726; anliegendes drittes Teil (80,
80a, 806;.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung mit begrenztem Längsspiel
(86,88,90) zwischen dem dritten Teil und dem ersten Teil oder dem zweiten Teil, durch welche eine Drehbewegung
zwischen dem dritten Teil (80, 80a, 806; und dem ersten Teil (40) bzw. dem zweiten Teil (706)
ermöglicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite am dritten Teil (80) angebrachte
und gegen den Futterrohrhänger (14) wirkende Dichtung (94,96).
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmuffe
(50) eine nach oben weisende Schulter (54) für den Angriff eines Werkzeugs zur Mitnahme
in Richtung auf die Verriegelungsklaue (48) aufweist, und daß eine Einrichtung (78, 82) zur Verbindung
des zweiten Teils (70) und des dritten Teils (80) vorgesehen ist, durch welche zwischen den beiden Teilen
eine Relativbewegung in Längsrichtung ermöglicht und eine Relativcirehung verhindert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (80) eine
nach unten weisende Schulter zur Auflage auf dem Futterrohrhänger (14) und eine nach oben weisende
Schulter zur Aufnahme eines Prüfwerkzeugs (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (40,406J
eine von unten an der Verriegelungsklaue (48, 486; angreifende Schulter (68) aufweist, und daß die Dichtung
(72, 726; an der Unterseite des zweiten Teiis (70,706; liegt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Teil (70a)
eine von unten an der Verriegelungsklaue (48a) angreifende Schulter aufweist und daß die Dichtung
(72a; an der Unterseite des ersten Teils (40«; liegt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet
daß die Verriegelungsnut (22«; in der Außenseite
des Futterrohraufhängers (14a; angeordnet ist
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungsmuffe
(50) eine nach unten weisende Schulter {52) zum hochziehenden Angreifen eines Werkzeugs
aufweist
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: E21B 33/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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