DE1178288B - Fahrbare kontinuierlich arbeitende Daempfanlage fuer pflanzliche Futtermittel - Google Patents

Fahrbare kontinuierlich arbeitende Daempfanlage fuer pflanzliche Futtermittel

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DE1178288B
DE1178288B DEW26595A DEW0026595A DE1178288B DE 1178288 B DE1178288 B DE 1178288B DE W26595 A DEW26595 A DE W26595A DE W0026595 A DEW0026595 A DE W0026595A DE 1178288 B DE1178288 B DE 1178288B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/004Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 23 k
Deutsche Kl.: 53 g - 7
Nummer: 1178 288
Aktenzeichen: W 26595IV a / 53 g
Anmeldetag: 23. Oktober 1959
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung betrifft eine fahrbare kontinuierlich arbeitende Dämpfanlage für pflanzliche Futtermittel, vorzugsweise Kartoffeln, mit einem feuerbeheizten Dampferzeugungsaggregat und einem durch direktes Einleiten von Dampf beheizten Dämpfkessel. Kontinuierlich arbeitende Dämpfanlagen für pflanzliche Futtermittel sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gehört bereits eine stationäre Dämpfvorrichtung zum Stande der Technik, bei welcher der Dampf durch die Schneckenwelle der Förderschnecke in den Dämpfraum eingeleitet wird. Bei dieser bekannten Dämpfanalge ist der Dampferzeuger getrennt vom Dämpfkessel aufgestellt, und die Wandungen des Dämpf kesseis sind unmittelbar der Außenluft ausgesetzt. Der in den Dämpfkessel einströmende Dampf kondensiert aus diesem Grunde verhältnismäßig schnell, wodurch ein Dämpfvorgang erhebliche Dampfmengen erfordert und dadurch unwirtschaftlich wird.
Es ist auch bei Dämpfanlagen, in welchen das Dämpfgut durch sein Eigengewicht den Dämpfkessel durchwandert, bereits bekannt, an der Innenseite der Kesselwandung zumindest in der oberen Kesselhälfte ein Heizregister anzuordnen und in der unte- 2= ren Kesselhälfte Düsenrohre vorzusehen. Sowohl das Heizregister als auch die Düsenrohre stehen mit einem Dampferzeuger in Verbindung, der entweder vom Dämpfkessel getrennt aufgestellt oder in dessen unterem Ende eingebaut ist. Eine solche Dämpfanlage ermöglicht zwar die Warmhaltung der Kesselwandung zumindest im Einfüllbereich und wirkt damit dem Kondensieren des in den Kessel eingeführten Dampfes entgegen; jedoch ist es nicht möglich, die beim Betrieb des Dampferzeugers mit den Rauchgasen entweichende Wärmeenergie nutzbringend zu verwerten.
Schließlich gehören noch Dämpfanlagen zum Stande der Technik, in welchen das zu dämpfende Gut auf Rosten gelagert wird und während des Dämpfvorganges seine Raumlage innerhalb des Dämpfkessels beibehält. Diese bekannten Dämpfanlagen eignen sich also nicht zum kontinuierlichen Dämpfen von Futtermitteln, weil es nicht möglich ist, innerhalb des Dämpfkessels eine ununterbrochene Bewegung des Dämpfgutes vom Einfüllzum Ausgabeende hervorzubringen. Bei einer Ausführung einer derartigen Dämpfanlage sind zwar das Dampferzeugungsaggregat und der Dämpfkessel als bauliche Einheit ausgebildet und auch werden die Heizabgase des Dampferzeugers entlang den Wänden des Dämpfgehäuses geführt, so daß sie auf diese von Fahrbare kontinuierlich arbeitende
Dämpfanlage für pflanzliche Futtermittel
Anmelder:
Rudolf Flender, Siegen, Martin-Luther-Str. 18 - -
außen her zur Einwirkung kommen, jedoch kommt dabei das Dämpfgut mit den der Abgaswärme ausgesetzten Wandungen nicht in Berührung, weil es während des Dämpfvorganges auf den starren Rosten zwischen den Wänden liegt und dort im völligen Ruhezustand der Dampfeinwirkung ausgesetzt ist. Die von den Abgasen an die Wandungen des Dämpfgehäuses abgegebene Wärme kann nur durch Strahlung auf das Dämpfgut übergehen und daher nur indirekt auf dieses wirken. Der Wärmetransport durch Strahlung ist aber bekanntlich verhältnismäßig langsam und daher ist auch die Wärmeausnutzung der Abgase gering, weil der Wärmeübergang von den Abgasen nach den Wandungen des Dämpfgehäuses um so größer ist, je größer der Temperaturunterschied zwischen den Abgasen und den von ihnen bestrichenen Wandungen ist. Bei einer anderen derartigen Dämpf anlage wird zwar die Wärmeenergie sowohl des Dampfes als auch diejenige der Abgase unmittelbar auf das Dämpfgut zur Wirkung gebracht, jedoch eignet sich die bekannte Dämpfanlage deshalb nicht zum Dämpfen von Futtermitteln, weil die Abgase zusammen mit dem Dampf in den Dämpfkessel eingeleitet werden. Durch die Einwirkung der Abgase auf das Dämpfgut wird dieses aber für das Vieh ungenießbar.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer fahrbaren, kontinuierlich arbeitenden Dämpfanlage für pflanzliche Futtermittel, die alle Nachteile der bekannten Dämpfanlagen vermeidet, deren Vorteile aber in sich vereinigt.
Ausgehend von der Überlegung, daß der Wirkungsgrad einer kontinuierlich arbeitenden Dämpfanlage um so größer ist, je weniger der Dampf bei seinem Eintreten in den Dämpfkessel zum Kondensieren neigt, ist der erfindungsgemäße Lösungsvorschlag gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale:
a) den von einer Förderschnecke durchsetzten Dämpf kessel in Form eines liegenden Zylinders,
b) einer mit Dampfaustrittsöffnungen versehenen Schneckenwelle der Förderschnecke,
409 687/88
c) eine den Dampfkessel und das Flammrohr umumgebende Ummantelung.
d) die Anordnung von Flammrohren und Speisewasservorwärmrohren innerhalb dieser auch die Abgasführungen umschließenden Ummantelung.
Bei einer solchen Dämpfanlage wird durch den von einer Förderschnecke durchsetzten Dampfkessel in Form eines liegenden Zylinders erreicht, daß durch die stetige Fortbewegung und Umwälzung immer neues Dämpfgut mit den Kesselwandungen und der Schneckenwelle in Berührung gebracht wird. Durch die Anwendung einer mit Dampfaustrittsöffnungen versehenen Schneckenwelle wird bewirkt, daß immer anderes Dämpfgut der unmittelbaren Dampfeinwirkung ausgesetzt wird. Eine den Dampfkessel und das Flammrohr umgebende Ummantelung vermindert die Wärmeabstrahlung des Dämpfkessels nach außen und damit das Auskühlen desselben. Durch die Anordnung von Flammrohren und Speisewasservorwärmrohren innerhalb dieser auch die Abgasführungen umschließenden Ummantelung wird nicht nur die Wärmeabstrahlung dieser Teile nach außen verhindert, sondern die Wandungen des Dämpfkessels werden auch aufgeheizt, so daß durch die Berührung des dauernd umgewälzten Dämpfgutes mit den Kesselwandungen eine gute Wärmeübertragung auf das Dämpfgut stattfindet und das Kondensieren des in den Dampfkessel eintretenden Dampfes vermindert wird. Nur die gemeinsame Anwendung aller vorgenannten Merkmale a) bis d) ergeben daher einen optimalen Wirkungsgrad einer fahrbaren Dämpfanlage für pflanzliche Futtermittel, da einerseits vermieden werden muß, daß die Abgase unmittelbar auf die Futtermittel zur Einwirkung kommen können, andererseits aber die Abgase zur Verbesserung der Aufheizung des Futtermittels während des Dämpfvorgänge nutzbar zu machen sind. Bei Weglassung nur eines der Merkmale a) bis d) tritt eine beträchtliche Verminderung in der Ausnutzung der Abgaswärme ein, da diese nicht voll auf das zu dämpfende Futtermittel zur Wirkung kommen kann.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine fahrbare Dämpfvorrichtung, F i g. 2 eine Rückansicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Dampferzeugungsaggregat und den darüber liegenden Dampfkessel an der Stelle A-A der F i g. 1 und
F i g. 4 einen weiteren Schnitt gemäß der Linie B-B in F i g. 2.
Die fahrbare Dämpfvorrichtung besteht aus dem Fahrgestell 1, welches Träger aller übrigen Teile der Vorrichtung ist, der Trockenwäsche 2, der Naßwäsche 3, der Fördersäule 4, dem Dämpfkessel 5, dem Förderarm 6 mit der Quetsche und dem Dampferzeugungsaggregat (F i g. 1).
Die Trockenwäsche 2 weist einen Gitterkorb 8 auf. Das Schaufelwerk 9 der Trockenwäsche 2 und das Schaufelwerk 10 der Naßwäsche 3 werden von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Im Inneren der Fördersäule 4 befindet sich eine Förderschnecke. Eine weitere Förderschnecke 11 ist im Dämpfkessel 5 angeordnet. Die Schneckenwelle 12 ist hohl und mit Bohrungen 13 versehen
Der Mantel 26 (F i g. 3) umschließt den Dampfkesselraum 22 mit den Flammrohren 15, 17 und den Abgasraum 18 mit dem Dampfkessel 5. Der Abgasraum 18 und der Dampfkesselraum 22 werden getrennt durch die Wände 27 und den Dampfkessel 5. Es ist auch — abweichend von der gezeichneten Darstellung — möglich, den Dampfkessel 5 so anzuordnen, daß er vollkommen vom Abgasraum 18 umschlossen ist. Zweckmäßigerweise werden der Mantel 26 und die aus dem Mantel herausragenden Teile des Dämpfkessels 5 (Fig. 1) mit einer Wärmeisolation versehen.
Das Dampferzeugungsaggregat wird mittels ölbrenner 14 beheizt (F i g. 4). Statt des Ölbrenners kann auch eine Kohlenfeuerung vorgesehen sein. Die im Flammrohr 15 erzeugte Flamme wird im Raum 16 umgelenkt und schlägt in die Flammrohre 17. Die Abgase gelangen durch den Abgasraum 18 zum Schornstein 19. Der Dampfkessel 5 ist im Abgasraum 18 angeordnet, so daß die Abgase, bevor sie aus dem Schornstein 19 austreten, an der Dämpfkesselwand vorbeistreichen. Im Abgasstrom liegen außerdem die Rohre 20 des Kesselspeisewasservorwärmers.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Das zu dämpfende Gut, beispielsweise Kartoffeln, wird in die Trockenwäsche 2 eingefüllt. Das Schaufelwerk 9 bringt die Kartoffeln in Bewegung und fördert sie in Richtung auf die Naßwäsche 3. Dabei wird durch das Gitterwerk des Gitterkorbes 8 der trockene Schmutz von den Kartoffeln abgestreift. In der Naßwäsche werden die letzten Schmutzreste aufgeweicht und abgewaschen. Durch das Schaufelwerk 10 werden die Kartoffeln in den Bereich der in der Fördersäule 4 befindlichen Förderschnecke gebracht, von wo aus sie über den Zuführschacht 21 in den Dampfkessel gelangen. Das Speisewasser für das Dampferzeugungsaggregat wird durch die Rohre 20 zugeführt. Durch die an den Rohren 20 auf dem Wege zum Schornstein 19 vorbeistreichenden Abgase wird das Speisewasser erwärmt, so daß es bereits temperiert in den Dampfkeselraum 22 eintritt. Der Dampf wird in die hohle Schneckenwelle 12 geleitet und tritt durch die Bohrungen 13 in den Dämpf kessel ein.
Bewegt von der Schnecke 11 durchwandert das Dämpfgut langsam den unter Dampf stehenden Dampfkessel 5. Dabei geben die an der Dämpfkesselwandung vorbeistreichenden Abgase Wärme an den Dampfkessel ab. Der Energieaufwand steht dadurch zum Dämpfgutdurchsatz in einem besonders günstigen Verhältnis.
Das gedämpfte Gut fällt durch den Ausfallschacht 23 in den Trichter 24 des Förderarmes 6, wird von einer Förderschnecke erfaßt und zu der am freien Ende des Förderarmes angeordneten, nicht dargestellten Quetsche gebracht, die das gedämpfte Gut zerkleinert. Der Förderarm 6 kann durch das Kardangelenk 25 in jede gewünschte Stellung gebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrbare kontinuierlich arbeitende Dämpfanlage für pflanzliche Futtermittel, vorzugsweise Kartoffeln, mit einem feuerbeheizten Dampferzeugungsaggregat und einem durch direktes Einleiten von Dampf beheizten Dampfkessel, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale:
    a) dem von einer Förderschnecke (11) durchsetzten Dampfkessel (5) in Form eines liegenden Zylinders,
    b) einer mit Dampfaustrittsöffnungen (13) versehenen Schneckenwelle (12) der Förderschnecke (11),
    c) eine den Dampfkessel (5) und das Flammrohr (15) umgebende Ummantelung,
    d) der Anordnung von Flammrohren (17) und Speisewasser-Vorwärmrohren (20) innerhalb dieser auch die Abgasführungen (18) umschließenden Ummantelung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129 202, 815 599; USA.-Patentschrift Nr. 1 814 122.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    409 687/88 9. 64
    Bundesdruckerei Berlin
DEW26595A 1959-10-23 1959-10-23 Fahrbare kontinuierlich arbeitende Daempfanlage fuer pflanzliche Futtermittel Pending DE1178288B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256046B (de) * 1965-01-19 1967-12-07 Daempferbau Lommatzsch Veb Vorrichtung zum kontinuierlichen Daempfen und Kuehlen von Hackfruechten, insbesondere Kartoffeln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE129202C (de) *
US1814122A (en) * 1929-02-05 1931-07-14 Erie Restaurant Equipment Comp Cooker
DE815599C (de) * 1949-05-28 1951-10-04 August Pfeng Vollautomatischer Daempfer fuer Viehfutter und Rohprodukte der Zuckerrueben- und Konservenindustrie

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