DE1177849B - Dichtewaage zur Bestimmung der Dichte von Fluessigkeiten - Google Patents

Dichtewaage zur Bestimmung der Dichte von Fluessigkeiten

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DE1177849B
DE1177849B DEI16627A DEI0016627A DE1177849B DE 1177849 B DE1177849 B DE 1177849B DE I16627 A DEI16627 A DE I16627A DE I0016627 A DEI0016627 A DE I0016627A DE 1177849 B DE1177849 B DE 1177849B
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Dr Eduard Kuss
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/10Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials
    • G01N9/20Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by balancing the weight of the bodies

Description

  • Dichtewaage zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtewaage zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten, die in einem Autoklav unter hohem Druck stehen, bestehend aus einem Druckgefäß mit darin untergebrachtem, als Dichtewaage wirkendem zweiarmigem Hebel, der an seinen Enden zwei Auftriebskörper unterschiedlichen Volumens besitzt, und mit einer über ein Getriebe von Hand mit Betätigungsgestängen verstellbaren Torsionsfeder zur Ausübung einer Gegenkraft auf den zweiarmigen Hebel, ferner mit einer Einrichtung zur Betätigung der Torsionsfeder und zur Ermittlung der Stellung der Torsionsfeder und des zweiarmigen Hebels von außerhalb des Druckraumes her.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Einrichtung zur Betätigung aus einer durch einen Autoklavverschluß druckdicht hindurchgeführten Hohlwelle, einem im Autoklavraum befindlichen, mit einem Ende der Torsionsfeder verbundenen und über die Hohlwelle zu bewegenden Getriebe und einem außerhalb des Autoklavs befindlichen, mit der Hohlwelle kraftschlüssig verbundenen, über einer Skala spielenden Einstellkopf zum Einstellen und Ablesen der Winkellage der Welle und einer Signaleinrichtung für die Anzeige der Nullstellung des zweiarmigen Hebels besteht.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Druckgefäß durch einen Verschlußteil abgeschlossen ist, in dem die hindurchgeführte Hohlwelle mit Hilfe einer Dichtung abgedichtet ist, die über Längskugellager einerseits durch eine Mutter, andererseits durch den Flüssigkeitsdruck an die Dichtungsflächen gepreßt ist, und ferner nahe einem Ende des Hebels Anschläge zur Abgabe von Schaltimpulsen vorgesehen sind, die als elektrische Kontakte ausgebildet und in isolierende Stege eingesetzt sind, von denen eine elektrische Leitung durch die Hohlwelle zu einer Signaleinrichtung führt.
  • Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß als elektrische Leitung durch die Hohlwelle zu der Signaleinrichtung ein isolierter Leitungsstift vorgesehen ist, der in einem drehbaren Einstellkopf, der am Ende der Hohlwelle sitzt, endet und dort mittels einer Dichtung mit Mutter gedichtet ist.
  • Man kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung den Verschlußteil mit allen von ihm getragenen Teilen zu einer Baueinheit zusammenfassen, die in passend gestaltete Druckgefäße einsetzbar ist.
  • Schließlich kann man gemäß der Erfindung die Dichtewaage auch so ausbilden, daß der Verschlußteil mit Hilfe eines Schraubkopfes od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Dichtung in der Behälter- öffnung gehaltert ist und daß die Abdichtung zwischen Hohlwelle und Verschlußteil durch ein Längskugellager mit dahintersitzendem Gleitring und Dichtung bzw. einer Mutter mit dahintersitzenden Längskugellagern und weiterer Mutter erfolgt.
  • Es sind Dichtewaagen bekannt, bei denen der Zeigerausschlag der Waage beobachtet werden muß.
  • Bei Messungen im Gebiet hohen Drucks ist eine Übertragung des auftretenden sehr kleinen Drehmoments durch die sehr starken Stahlwandungen der Hochdruckautoklaven mittels magnetischer Kupplungen nicht möglich. Überall dort, wo man normale Drücke vorliegen hat, ist an den Stellen, wo die magnetische Kupplung vorgesehen ist, obendrein das Gehäuse auch noch geschwächt. Dazu kommt aber ferner, daß eine magnetische Kupplung für Meßzwecke deswegen nicht geeignet ist, weil eine Kraftübertragung ohne Schlupf nicht erreichbar ist und durch das Auftreten des Schlupfes eine erhebliche Meßunsicherheit hervorgerufen wird.
  • Es sind ferner seit langem Torsionswaagen unter Verwendung einer Spiralfeder bekannt, und es ist ferner bekannt, Skalen mit Dichtegraden, Gewichtsprozenten, Volumprozenten u. dgl. mehr zu eichen.
  • Es darf jedoch nicht übersehen werden, daß im vorliegenden Fall solche Skalen infolge der Ausdehnung bei erhöhten Temperaturen nicht die gebrauchte Genauigkeit ergeben und daß auch derartige Einrichtungen bei Messungen unter hohen und höchsten Drücken unverwendbar sind. Es ist ferner zu beachten, daß äußerst kleine Kraftänderungen gemessen werden und daß die zu messenden Kräfte, auch für relativ große Auftriebskörper, bei nur einigen Milligramm liegen und daß der Meßeffekt weniger als ein Tausendstel des Eigengewichts des Meßkörpers ausmacht, bei Federdehnungen unter einem Tausendstel aber keine Möglichkeit der Wiedergabe vorliegt, so daß eine direkte Kraftmessung ausfällt. Es muß also das den Meßeffekt um den Faktor 1000 übersteigende Eigengewicht des Meßkörpers kompensiert werden, um die kleinen Auftriebsänderungen mit dem Druck meßbar zu machen. Im drucklosen Zustand läßt sich eine Waage leicht austarieren, während bei Messungen unter hohem Druck dies nicht ohne weiteres möglich ist, da bei den sehr kleinen Kräften die gesamte Messung innerhalb des Hochdruckrohres stattfinden muß und sich daher das Gegengewicht ebenfalls in der Untersuchungssubstanz befindet. Es müssen also die Unterschiede in den spezifischen Gewichten der festen Substanzen, aus denen Meßkörper und Kompensationskörper hergestellt sind, ausgenutzt werden, um die Volumendifferenz zum Erzeugen des Meßeffektes zu verwenden. Eine obere tragung der kleinen Drehmomente über Achsen und Zahnräder auf ein außen befindliches Zeigersystem. wie dies bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, ist selbst bei relativ großen Dichteunterschieden zwischen einzelnen zu messenden Flüssigkeiten kaum möglich, denn es ist zu beachten, daß bei der um mehr als eine Zehnerpotenz kleineren Dichteänderung ein und derselben Substanz mit dem Druck wegen der Reibungskräfte in jedem Getriebe hier von vornherein eine Unmöglichkeit liegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dichtewaage ist es hingegen möglich, die Dichten z. B. von Mineralölen und synthetischen Ölen zu messen, wobei zu beachten ist, daß diese Dichten bei Atmosphärendruck zwischen 0,8 und über 1,0 glcmS variieren. Die zu messenden Dichteänderungen der Öle liegen bei etwa 0,004 g/cmj. Der zur Messung zur Verfügung stehende Auftrieb liegt in der Größenordnung von wenigen Milligramm. Die durch den Druck verursachte Dichteänderung ist in der Größe also nicht zu vergleichen mit derjenigen, die beim Übergang von einer Substanz zur anderen auftritt. Hier liegt nun der große Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtewage, da bei ihr derartige Messungen genau vorgenommen werden können, denn die an sich sehr kleinen Kräfte und Drehmomente können nicht direkt von außen hereingebracht oder nach außen übertragen werden.
  • Schließlich ist zu beachten, daß im Gegensatz zu den bei normalem Druck arbeitenden Waagen der mögliche Ausschlag im Hochdruckrohr aus Gründen der Ausbildung des Apparates sehr beschränkt ist. Aus diesem Grunde wird auch nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag das Drehmoment nicht direkt gemessen, sondern durch ein Gegendrehmoment kompensiert und die Waage selbst als Nullinstrument verwendet. Damit ist die bei den gegebenen Druckbedingungen nicht verwendbare magnetische Kupplung vermieden, und man erreicht gleichzeitig gegenüber der Ausschlagsmessung den Vorteil, daß die Waage durch kleine Änderungen des erzeugten Gegendrehmoments zu Schwingungen angeregt werden kann, wodurch gerade bei der Messung kleiner Dichteänderungen der störende Einfluß der Lagerreibung herabgedrückt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Dichtewaage, geschnitten, sowie einen Querschnitt nach der Linie A-A, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Hauptteils der Dichtewaage gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Dichtewaage mit dem Einstellkopf.
  • Die zu untersuchende Flüssigkeit befindet sich in einem Gefäß 1, z. B. einem geschlossenen Autoklav, in den der Verschlußteil 2 mit der daran befindlichen Meßvorrichtung vor der Füllung des Autoklavs einmontiert wird. In dem vollkommen mit Flüssigkeit gefüllten Autoklav befindet sich ein in Aufsicht dargestellter zweiarmiger Hebel 3, der an seinem einen Arm einen Auftriebskörper 4 von geringem und vorzugsweise an seinem anderen Arm einen Auftriebskörper 5 von großem spezifischem Gewicht trägt.
  • Der Hebel 3 ist mit seiner Achse 6 (s. Fig. 2) leicht drehbar in Steinen 7 gelagert, die ihrerseits im Gestell 8 mit einer Fassung befestigt sind. Das Gestell 8 ist als U-förmiger starrer Bügel ausgebildet, so daß der Hebel 3 und die Auftriebskörper 4 und 5 von der gegebenenfalls ständig neu zugeführten Flüssigkeit völlig umgeben sind.
  • Das eine Ende des Hebels 3 kann zwischen Anschlägen 9, 10 (F i g. 2) schwingen. Die Anschläge 9, 10 sind vorzugsweise als elektrische Kontakte ausgebildet. Sie sind in die isolierenden Stege 11, 12 eingesetzt, die ihrerseits mit dem Gestell 8 verschraubt sind.
  • Auf den Hebel 3 wird vorzugsweise durch eine Spiralfeder 13 (Fig. 2), deren eines Ende mit dem Hebel 3 und deren anderes Ende mit einem Schneckenrad 14 verbunden ist, ein einstellbares und außerhalb des Autoklavs ablesbares Drehmoment ausgeübt. Das Schneckenrad 14 ist in einem Ansatz 15 des Gestells 8 gelagert und steht mit einer - in den Fig. 1 und 2 vor der Zeichenebene liegenden und daher nicht dargestellten - Schnecke im Eingriff, die auf einer Achse 16 befestigt ist.
  • Die Achse 16 wird über das Zahnradgetriebe 17 (Übersetzungsverhältnis 1:2 bis 1: 3) und die druckdicht nach außen durchgeführte Hohlwelle 18 (Fig. 3) gedreht und somit das auf den Hebel 3 ausgeübte Drehmoment geändert. Die Hohlwelle 18 ist in neuartiger Weise automatisch dichtend ausgeführt, derart, daß der verstärkte Kopf 19 der Welle 18 (F i g. 3) durch den Innendruck gegen ein Längskugellager 20 gedrückt wird. Dieses zieht über einen mit Gleitsitz eingepaßten Stahlring 21 die dahinterliegenden Dichtungen 22 automatisch an.
  • Ebenfalls automatisch, aber in bereits bekannter Weise wird auch der die Meßeinrichtung tragende Verschlußteil 2 gedichtet; er wird durch den Innendruck gegen die Dichtungen 23 gepreßt, die damit automatisch abgedichtet werden. Um auch bei dem Innendruck Null eine absolut sichere Abdichtung zu erreichen, kann durch Anziehen der Mutter 24 ein Vordruck auf die Dichtungen 23 des Verschlußteiles 2 und durch Anziehen der Mutter 25 unter Zwischenlegen eines weiteren Längskugellagers 26 ein Vordruck auf die Dichtung 21 der Hohlwelle 18 ausgeübt werden.
  • Die Hohlwelle 18 enthält einen gegen die Hohlwelle isolierten Leitungsstift 27 (F i g. 3), der durch die Dichtung 28 unter Einwirkung des Innendruckes und der von der Mutter 29 erzeugten Vorspannung abgedichtet wird. Der Leitungsstift 27 dient als Stromzuführung zu den Kontakten 9, 10. Liegt der Hebel 3 an einem der Anschläge 9 oder 10 an, so wird die Spannung eines Akkumulators oder die Niederspannung eines Transformators über das Gehäuse (Masse), die Spiralfeder 13, den Hebel 3, einen der Kontakte 9 oder 10 und den Leitungsstift an den Mittelkontakt der im Einstellkopf 30 befindlichen Signallampe 31 gelegt. Der Strom verläuft weiter über den Außenkontakt der Signallampe 31 und ihre isoliert eingesetzte Fassung zum Schleifkontakt 32 und über den gegen Gehäuse und Einstellkopf isolierten Kontaktring 33 zurück zu der Niederspannungsquelle.
  • Zwischen einer Kontaktgabe über den Kontakt 9 und derjenigen über Kontakt 10 wird in der Anzeige dadurch unterschieden, daß z. B. zwischen dem Leitungsstift 27 und einem der Kontakte 9, 10 im Inneren des Autoklavs ein Widerstand von z. B.
  • 10 Ohm geschaltet ist, so daß bei dieser Kontaktgabe die Signallampe dunkler brennt als bei Kontaktgabe über den anderen Kontakt.
  • Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der gewünschte Meßbereich (Nullstellung) durch Verschieben des Auftriebskörpers 5 (Fig. 2) längs einer Skala auf dem Hebel 3 eingestellt. Die durch höhere Drücke oder Temperaturen verursachte Dichteänderung der Flüssigkeit wird durch Drehen des Einstellkopfes 30 (Fig. 3) bis zum Verlöschen der Signallampe 31 und Ablesen des Dichtewertes an der Skala 34 bestimmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtewaage zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten, die in einem Autoklav unter hohem Druck stehen, bestehend aus einem Druckgefäß mit darin untergebrachtem, als Dichtewaage wirkendem zweiarmigem Hebel, der an seinen Enden zwei Auftriebskörper unterschiedlichen Volumens besitzt, und mit einer über ein Getriebe von Hand mit Betätigungsgestängen verstellbaren Torsionsfeder zur Ausübung einer Gegenkraft auf den zweiarmigen Hebel, ferner mit einer Einrichtung zur Betätigung der Torsionsfeder und zur Ermittlung der Stellung der Torsionsfeder und des zweiarmigen Hebels von außerhalb des Druckraumes her, dadurch g.ekennz ei ehn e t, daß die Einrichtung zur Betätigung aus einer durch einen Autoklavverschluß (2) druckdicht hindurchgeführten Hohlwelle (10), einem im Autoklavraum befindlichen, mit einem Ende der Torsionsfeder (13) verbundenen und über die Hohlwelle (18) zu bewegenden Getriebe (14, 15, 16, 17) und einem außerhalb des Autoklavs (1) befindlichen, mit der Hohlwelle (18) kraftschlüssig verbundenen, über einer Skala (34) spielenden Einstellkopf (30) zum Einstellen und Ablesen der Winkellage der Welle (18) und einer Signaleinrichtung (31) für die Anzeige der Nullstellung des zweiarmigen Hebels (3) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß durch einen Verschlußteil (2) abgeschlossen ist, in dem die hindurchgeführte Hohlwelle (18) mit Hilfe einer Dichtung (21) abgedichtet ist, die über Längskugellager (20, 26) einerseits durch eine Mutter (25), andererseits durch den Flüssigkeitsdruck an die Dichtungsflächen gepreßt ist, und daß ferner nahe einem Ende des Hebels (3) Anschläge (9, 10) zur Abgabe von Schaltimpulsen vorgesehen sind, die als elektrische Kontakte ausgebildet und in isolierende Stege (11, 12) eingesetzt sind, von denen eine elektrische Leitung (27) durch die Hohlwelle (18) zu der Signaleinrichtung (31) führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Leitung durch die Hohlwelle (18) zu der Signaleinrichtung (31) ein isolierter Leitungsstift (27) vorgesehen ist, der in dem drehbaren Einstellkopf (30), der am Ende der Hohlwelle (18) sitzt, endet und dort mittels einer Dichtung (28) mit Mutter (29) gedichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (2) mit allen von ihm getragenen Teilen eine Baueinheit bildet, die in passend gestaltete Druckgefäße einsetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (2) mit Hilfe eines Schraubkopfes unter Zwischenschaltung einer Dichtung (23) in der Behälteröffnung gehaltert ist und daß die Abdichtung zwischen Hohlwelle (18) und Verschlußteil (2) durch ein Längskugellager (20) mit dahintersitzendem Gleitring (21) und Dichtung (22) bzw. einer Mutter (24) mit dahintersitzenden Längskugellagern (26) und weiterer Mutter (25) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 908 308, 689 041; britische Patentschrift Nr. 539 347; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 392, 1 838 399, 1689659.
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