DE1177315B - Wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen - Google Patents

Wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen

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DE1177315B
DE1177315B DEW18716A DEW0018716A DE1177315B DE 1177315 B DE1177315 B DE 1177315B DE W18716 A DEW18716 A DE W18716A DE W0018716 A DEW0018716 A DE W0018716A DE 1177315 B DE1177315 B DE 1177315B
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Germany
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DEW18716A
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Eugen Wullschleger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C2001/028Alignment aids for plumbing installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen. mit außerhalb des Wandquerschnittes angeordneten Stützgliedern, an denen die Leitungen in ihrer Sollage angeklemmt sind.
  • Beim Verlegen von Installationsleitungen in Wänden ist bisher üblicherweise so vorgegangen worden, daß vorerst die Gebäudewand voll hochgezogen wurde. Danach wurden Schlitze usw. zur Aufnahme der Rohrleitungen und Armaturen von der einen Seite her ausgespitzt und die Rohrleitungen eingelegt und auf Anschlußmaß fiert. Dann mußten die verbleibenden Hohlräume wieder mit Mörtel ausgefüllt werden. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig kompliziert und vor allem zeitraubend, da abwechselnd Maurer und Installateur Arbeiten auszuführen haben.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist die sogenannte Installationszelle eingeführt worden. Diese Zellen erfordern eine Normalisierung der Stockwerkhöhe und gewisser Baumaße in der Küche und im Badezimmer und beschränken somit die Dispositionsfreiheit des Architekten. Zudem müssen Verbindungen zwischen den in den Installationszellen der einzelnen Stockwerke montierten Installationsleitungen vorgesehen werden, um allfällige Montage-Ungenauigkeiten und Wärmeausdehnungen aufnehmen zu können. Außerdem beansprucht die Installationszelle einen relativ großen Raum, wie er in modernen Wohnungen selten vorhanden ist. In dieser Beziehung ist eine andere Bauart vorteilhafter, bei der ein Lehrgerüst für ein ganzes Haus errichtet wird, wobei an Teilen des Lehrgerüstes Installationen schon vor dem Errichten der Wände befestigt werden. Die Möglichkeit, auch komplizierte und umfangreiche Installationen vorzufertigen, ist bei diesem Lehrgerüst nicht berücksichtigt. Schließlich ist eine wiederverwendbare Lehre der eingangs erwähnten Gattung bekanntgeworden, die zwar schon ausschließlich auf die Installation abgestellt ist, aber noch nicht so durchgebildet ist, daß sie auf einfache Art allen möglichen Leitungssystemen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß zwischen Decke und Fußboden an sich bekannte runde Stützen eingespannt sind, an denen mittels Schellen Klemmbackenpare angeklemmt sind, in denen mit gegenüberliegenden Führungsschlitzen versehene Vierkantrohre eingeklemmt sind, an denen mit einem Längsschlitz und/oder Bohrungen versehene Tragschienen befestigt sind, die die Leitungen tragen.
  • Die Lehre gemäß der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnang zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Lehre in ihrer Grundform von der Wandseite her, F i g. 2 eine Seitenansicht mit teilweise Schnitt dieser Form, F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durc die Form nach F i g. 1, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine uerschnitt durch ein Vierkantrohr mit einem Klem ackenpaar, F i g. 5 eine Ansicht der Lehre in ei r erweiterten Form, F i g. 6 einen Grundriß dieser Fo , F i g. 7, 8 und 9 Einzelheiten di r Form in vergrößertem Maßstab, zum Teil im chnitt, zum Teil in Ansicht, F i g. 10 eine Ansicht der Le in einer anderen Form, F i g. 11 einen Grundriß ein weiteren Form, F i g. 12, 13 und 14 Einze iten dieser Form in vergrößertem Maßstab, zum eil im Schnitt, zum Teil in Ansicht, F i g. 15 eine Ansicht de hre in einer umfangreicheren Form, F i g. 16 einen Grundri dieser Form, F i g. 17 eine Ansicht r Lehre mit scharnierartig ausgebildeten Klemmba npaaren, F i g. 18 bis 22M eiten dieser Form in vergrößertem Maßstab; Teil im Schnitt, zum. Teil in Ansicht.
  • Bei der Lehre naf Fig. 1 bis 4 ist mit S eine aus zwei ineinander schiebbar angeordneten Rohrteilen bestehende feststellbare Stütze bezeichnet, die an ihrem dem Boden zugekehrten Ende einen Fuß F aufweist und die an ihrem der Decke zugekehrten Ende mit einer nicht dargestellten, scheibenförmigen Auflage versehen ist, so daß die Stütze zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt werden kann. An der Stütze S sind im Abstand voneinander mittels Schellen zwei Klemmbackenpaare 3, 3' befestigt, die durch Schrauben 4, 4' miteinander verbunden sind. Die Klemmbacken besitzen auf den einander zugekehrten Seiten Ausnehmungen 5 in Kreuzform, von denen die vertikal verlaufenden Teile zur Aufnahme eines Vierkantrohres 5' dienen, das viereckige Querschnittsform aufweist und das durch Anziehen der Schrauben 4, 4' zwischen den beiden Backen festgeklemmt wird. Die horizontal verlaufenden Teile dienet. ebenfalls zur Aufnahme eines entsprechende Querschnittsform aufweisenden Vierkantrohres. Das Vierkantrohr 5' besitzt sowohl auf seiner Vorderwie auch auf seiner Rückseite je einen Führungsschlitz 6, 6', der von einem Schraubenbolzen 7 durchsetzt ist, der an seiner Vorderseite einen T-förmigen Führungskörper 8 trägt, dessen Steg 9 (F i g. 2) in den Führungsschlitz 6 eingreift und der außenseitig den Führungsschlitz 6 beidseitig übergreift. Am @vorderen Ende des Schraubenbolzens 7 sitzt eine horizontale Tragschiene 10, die an einem Ende mit einem Längsschlitz 11 versehen ist. Durch Anziehen der Schraubenmutter 12 können sowohl die Tragschiene 10 als auch der Führungskörper 8 an dem Vierkantrohr 5' in der gewünschten Lage festgeklemmt werden.
  • Die Tragschiene 10 dient als Träger für unter Putz anzubringende Rohrleitungen R (F i g. 1 und 3). Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die Tragschiene 10 im Längsschlitz 11 innerhalb gewisser Grenzen in bezug auf das Vierkantrohr 5' horizontal verschiebbar. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die einen Enden der Rohrleitungen R durch entsprechende Aussparungen der Tragschiene 10 hindurchgeführt und die einen Enden der Schraubenbolzen 14, die am anderen Ende mit Handgrien 13 ausgerüstet sind,: in die Rohrenden eingeschraubt sind.
  • Sollen nit der beschriebenen Vorrichtung Rohrleitungen festgelegt werden, so wird die Stütze S vor der zu erstill6nden Wand, innerhalb welcher die Rohrleitungei 'untergebracht werden sollen, aufgestellt und ein@,spannt. Man stellt hierauf durch Lösen der Schraibenmutter 12 den Führungskörper 8 und die Tragsciiene 10 entsprechend den Montageplänen ein, woraif die einen Enden der zu verlegenden Rohre R, wie, aus F i g. 3 ersichtlich, durch Einschrauben- der Scl..aubenbolzen 14 befestigt werden. Nach Erstellen derWand werden die Schraubenbolzen 14 aus den Röirenden gelöst, alsdann wird die Lehre entfernt und dr Vorgang kann an der nächsten zu erstellenden Wandwiederholt werden.
  • Da die Klemmbacknpaare 3, 3' neben je einer vertikalen auch mit je ei er horizontalen Ausnehmang versehen sind, können s, gemäß F i g. 5 bis 22 auch zur Aufnahme horizontalverlaufender Vierkantrohre dienen.
  • Die Form nach den F g. 5 bis 9 unterscheidet sich von der vorbeschriebenn Grundform hauptsächlich dadurch, daß sie vier ii Form eines viereckigen Rahmens angeordnete, durh vier Klemmbackenpaare 3, 3' in ihren Ecken rteinander verbundene Vierkantrohre 5' aufweist, voldenen nicht nur, wie gezeigt, die beiden vertikalen, sondern auch die beiden horizontalen Rohre lriit Haltern für die einzubauenden Rohrleitungen ausgerüstet sein können.
  • Bei der Form nach F i g. 10 ist außer den vier rahmenartig miteinander verbundenen Vierkantrohren 5' noch ein vertikales Vierkantrohr 5" Vorgesehen, um größeren Ansprüchen hinsichtlich der Rohrmontage gerecht werden zu können. Das vertikale Vierkantrohr 5' ist gegenüber den anderen Rohren um 90° gedreht, das mittlere vertikale Vierkantrohr 5" ist mit zwei Führungskörpern 8 ausgerüstet und die beiden vertikalen Vierkantrohre 5', 5" rechts sind auf den horizontalen Vierkantrohren 5' verstellbar angeordnet, um eine vielseitige Einstellmöglichkeit entsprechend den in der Praxis auftretenden Bedürfnissen ermöglichen zu können.
  • Die Form gemäß F i g. 11 besitzt zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Vierkantrohre 5', die durch die Eckverbindung 15, welche ebenfalls aus Klemmbackenpaaren besteht, starr miteinander verbunden sind. Diese Form ermöglicht den gleichzeitigen Einbau von Leitungen in zwei bzw. vier Gebäudewände.
  • Bei der Form nach den F i g. 15 und 16 sind an den Stützen S mittels der Klemmbackenpare 3, 3' zwei horizontale Vierkantrohre 16, 16' befestigt, an denen weitere Klemmbackenpaare 3, 3' verstellbar angeordnet sind, mit denen die vertikalen Vierkantrohre 5', 5" gehalten sind. An den vertikalen Vierkantrohren sind die Führungskörper 8 angeordnet, mit denen die Tragschienen 1o- gehalten 'sind. Die Vierkantrohre 5" ragen etwas über das obere horizontale Vierkantrohr 16' hinaus. Ihre freien Enden sind durch das horizontale Vierkantrohr 17 über die Klemmbackenpaare 18 verbunden. Diese Form der Lehre ermöglicht die einbaufertige Montage verhältnismäßig komplizierter Leitungssysteme.
  • Die Vorrichtung nach den F i g. 17 bis 22 weist zwei Teile auf, die aus den horizontalen Vierkantrohren 19, 19' gebildet und durch die scharnierartig angelenkten Klemmbackenpaare 20 und 20' gelenkig miteinander verbunden sind. An den Gelenkstellen sind Skalenscheiben 21 vorgesehen, an denen man den Einstellwinkel ablesen kann. Die Lehre wird zur genauen Einstellung zweckmäßig mit Wasserwaagen ausgerüstet.
  • Die Lehre gemäß der Erfindung und das damit ermöglichte Verfahren kommen besonders vorteilhaft dann zur Geltung, wenn mehrere Gebäudewände mit gleicherweise angeordneten, unter Putz zu installierenden Rohrleitungen hergestellt werden müssen; wie es z. B. in einem Mehrfamilienhaus der Fall ist. Durch die Anwendung der beschriebenen Lehre lassen sich die Herstellungs- und Installationskosten gegenüber dem bisher gebräuchlichen, eingangs erwähnten Vorgehen erheblich vermindern.
  • Mit Hilfe der Lehre gemäß der Erfindung ist es möglich, in der Werkstatt ein ganzes Leitungssystem vorzufertigen. Dasselbe wird alsdann samt Lehre und mit Hilfe von Bezugspunkten im-Neubau ausgerichtet und verspannt: Trotz großer Freiheit in der Zusammensetzung ist die Lehre in montiertem Zustand so genau, daß die Außenfläche der Vierkantrohre als Meßbasis verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen, mit außerhalb des Wandquerschnitts angeordneten Stützgliedern, an denen die Leitungen in ihrer Sollage angeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Decke und Fußboden an sich bekannte runde Stützen (S) eingespannt sind, an denen mittels Schellen (2) Klemmbackenpaare (3, 3') angeklemmt sind, in denen mit gegenüberliegenden Führungsschlitzen (6, 6') versehene Vierkantrohre (5') eingeklemmt sind, an denen mit einem Längsschlitz (11) und/oder Bohrungen versehene Tragschienen (10) befestigt sind, die die Leitungen tragen.
  2. 2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vierkantrohre (5') mit den Klemmbackenpaaren (3, 3') weitere Vierkantrohre (5") angeschlossen sind.
  3. 3. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (3, 3') an einer Seite ein im beliebigen Winkel verstellbares, scharnierartig angelenktes Klemmbackenpaar tragen (F i g. 17 bis 19). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1644 338, 1678 278; schweizerische Patentschrift Nr. 271864; belgische Patentschrift Nr. 511396; USA.-Patentschrift Nr. 2 212 42l.
DEW18716A 1955-08-30 1956-03-23 Wiederverwendbare Lehre zum Verlegen von Installationsleitungen Pending DE1177315B (de)

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