DE1176908B - Warenselbstverkaeufer - Google Patents

Warenselbstverkaeufer

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DE1176908B
DE1176908B DEK37148A DEK0037148A DE1176908B DE 1176908 B DE1176908 B DE 1176908B DE K37148 A DEK37148 A DE K37148A DE K0037148 A DEK0037148 A DE K0037148A DE 1176908 B DE1176908 B DE 1176908B
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Germany
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ejector
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Paul Klocke
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    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/084Diode-transistor logic
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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Description

  • Warenselbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen Warenselbstverkäufer mit einem oder mehreren senkrechten Stapelschächten und einem vor jedem Schacht in Höhe der untersten Warenpackung vorgesehenen Ausstoßer, durch den die Warenpackungen einzeln aus dem unteren Schachtende ausgestoßen werden.
  • Die meisten bekannten Warenselbstverkäufer dieser Art sind für Warenpackungen größerer Länge ungeeignet, weil einmal die Warenschächte selbst eine entsprechende Tiefe haben müssen und auch hinter den Warenschächten ein beträchtlicher freier Raum vorhanden sein muß, der ein Ausstoßen der Packungen und ein Abfallen derselben nach unten ermöglicht. Außerdem müssen auch die .durch die Vorderwand des Selbstverkäufergehäuses hindurchragenden Teile der Ausstoßer mindestens etwas länger sein als die Warenpackungen.
  • Dadurch ergeben sich Abmessungen, die die. behördlich genehmigten Höchstmaße für öffentlich anzubringende Warenselbstverkäufer beträchtlich überschreiten. Man war daher bisher gezwungen, für längere Warenpackungen andersgeartete Selbstverkäufer zu verwenden, die aber durchweg erheblich komplizierter und teurer sind als die bekannten Warenselbstverkäufer mit Ausstoßem.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Warenselbstverkäufern der eingangs erwähnten Art an der Vorder- und Hinterkante des unteren Schachtendes nur je ein relativ schmales, sich über die ganze Schachtbreite erstreckendes Auflager für die Warenpackungen vorzusehen, so daß ein kurzer Hub des Ausstoßers genügt, um die Warenpackung aus dem Bereich des vorderen Auflagers herauszuschieben. Diese bekannten Selbstverkäufer sind aber für Warenpackungen mit geringem Eigengewicht, beispielsweise für Zigarettenpackungen, unbrauchbar, weil die durch den Ausstoßer nach hinten verschobene Warenpackung durch das Eigengewicht des Stapels zwischen dessen Hinterkante und der hinteren Auflagefläche eingeklemmt und somit am Herausfallen aus dem Schacht gehindert werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die vorstehend aufgeführten Nachteile bekannter Warenselbstverkäufer und besteht im wesentlichen darin, daß bei einem Selbstverkäufer mit einem in Höhe der untersten Warenpackung angeordneten Ausstoßer und zwei sich an die Vorder- und Hinterkante des unteren Schachtendes anschließenden schmalen Auflagern für die Warenpackungen sich das an die Hinterkante des unteren Schachtendes anschließende und vorzugsweise keilförmige Auflager nur über einen Bruchteil (etwa 1/a) der Schachtbreite erstreckt, ferner die Schachtrückwand ganz und die dem hinteren Auflager gegenüberliegende Schachtseitenwand im hinteren Teil in Höhe der untersten Warenpackung ausgespart sind sowie hinter der in der Schachtrückwand vorgesehenen Aussparung ein aufrecht stehendes Ablenkblech für die Warenpackungen vorgesehen ist, das von der mit dem Auflager versehenen hinteren Schachtecke aus spitzwinklig nach hinten verläuft.
  • Infolge dieser Ausgestaltung gleitet die vom Ausstoßer erfaßte unterste Warenpackung schon nach relativ kurzem Auswerferhub, der wesentlich kleiner ist als die Länge der Packung, von ihren beiden Auflagern ab und fällt sicher nach unten weg. Infolgedessen braucht hinter den Warenschächten nur ein verhältnismäßig schmaler Raum vorhanden zu sein. Außerdem können auch die Drucktasten der Ausstoßer verhältnismäßig kurz gehalten werden. Schließlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Auswerfercinrichtung durch besondere Einfachheit, Billigkeit und Betriebssicherheit aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den unteren Teil eines nach der Erfindung ausgebildeten Warenschachtes in Seitenansicht, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Warenschacht nach Fig. 1.
  • Am unteren Ende des rechteckigen Querschnitt besitzenden Warenschachtes a ist im vorderen Teil ein verhältnismäßig schmales, rechteckiges Auflager b und an der rechten hinteren Ecke ein dreieckiges Auflager c für die im Schacht a unterzubringenden rechteckigen Warenpackungen vorgesehen. Ferner ist die Schachtrückwand d im Bereich der unteren Warenpackung ganz und die linke Schachtseitenwand f im hinteren Teil so weit ausgespart, daß sich die unterste Packung schräg nach hinten und links aus dem Schacht herausschieben läßt.
  • In Höhe der in der Schachtrückwand d vorgesehenen Aussparung ist an der rechten hinteren Ecke des Schachtes ein aufrecht stehendes Ablenkblech g befestigt, das von dieser Ecke aus spitzwinklig nach links und hinten verläuft und als Gleitfläche für die auszuwerfenden Packungen dient.
  • Vor dem unteren Ende des Schachtes a ist in bekannter Weise ein Ausstoßer i für die Warenpackungen angeordnet. Dieser Ausstoßer i wird in bekannter Weise so verriegelt, daß er nur nach erfolgtem Einwurf der vorgeschriebenen Münze in ein nicht dargestelltes Münzwerk betätigt werden kann. Außerdem steht der Ausstoßer i unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder.
  • An der linken Schachtseitenwand f ist ferner eine Blattfeder k befestigt, die durch eine Aussparung j in den Schacht a hineinragt und die Aufgabe hat, die unterste Warenpackung gegen die gegenüberliegende Schachtseitenwand anzudrücken, so daß sie nicht ohne Betätigung des Ausstoßers von dem Auflager c abgleiten und aus dem Schacht herausfallen kann.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, das dreieckige Auflager c und das Ablenkblech g an der linken Schachtseitenwand f, die Aussparung dagegen in der rechten Schachtseitenwandung vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Warenselbstverkäufer mit einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Stapelschächten, einem vor jedem Schacht in Höhe der untersten Packung angeordneten Ausstoßer und zwei sich an die Vorder- und Hinterkante des unteren Schachtendes anschließenden, relativ schmalen Auflagern für die Warenpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das an die Hinterkante des unteren Schachtendes anschließende und vorzugsweise keilförmige Auflager (c) nur über einen Bruchteil (etwa 1/a) der Schachtbreite erstreckt, ferner die Schachtrückwand ganz und die dem hinteren Auflager (c) gegenüberliegende Schachtseitenwand im hinteren Teil in Höhe der untersten Warenpackung ausgespart sind sowie hinter der in der Schachtrückwand vorgesehenen Aussparung ein aufrecht stehendes Ablenkblech (g) für die Warenpackungen vorgesehen ist, das von der mit dem Auflager (c) versehenen hinteren Schachtecke aus spitzwinklig nach hinten verläuft.
  2. 2. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem hinteren Auflager (c) gegenüberliegenden Schachtseitenwand (f) eine in den Schacht hineinragende Blattfeder (k) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575380, 126883, deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 838.
DEK37148A 1959-03-04 1959-03-04 Warenselbstverkaeufer Pending DE1176908B (de)

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GB992701A (en) 1965-05-19
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