DE1176099B - Venturirohr zum Waschen von Gasen - Google Patents

Venturirohr zum Waschen von Gasen

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DE1176099B
DE1176099B DEB60599A DEB0060599A DE1176099B DE 1176099 B DE1176099 B DE 1176099B DE B60599 A DEB60599 A DE B60599A DE B0060599 A DEB0060599 A DE B0060599A DE 1176099 B DE1176099 B DE 1176099B
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DE
Germany
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gas
venturi tube
converging part
overflow
gases
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Pending
Application number
DEB60599A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pieper
Dr Rer Nat Gerhard Steskal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMCO APPBAU GmbH
Original Assignee
BAUMCO APPBAU GmbH
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Publication date
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Publication of DE1176099B publication Critical patent/DE1176099B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Venturirohr zum Waschen von Gasen Es ist zum Waschen von Gasen bekannt, ein Venturirohr zu verwenden und die Waschflüssigkeit in den Hals des Rohres einzuleiten. Es ist auch bekannt, am oberen Rand des konvergierenden Teiles des Venturirohres einen Überlauf für die Waschflüssigkeit anzubringen. Durch die damit erzielte Berieselung werden Staubanhaftungen an der Gefäßwand, lästige Betriebsstörungen und Reinigungsarbeiten ausgeschaltet.
  • Nach der Auslegeschrift 1090182 wird zusätzlich zum Flüssigkeitsüberlauf noch die Zuführung eines inerten, staubfreien Gases oder teilweise Rückführung des schon gereinigten Abgases empfohlen.
  • Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß bei Venturi-Scrubbern, bei denen neben der Zuführung der Waschflüssigkeit im Hals die Waschflüssigkeit auch durch einen Überlauf zugeführt wird, die von oben aufgegebene Waschflüssigkeit an dem konvergierenden Teil nur unregelmäßig abläuft und die Wandung in Richtung des Halses nicht überall gleichmäßig benetzt. Dadurch treten, wenn auch nur vereinzelt, Ansätze an der Wandung des konvergierenden Teiles ein. Man kann durch Einrichten des Venturirohres in die Vertikale einen gleichmäßigen Überlauf erzielen, sofern es sich um kleinere Apparate handelt. Bei großen sperrigen Anlagen läßt sich dies jedoch nur schwer oder gar nicht erreichen, da allein schon bei der Werkstattanfertigung zu große Maßtoleranzen entstehen, die ein wirklich vollkommen gleichmäßiges Ablaufen der Waschflüssigkeit erschweren. Selbst das Einblasen von gereinigtem Gas führt in solchen Fällen nicht zum vollen Erfolg, wie eigene Versuche, die schon seit längerer Zeit durchgeführt wurden, erkennen lassen.
  • Diese Nachteile werden bei einem senkrecht angeordneten Venturirohr zum Waschen von Gasen mit einem Überlauf für die Waschflüssigkeit im konvergenten Teil vermieden, wenn erfindungsgemäß zur Zuführung des Gases eine heb- und senkbare, kegelförmige Düse oberhalb und in den konvergierenden Teil mündend angebracht ist.
  • Der richtige Abstand zum Hals wird nicht in jedem Anwendungsfalle gleich sein und muß eingestellt werden.
  • In F i g. 1 ist die Rohgaszuleitung 1, mechanisch auf bekannte Art heb- und senkbar gestaltet, zu sehen. Das Rohgas soll möglichst unmittelbar vor dem Hals 2 benetzt werden. Der Zulauf der Waschflüssigkeit 5 erfolgt im Überlauf 4 nach ebenfalls schon bekannter Art. Die gemeinsame Weglänge des Gases und der Waschflüssigkeit wird so kurz wie möglich gehalten. Staubansätze können so nicht er- folgen, denn die erhöhte Gasgeschwindigkeit gegenüber einem normalen Oberlaufwäscher intensiviert die Benetzung vorhandener Staubteilchen. Weitere Vorteile ergeben sich in der leichteren Einstellung des Überlaufniveaus der Waschflüssigkeit, da durch das Näherrücken des Rohgaseintrittes an die Benetzungszone3 kleinere Ausmaße der tSberlaufvorrichtung ermöglicht werden. Gas und Waschflüssigkeit strömen gemeinsam durch den Hals 2 zum Diffusor 6 und verlassen dann das Gerät.
  • Ein Venturiwäscher eignet sich nicht nur zur Abscheidung von im zu reinigenden Gas mitgeführten Staub- bzw. Flüssigkeitsteilchen, er wird auch zu verschiedenen anderen Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt. So lassen sich beispielsweise auch Gasanteile, wie Schwefeltrioxyd, Schwefelwasserstoff, nitrose Gase, Chlor, Fluor, Fluorwasserstoff und andere mit oder ohne Beimengung von Staub anteilen entfernen. Der Absorptionsgrad ist allerdings verschieden; er ist abhängig von der Art und Menge des zu entfernenden Gases, ferner ob dazu irgend eine chemische Reaktion erforderlich wird und schließlich spielt die zur Verfügung stehende Reaktionszeit eine sehr große Rolle.
  • Die hierfür erforderliche Zeit, z. B. für die Oxydation solcher Gase, ermöglicht die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung.
  • Nach F i g. 2 kÖnnen zwischen dem Diffusor 6 und dem konvergenten Teil 1 mehrere dem konvergierenden Teil ähnliche, von je einem Flüssigkeitsüberlauf 4 gespeiste, ineinandergreifende Kegel 7 vorgesehen sein.
  • Hiermit ergibt sich eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten. Es können z. B. sämtliche Überläufe mit derselben Waschflüssigkeit 5 versorgt werden.
  • Der Effekt eines einzelnen Waschvorganges wiederholt sich dabei mehrfach. Für einen chemischen Reaktionsvorgang erforderliche Zeiten lassen sich hier steigern, so daß dadurch bisher nicht ermöglichte Abscheidungsgrade erreicht werden, z. B. bei äußerst schwierigen Absorptionen. Die Entfernung unerwünschter Anteile aus Fabrikabgasen, deren Entfernung nach den Richtlinien der Reinhaltung der Luft gesetzlich geregelt ist, war bisher in vielen Fällen nur mit größerem apparativem Aufwand möglich. Sie kann nun mit befriedigenden Ergebnissen durchgeführt werden. Sollten solche Abgase auch noch feste Staubanteile mitführen, dann können beide Beimengungen ohne gegenseitige Störungen erfaßt werden.
  • Will man beispielsweise verschiedenartige gasförmige Komponenten und/oder Dämpfe aus einem Gas gesondert entfernen und verschiedene Waschflüssigkeiten einsetzen, dann können, wie aus F i g. 3 ersichtlich, zwei oder mehrere Vorrichtungen gemäß F i g. 1 hintereinandergeschaltet und die jeweils aus dem Abscheider 8 ablaufende Waschflüssigkeit 9 separat abgeleitet werden. Das zu reinigende Gas geht darauf in die nächste Vorrichtung, die mit einer anderen Waschflüssigkeit 10 zur Absorption einer anderen Komponenten beschickt wird. Die Waschflüssigkeiten können bei Bedarf bis zur maximalen Anreicherung im Kreislauf gefahren werden.
  • Bei manchen Reaktionsvorgängen kann neben der Zeitfrage auch das Problem besonders inniger Durchmischung von Gas und Waschflüssigkeit für den Wirkungsgrad bestimmend sein. Nach F i g. 4 können die ineinandergreifenden Kegel 7 auf derGasaustrittsseite, also der Stelle der höchsten Gasgeschwindigkeit, zur bestmöglichsten Ausnutzung der Turbulenz zwischen Gas und Flüssigkeit zylindrisch verlängert sein, vgl. 11.
  • Nach F i g. 5 können die Auslaßquerschnitte 12 der ineinandergreifenden Kegel 7 zur Erzielung gleichen Druckverlustes des strömenden Gases entgegen der Strömungsrichtung verkleinert sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Differenzdruck für jede Reaktionszone nicht nur festzulegen, sondern gleichmäßig hoch zu gestalten und dadurch für jede Einzelvorrichtung konstant bleibende Betriebsbedingungen zu erhalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Senkrecht angeordnetes Venturirohr zum Waschen von Gasen mit einem Überlauf für die Waschflüssigkeit im konvergierenden Teil, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Gases eine heb- und senkbare kegelförmige Düse oberhalb und in dem konvergierenden Teil mündend, angebracht ist (Fig. 1).
  2. 2. Venturirohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der heb- und senkbaren Düse und dem konvergierenden Teil mehrere dem konvergierenden Teil ähnliche, von je einem Flüssigkeitsüberlauf gespeiste, ineinandergreifende Kegel vorgesehen sind (Fig. 2).
  3. 3. Venturirohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kegel auf der Gasaustrittsseite zylindrisch verlängert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichen Druckverlustes des Gases die Auslaßquerschnitte der ineinandergreifenden Kegel entgegen der Strömungsrichtung verkleinert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664454, 970433; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1809135; USA.-Patentschrift Nr. 992081.
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