DE1174542B - Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form - Google Patents

Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form

Info

Publication number
DE1174542B
DE1174542B DEL39784A DEL0039784A DE1174542B DE 1174542 B DE1174542 B DE 1174542B DE L39784 A DEL39784 A DE L39784A DE L0039784 A DEL0039784 A DE L0039784A DE 1174542 B DE1174542 B DE 1174542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
digital
analog
measured value
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39784A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Juergen Wilmowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL39784A priority Critical patent/DE1174542B/de
Publication of DE1174542B publication Critical patent/DE1174542B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umformung eines analogen Meßwertes in eine digitale Form Für die Übertragung oder Weiterverarbeitung eines Meßwertes; der in analoger Form zur Verfügung steht, ist es häufig notwendig, diese in eine digitale Form zu bringen. Hierfür sind bereits viele Anordnungen bekannt, die teils elektromechanisch, teils elektronisch arbeiten. Die Ausführung eines solchen Analog-Digital-Wandlers hängt von der Problemstellung ab. So kann der analoge Meßwert mechanisch als Weg oder Winkel, elektrisch als Amplitude, Phase, Frequenz oder Kurvenform einer Gleich- bzw. Wechselspannung zur Verfügung stehen. Als Ausgangsgröße wird zumeist die Parallel- oder Seriendarstellung des Meßwertes in einem bestimmten Code mit einer bestimmten Stellenzahl gefordert. Ferner hängt die Ausführung davon ab, ob die Umwandlung einmalig oder repetierend erfolgen soll und in welcher Zeit die Umwandlung gewünscht wird.
  • Eine bekannte Methode zur Umwandlung von Meßwerten in Form einer Gleichspannung bewertet den Inhalt einer Speicheranordnung mit Hilfe eines Digital-Analog-Wandlers, an dessen Ausgang ebenfalls eine Gleichspannung erscheint. Diese Bewertungsgröße wird mit der Meßgröße verglichen und die Speicheranordnung über eine Steuervorrichtung in einen solchen Zustand gebracht, daß Bewertungs- und Meßgröße einander gleich sind bzw. um weniger als eine Einheit der Speicheranordnung differieren. Soll die Meßgröße in digitaler Form, z. B. im natürlich-binären Code erscheinen, so sind den einzelnen Speichern Wertigkeiten zugeordnet, die nach den Potenzen von zwei gestaffelt sind. Der Abgleich geht so vor sich, daß erst nur der Speicher mit der höchsten Wertigkeit auf den Digital-Analog-Wandler gegeben wird, wobei geprüft wird, ob die Bewertung größer oder kleiner als die Meßgröße ist. Ist die Bewertung größer, wird der Speicher wieder abgeschaltet; ist die Bewertung kleiner, bleibt er eingeschaltet, und der Speicher mit der nächstniedrigen Wertigkeit wird dazugeschaltet. Nun wird geprüft, ob die Bewertung beider Speicher zusammen größer oder kleiner als die Meßgröße ist, und das Verfahren bis zur kleinsten Stelle, d. h. bis zum Speicher kleinster Wertigkeit fortgesetzt, worauf am Ausgang das digitale Ergebnis abgenommen werden kann. Soll die Verschlüsselung in einem anderen Code, z. B. dekadisch erfolgen, so erhält jede Stelle eine Anordnung von mindestens vier Speichern, mit der sich die Zahlen 0 bis 9 darstellen und bewerten lassen.
  • Das geschilderte Verfahren ist zunächst nur für eine einmalige Umwandlung des Meßwertes geeignet. Ist dieser selbst veränderlich, so muß das gewonnene digitale Ergebnis unter Umständen in einen zweiten Speicher eingegeben werden, und die Steuervorrichtung muß eine zyklische Wiederholung des beschriebenen Abgleichverfahrens veranlassen. Für einen Abgleich sind jeweils so viele Arbeitstakte nötig, wie Stellen für das Ergebnis vorgesehen sind. Nachteilig bei dieser Methode ist der Aufwand für die komplizierte Steuervorrichtung sowie für den zweiten Speicher, der erforderlich ist, wenn das digitale Ergebnis zeitlich lückenlos benötigt wird.
  • Derartige Analog-Digital-Wandler arbeiten meist mit einer Genauigkeit von drei bis vier Dezimalstellen, wobei zusätzlich noch das Vorzeichen der Meßgröße angezeigt werden kann. Für viele Anwendungen sind nun auch geringere Genauigkeiten ausreichend; die dadurch mögliche Aufwandsersparnis ist jedoch bei dieser Methode sehr gering.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt dagegen eine Anordnung zur Umformung eines analogen Meßwertes in eine digitale Form., die zu einer wesentlichen Vereinfachung führt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses mittels eines Analog-Digital-Wandlers, der aus einem von einem Impulsgeber betätigten Zähler besteht, dem ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist und dessen Ausgangsgröße in einer Vergleichsstufe mit dem Meßwert verglichen wird, erreicht; indem die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe einer Taktvorrichtung zugeführt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von gegenüber dem Zähler zeitlich versetzten Impulsen des Impulsgebers eine Steuervorrichtung zum Vor- und Rückwärtszählen bzw. Anhalten des Zählers beeinflußt.
  • An Hand eines Zeichnungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert: In F i g. 1 ist ein. Analog-Digital-Wandler dargestellt. 1 ist die Meßspannung, 2 ist ein Zähler mit einer Steuervorrichtung 3; der Zähler kann in bekannter Weise nach einem binären oder dezimal bewertbaren Code arbeiten; er kann mit Hilfe der Steuervorrichtung in die drei Zustände »Vorwärtszählen«, »Rückwärtszählen« und »Halt« gebracht werden. Die Zählimpulse liefert ein Impulsgeber 4. Dieser Impulsgeber gibt im gewählten Beispiel eine Rechteckspannung ab. Dem Zähler 2 ist ein Digital-Analog-Wandler 7 nachgeschaltet. Am Ausgang 5 dieses Digital-Analog-Wandlers steht der Zählerstand als analoge Größe, z. B. in Form einer sich treppenförmig ändernden Gleichspannung zur Verfügung. Diese bewertete Spannung wird in einer Vergleichsvorrichtung 6 mit der Meßspannung 1 verglichen. Da die Meßgröße 1 einen analogen Wert liefert, muß dem Zähler 2 ein Digital-Analog-Wandler 7 nachgeschaltet werden, damit am Ausgang 5 ein Analogwert ansteht, der mit dem Analogwert der Meßstelle 1 in der Vergleichsvorrichtung 6 verglichen werden kann.
  • Es werden nun nicht die einzelnen Stellen des Zählers nacheinander ein- oder ausgeschaltet, sondern der Ausgang der Vergleichsvorrichtung 6 läßt über die Steuervorrichtung 3 den Zähler kontinuierlich vorwärts oder rückwärts laufen, bis die bewertete Größe und die Meßgröße innerhalb der Grenzen einer Zähleinheit gleich sind. Unter einer Zähleinheit wird stets die kleinste Einheit verstanden, um die der Zähler weiterzählen kann.
  • Der Digital-Analog-Wandler 7, die Vergleichsvorrichtung 6, die Steuervorrichtung 3 und der Zähler 2 sind zu einem Regelkreis zusammengeschlossen. Dieser Regelkreis kann durch die endliche Umschaltzeit des Zählers instabil werden. Sie bewirkt, daß der Zählerstand beim Weiterschalten von einer Zahl zur nächsten kurzzeitig völlig andere Zahlen darstellen kann. So nimmt z. B. ein vierstelliger Binärzähler beim Übergang von 7 auf 8 nacheinander die Zustände 6, 4 und 0 ein. Ein solcher Binärzähler arbeitet nach Potenzen von zwei, also 20+21+22 . . . Am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 7 erscheinen daher keine sauberen Treppenstufen, sondern zusätzliche Störspitzen an den Kanten der Treppen, wodurch die Vergleichsvorrichtung 6 unter Umständen keinen Abgleich feststellen kann. Hierdurch wird der Regelkreis instabil, und der Zähler wird fortwährend zwischen zwei Zahlen vor- und rückwärts zählen oder auch springen. Ein Dämpfen dieser Störspitzen durch Integrationsglieder ist nur möglich, wenn eine unter Umständen erhebliche Einbuße an Zählgeschwindigkeit in Kauf genommen wird. Nach der Erfindung werden diese geschilderten Schwierigkeiten dadurch umgangen, daß eine Taktvorrichtung 8 dafür sorgt, daß die Steuervorrichtung ihre drei Zustände »Vorwärts«, »Rückwärts« oder »Halt« nur zu bestimmten Zeitpunkten, die zwischen den Zählimpulsen des Zählers liegen, ändern kann. Diese Zeitpunkte können in einfacher Form gewonnen werden, indem als Zähltakte eine Rechteckspannung mit bestimmtem Taktverhältnis verwendet wird. Diese Zähltakte werden ebenfalls von dem Impulsgeber 4 geliefert. Das kann beispielsweise so vonstatten gehen, daß die positiv gerichteten Flanken der Rechteckspannung zum Weiterschalten des Zählers, die negativ gerichteten Flanken dagegen zum Umschalten der Steuervorrichtung 3 ausgenutzt werden. Die Taktvorrichtung 8 kann aus zwei bistabilen Kippstufen bestehen, denen Tore vorgeschaltet sind. Am kapazitiven Eingang dieser Tore werden die Taktimpulse vom Impulsgeber 4 und am ohmschen Eingang die von der Vergleichsvorrichtung 6 kommenden Steuerspannungen angelegt. Steht also an der Taktvorrichtung 8 eine Steuerspannung der Vergleichsvorrichtung 6 an, so wird nur dann ein Anstoß an die Steuervorrichtung 3 weitergegeben, wenn der verarbeitbare Impuls des Impulsgebers 4 eintrifft.
  • Die Vorteile dieser beschriebenen Methode liegen vor allem im geringen Aufwand. Als Beispiel sei angeführt, daß ein Analog-Digital-Wandler für sieben Binärstellen, also mit einer Genauigkeit von 2-7 nach diesem Verfahren mit 44 Transistoren auskommt, während die bekannten Vorrichtungen wesentlich mehr benötigen. Am digitalen Ausgang, d. h. an den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen kann das Ergebnis jederzeit abgenommen werden, ohne daß ein Hilfsspeicher nötig ist. Dieses ist ebenfalls bei den bisher bekannten Ausführungen nicht möglich, da diese stets auf Null zurückgestellt und neu abgeglichen werden müssen. Die Anzahl der Arbeits-oder Zähltakte ist hier nicht durch die Stellenzahl des Zählers 2, sondern im Grenzfall durch die höchste Gesamtzahl des Zählers gegeben. Bei einem Zähltakt von der Impulsfolgefrequenz f2 des Taktgebers 4 und der höchsten Stufenzahl zmax des Zählers 2 benötigt der Abgleich im ungünstigsten Fall eine Zeit von beispielsweise bei einem Sprung der Meßgröße 1 von Null auf den höchsten Wert.
  • Der Analog-Digital-Wandler muß die Fähigkeit besitzen, den Änderungen der Meßgröße 1 zu folgen. Als Grenzfall gilt hierfür die Grenzfrequenz f, des Analog-Digital-Wandlers, die definiert ist durch die höchste Frequenz der Meßspannung 1, bei der die bewertete Spannung am Ausgang 5 des Digital-Analog-Wandlers 7 in jedem Zeitpunkt um höchstens eine Zähleinheit von der Meßspannung abweicht. Sie hängt außer von der Impulsfolgefrequenz f. des Taktgebers 4 noch von der Amplitude der Meßspannung 1 ab. Dieses ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Mit A ist die Amplitude der Meßspannung bezeichnet, diese entspricht z Zählstufen. Die Grenzfrequenz errechnet sich dann so Für das oben erwähnte Beispiel eines Zählers mit sieben Binärstellen, also zmQx = 27 = 128 und einer Zählfrequenz von f= = 25 kHz erhält man eine maximale Abgleichzeit von to =5 msec und eine minimale Grenzfrequenz von f8 = 62 Hz. Durch Verwendung geeigneter Bauelemente lassen sich diese Werte erforderlichenfalls noch erheblich verbessern.
  • Die Erfindung kann sowohl mit Transistoren, Röhren oder auch mit Relais durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Umformung eines analogen Meßwertes in eine digitale Form mittels eines Analog-Digital-Wandlers, der aus einem, von einem Impulsgeber betätigten Zähler besteht, dem ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsgröße in einer Vergleichsvorrichtung mit dem Meßwert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Vergleichsvorrichtung einer Taktvorrichtung zugeführt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von gegenüber dem Zähler zeitlich versetzten Impulsen des Impulsgebers eine Steuervorrichtung zum Vor- und Rückwärtszählen bzw. Anhalten des Zählers veranlaßt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler so lange kontinuierlich vor- oder rückwärts zählt, bis die vom Digital-Analog-Wandler abgegebene bewertete Größe innerhalb der Grenzen einer Zähleinheit gleich der Meßgröße ist.
DEL39784A 1961-08-15 1961-08-15 Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form Pending DE1174542B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39784A DE1174542B (de) 1961-08-15 1961-08-15 Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39784A DE1174542B (de) 1961-08-15 1961-08-15 Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1174542B true DE1174542B (de) 1964-07-23

Family

ID=7268800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL39784A Pending DE1174542B (de) 1961-08-15 1961-08-15 Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1174542B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938318A1 (de) * 1979-09-21 1981-03-26 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut Messeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938318A1 (de) * 1979-09-21 1981-03-26 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut Messeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434517C2 (de)
DE1285193B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waegen einer bewegten Last
DE1150537B (de) Geraet zur Umformung von Analogdaten in ziffernmaessige Daten
DE1616374B1 (de) Anordnung zur Messbereichumschaltung bei einem digitalen Spannungsmesser
DE1762465B2 (de) Analog Digital Umsetzer mit einem Integrator
DE1290181B (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE1591893A1 (de) Elektrische Messeinrichtung
DE2618633C3 (de) PCM-Decodierer
DE3710904A1 (de) Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgroesse
DE2615162C2 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern
DE1174542B (de) Anordnung zur Umformung eines analogen Messwertes in eine digitale Form
DE1285540B (de) Schaltungsanordnung zum Untersetzen der Folgefrequenz von elektronischen Impulsen fuer Vor- und Rueckwaertszaehlung
DE2620969A1 (de) Verstaerkungsunempfindlicher digital- analogumsetzer
DE2826314A1 (de) Analog-digital-wandler
DE2052753A1 (de) Analog/Digital Umsetzer
DE1498151A1 (de) Schaltungsanordnung zur Integration einmaliger,schnellverlaufender Vorgaenge
DE2400285C2 (de) Auswerteeinrichtung für frequenz- oder periodendaueranaloge Meßsignale
DE2735176A1 (de) Verfahren und anordnung zur elektrischen leistungs- und energiemessung mit nichtlinearer stochastischer codierung
DE2500434C3 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Winkelabweichungen eines bewegten Körpers relativ zu einem Zielpunkt kennzeichnenden Signalen
DE2404696C3 (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Linearisierung der nach einem Wurzelgesetz verlaufenden Kennlinie eines digitalen Meßwertgebers
DE4037268C2 (de)
DE2056808C (de) Vorrichtung zur Anzeige von digitalen Signalen
DE3916482A1 (de) Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandler
DE1549388C (de) Vorrichtung zur automatischen Berechnung und Anzeige des statistischen Fehlers
AT349100B (de) Einrichtung zur messung von parametern der elemente eines komplexen rl- oder rc-kreises