DE1174369B - Mechanisch einstellbarer Impulsspeicher mit einem von Hand einstellbaren Schaltglied je Impulsreihe fuer Teilnehmerwaehleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Mechanisch einstellbarer Impulsspeicher mit einem von Hand einstellbaren Schaltglied je Impulsreihe fuer Teilnehmerwaehleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1174369B
DE1174369B DES84165A DES0084165A DE1174369B DE 1174369 B DE1174369 B DE 1174369B DE S84165 A DES84165 A DE S84165A DE S0084165 A DES0084165 A DE S0084165A DE 1174369 B DE1174369 B DE 1174369B
Authority
DE
Germany
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switch
pulse
pulse memory
connections
insulating
Prior art date
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Pending
Application number
DES84165A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Freiwalt Schoen
Albert Jakob
Richard Schybinski
Paul Koelbl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-16/10
Nummer: 1174 369
Aktenzeichen: S 84165 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 14. März 1963
Auslegetag: 23. Juli 1964
Gegenstand des Patentes 1105 466 ist ein mechanisch einstellbarer Impulsspeicher mit einem von Hand einstellbaren Schaltglied je Impulsreihe für Teilnehmerwähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit als Handschalter ausgebildeten Schaltgliedern, welche von einem einschaltbaren, sich selbsttätig fortschaltenden Schrittschaltwerk nacheinander abgetastet werden und welches bei jedem Schritt ein zweites Schrittschaltwerk, an welchem vielfach geschaltete Gegenkontakte der Handschalter angeschlossen sind, zu einem Umlauf veranlaßt, das bis zum Auftreffen auf den durch den jeweiligen Handschalter gekennzeichneten Gegenkontakt einen Wählimpuls je Schritt aussendet. Die Erfindung bezweckt bei einem solchen Impulsspeicher den Raumbedarf und den Aufwand weiter zu verringern.
Bei dem Impulsspeicher gemäß dem Hauptpatent, welcher insbesondere für Kleinstanlagen gedacht ist, ist eine Platte vorgesehen, welche in Öffnungen gelagerte handbediente drehschaltartige Einstellglieder aufweist, deren einstellbare Kontaktarme mit je einem Anschluß elektrisch verbunden sind und bei welchen die gleichwertigen Kontakte, auf welche die Handschalter eingestellt werden, vielfach geschaltet und ebenfalls mit Anschlüssen auf der Platte verdrahtet sind. Die Verdrahtung der beiden Anschlußgruppen werden sodann zur Aussendung der gespeicherten Impulse elektrisch abgetastet. Die Verdrahtung der Kontakte erfolgt dabei vorzugsweise durch gedruckte Leiterbahnen, während der Anschluß der einzelnen Handschalter durch steckbare Schaltdrähte auf der anderen Plattenseite erfolgt. Jeder Handschaltersatz entspricht einer zu speichernden Information für eine Verbindung und weist für jede Impulsreihe dieser Information einen Handsehalter und für jede Ziffer, aus welcher diese Impulsreihe besteht, einen Kontakt auf. Die Handschalter müssen bei dieser Ausführung senkrecht zur Fläche ihres Trägers zugänglich sein, wodurch bei Verwendung mehrerer Platten diese nicht parallel und dicht übereinander liegend zu einem Block zusammengefaßt werden können. Auch ist der Anschluß der einzelnen Handschalter durch einzelne Schaltdrähte verhältnismäßig aufwendig.
Gemäß der Erfindung werden sowohl eine weitere Raumersparnis wie eine Vereinfachung des Impulsspeichers nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß die Handschalter zwischen zwei Isolierstoffplatten angeordnet sind, welche, gleichartig ausgebildet, auf einer Seite die Leiterbahnen für die An-Schlüsse der einzelnen Handschalter und auf ihrer anderen Seite die Leiterbahnen für die Anschlüsse an Mechanisch einstellbarer Impulsspeicher mit
einem von Hand einstellbaren Schaltglied je
Impulsreihe für Teilnehmerwähleinrichtungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zum Patent: 1105 466
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Freiwalt Schön, Gauting,
Albert Jakob, Buchendorf bei Gauting,
Richard Schybinski,
Paul Kölbl, München
das sie abtastende Schrittschaltwerk und auf der anderen Seite Leiterbahnen für die Anschlüsse der vielfachgeschalteten Gegenkontakte der Handschalter an das zweite Schrittschaltwerk tragen, und daß die zwischen den Isolierstoffplatten angeordneten Handschalter an ihren Schmalseiten zugänglich sind. Dadurch wird erreicht, daß sowohl die Verdrahtung der Kontakte wie die Einzelanschlüsse der Handschalter als gedruckte Schaltungen ausgebildet oder mittels maschinell verlegbarer Schaltdrähte hergestellt werden können, ferner daß die Isolierstoffplatten bei mehreren Handschaltersätzen nicht entsprechend großflächig ausgebildet werden müssen, sondern zu einem Block zusammengefaßt werden können, dessen Isolierstoffplatten so dicht aufeinanderfolgen, wie dies die Ausmaße der zur Einstellung zugänglichen Schmalseiten der Handschalter zulassen. Da die Handschalter auf beiden Enden ihrer Achse an Isolierstoffplatten grenzen, können diese zur Lagerung der Handschalter ausgenutzt werden, so daß besondere Befestigungsmittel hierfür entfallen. Die Anordnung der Leiterbahnen für die Handschalteranschlüsse auf einer und für die Kontakte auf der anderen Plattenseite ermöglichen die Verwendung gleichartiger Platten für den ganzen Speicher. Zweckmäßigerweise werden die Isolierstoffplatten in einem sie zusammenfassenden Rahmen einschiebbar ge-
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F i g. 6 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Impulsspeicher und
F i g. 7 eine Seitenansicht auf den Impulsspeicher nach F i g. 6.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Bauelement für den Impulsspeicher dargestellt. Dieses besteht aus einer rechteckigen Isolierstoffplatte 1, welche auf der in F i g. 1 dargestellten Seite Schleifkontakte 2 trägt, die sich konzentrisch zu je einer öffnung 3 erstrecken
lagert, wie dies bei einschiebbaren Schaltungsplatten bekannt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
trägt jede Isolierstoffplatte auf einer ihrer senkrecht
zur Einschubrichtung stehenden Kante die Anschlüsse
für den einzelnen Handschalter und auf der dazu
parallelen Kante die Anschlüsse für die vielfachgeschalteten Kontakte der Handschalter. Da man die
Handschalter mit einem möglichst kleinen Durchmesser ihres Schaltbereiches auszubilden bemüht ist, io und über je eine gedruckte Leiterbahn 4 mit Ankönnen auch die Isolierstoffplatten entsprechend Schlüssen 5 an der schmalseitigen Kante 6 der Isolierschmal gehalten werden, was ohne Behinderung stoffplatte 1 elektrisch verbunden sind. Auf ihrer andurch den Platzbedarf der auf zwei Kanten ver- deren, in F i g. 2 dargestellten Seite ist die Isolierteilten Anschlußstellen möglich ist. Durch diese stoffplatte 1 mit aufgedruckten, konzentrisch zu den Anordnung der Anschlußstellen werden die über 15 öffnungen 3 liegenden Kontakten 7 versehen, welche den ganzen Block von Isolierstoffplatten verteilten, über gedruckte Leiterbahnen 8 mit Anschlüssen 9 vielfachzuschaltenden Kontakte für eine Blank- längs der der Kante 6 gegenüberliegenden Kante 10 verdrahtung und für die Verlötung bequem zu- vielfachgeschaltet verbunden sind. Auf dieser Seite ist gänglich. die Isolierstoffplatte 1 mit einer Rastschiene 11 ver-
Um möglichst schmale Handschalter zu erhalten 20 sehen, welche den öffnungen 3 zugeordnete Rast- und damit eine dichte Aufeinanderfolge der Isolier- federn 12 aufweist und aus einem einzigen entstoffplatten zu erzielen, werden in Weiterbildung der sprechend gestanzten und gebogenen Stück bestehen Erfindung die Handschalter als Rädchen ausgebildet, kann.
welche mit einem Segment ihrer Ränder die Kanten In F i g. 3 ist in Draufsicht ein Handschalter dar-
der Isolierstoffplatten überragen und in einer öff- 25 gestellt, welcher als Rädchen 13 ausgebildet ist, desnung einer der Isolierstoffplatten drehbar gelagert sen Flansch Rastnocken 14 aufweist und welches ein- und durch die benachbarte Isolierstoffplatte in ihrer seitig mit einem Lagerstutzen 15 versehen ist. InnerLage gesichert sind. Auf diese Weise wird die Mon- halb des Flansches sind Anschläge 16 vorgesehen, tage der Rädchen wesentlich vereinfacht und eine von zwischen welchen eine Feder 17 (F i g. 4 und 5) einden Isolierstoffplatten unbehinderte Bedienung ge- 3° gelegt wird.
währleistet. In einer weiteren Ausgestaltung der Er- Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, weist die
findung nehmen die Rädchen je eine doppelzüngige Feder 17 zwei Zungen 18 und 19 auf, von denen die Kontaktfeder auf, deren eine Zunge sich auf die eine Zunge 19 nach der einen und die längere Zunge 18 und deren andere Zunge sich auf die andere Isolier- nach der anderen Seite aus der Mittelebene der stoffplatte abstützt. Damit wird eine sichere und 35 Feder gebogen ist. Außerdem ist die Feder 17 mit gleichmäßige Kontaktgabe an beiden Federzungen Ansätzen 20 versehen und besteht aus einem Stanzerreicht, stück, welches derart geformt ist, daß die Zungen 18
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird und 19 eine große Durchfederungslänge erhalten, die Kontaktfeder zwischen in Drehrichtung wirksame Die F i g. 6 und 7 zeigen den Impulsspeicher im
Anschläge am Rädchen lose eingelegt. Da sich die 40 zusammengebauten Zustand. In einem Rahmen 20 eingelegte Feder in Achsrichtung durch ihren An- werden die Isolierstoffplatten 1 parallel nebeneinander in Richtung ihrer langen Kanten eingeschoben, wobei deren Kanten 6 und 10 mit ihren Anschlüssen 5 bzw. 9 aus dem Rahmen 20 herausragen. Zwischen 45 zwei aufeinanderfolgenden Isolierstoffplatten werden die Rädchen 13 so eingeschoben, daß sie mit ihrem Lagerstutzen 15 in eine der öffnungen 3 (Fig. 1) der Isolierstoffplatte 1 greifen und von der anderen Isolierstoffplatte 1 gegen Herausfallen gesichert sind.
Kontakte der Handschalter aufweisende Seite der 5° Die in das Rädchen 13 eingelegte Kontaktfeder 17 Isolierstoffplatte eine den Handschaltern gemeinsam liegt mit ihrer kurzen Zunge 19 auf dem segment-
förmigen Schleifkontakt 2 (F i g. 1) auf der einen Isolierstoffplatte 1 auf, und die längere Zunge 18 greift durch eine Aussparung 21 aus dem Rädchen 13 55 und kommt je nach Einstellung mit einem der Kontakte 7 auf der anderen Isolierstoffplatte 1 in BeEi d i d
schlag an beiden Isolierstoffplatten und senkrecht dazu durch den Körper des Rädchens selbst hält, entfallen besondere Befestigungsmittel, wodurch der Handschalter besonders einfach wird.
Um eine präzise Einstellung der als Rädchen ausgebildeten Handschalter zu erreichen, trägt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die die Leiterbahnen für die Anschlüsse der vielfachgeschalteten
zugeordnete Rastschiene. Die Anordnung der Rastschiene auf der die Kontakte aufweisenden Seite der Platte erleichtert die Justierung der Raststellen zu den Kontaktstellungen der Handschalter.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seite einer Isolierstoffplatte für den erfindungsgemäßen Impulsspeicher,
F i g. 2 die Gegenseite der Isolierstoffplatte nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Handschalterelement ohne Kontaktfeder für den erfindungsgemäßen Impulsspeicher,
rührung. Einer dieser Kontakte 7 ist der »Aus«- Stellung des Rädchens 13 zugeordnet. Im eingesetzten Zustand greifen die Rastfedern 12 der Rastschiene 11 zwischen die Rastnocken 14 ein, so daß das Rädchen 13 in seiner jeweils eingestellten Lage gesichert ist. Die den vielfach verdrahteten, die Impulszahlen kennzeichnenden Kontakte 7 zugeordneten gleichwertigen Anschlüsse 9 längs der Kante 10 sind durch
iid
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder für 65 eine Blankverdrahtung 22 miteinander verbunden
den Handschalter nach Fig. 3, und werden durch einen nicht dargestellten Schritt-
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktfeder nach schalter abgetastet. An den Anschlüssen 5, welche
F i g. 4, den Rädchen 13 zugeordnet sind, werden die von
einem nicht dargestellten zweiten Schrittschalter abzutastenden, die jeweilige Impulsreihe kennzeichnenden Kontakte angeschlossen.
Um die, gegebenenfalls bezifferten, Rastnocken 14 der Rädchen 13 für die Einstellung gut zugänglich zu machen, erhalten die Längskanten der Isolierstoffplatten 1 in Höhe der Rädchen 13 Ausschnitte 23 (Fig. 1) so daß die Rädchen 13 mit einem Segment ihres Umfanges die Kanten der Isolierstoffplatten 1 überragen.
Der dargestellte Impulsspeicher enthält so viele Plattenpaare 1, wie Stellen einer Anrufnummer gespeichert werden sollen. Jeder Anrufnummer sind so viele als Rädchen 13 ausgebildete Handschalter zugeordnet, wie Impulsreihen (Ziffern) für eine Verbindungszahl notwendig sind, und jedes Rädchen 13 wirkt mit so vielen Kontakten zusammen, wie eine Impulsreihe (Ziffer) Impulszahlen maximal bei der jeweiligen Anlage aufweisen muß. Die Isolierstoffplatten 1 liegen so dicht beieinander, wie es die Schmalseite der Rädchen 13 zuläßt, und sind senkrecht zur Einschubrichtung so schmal, wie es der Durchmesser des von den Kontakten 7 gebildeten Kreisbogens, der Platz für die Leiterbahnen 4 und 8 und für die Rastschieneil es zulassen. Die Leiterbahnen 8 und 4 können auch von maschinell verlegten Blankdrähten gebildet werden.
Der Impulsspeicher kann bei sonst gleicher Ausbildung auch so zusammengebaut werden, daß die Isolierstoffplatten 1 in Richtung ihrer schmalen Kanten in den Rahmen 20 eingeschoben sind, wodurch ein Aufbau entsteht, welcher dem in F i g. 6 dargestellten, aber um 90° verdrehten Aufbau entspricht und bei welchem sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite des Einstellfeldes angeordnet sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mechanisch einstellbarer Impulsspeicher mit einem von Hand einstellbaren Schaltglied je Impulsreihe für Teilnehmerwähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit als Handschalter ausgebildeten Schaltgliedern, welche von einem einschaltbaren, sich selbsttätig fortschaltenden Schrittschaltwerk nacheinander abgetastet werden und welches bei jedem Schritt ein zweites Schrittschaltwerk, an welchem vielfachgeschaltete Gegenkontakte der Handschalter angeschlossen sind, zu einem Umlauf veranlaßt, das bis zum Auftreffen auf den durch den jeweiligen Handschalter gekennzeichneten Gegenkontakt einen Wählimpuls je Schritt aussendet, nach Patent 1105 466, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschalter (Rädchen 13) zwischen zwei Isolierstoffplatten (1) angeordnet sind, welche, gleichartig ausgebildet, auf einer Seite Leiterbahnen (4) für die Anschlüsse (5) der einzelnen Handschalter an das sie abtastende Schrittschaltwerk und auf der anderen Seite Leiterbahnen (8) für die Anschlüsse (9) der vielfachgeschalteten Gegenkontakte (7) der Handschalter an das zweite Schrittschaltwerk tragen, und daß die zwischen den Isolierstoffplatten (1) angeordneten Handschalter an ihren Schmalseiten zugänglich sind.
2. Impulsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (1) in einem sie zusammenfassenden Rahmen (20) einschiebbar gelagert sind.
3. Impulsspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolierstoffplatte (1) auf einer ihrer senkrecht zur Einschubrichtung stehenden Kante (6) die Anschlüsse (5) für den einzelnen Handschaber und auf der dazu parallelen Kante (10) die Anschlüsse (9) für die vielfachgeschalteten Kontakte (7) der Handschalter trägt.
4. Impulsspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschalter als Rädchen (13) ausgebildet sind, mit einem Segment ihrer Ränder die Kanten der Isolierstoffplatten (1) überragen und in einer öffnung (3) einer der Isolierstoffplatten (1) drehbar gelagert und durch die benachbarte Isolierstoffplatte (1) in ihrer Lage gesichert sind.
5. Impulsspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rädchen (13) je eine doppelzüngige Kontaktfeder (17) aufnehmen, deren eine Zunge (18) sich auf die eine und deren andere Zunge (19) sich auf die andere Isolierstoffplatte (1) abstützt.
6. Impulsspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17) zwischen in Drehrichtung wirksamen Anschlägen (16) am Rädchen (13) lose eingelegt ist.
7. Impulsspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leiterbahnen (8) für die Anschlüsse der vielfachgeschalteten Kontakte (7) der Handschalter aufweisende Seite der Isolierstoffplatte (1) eine den Handschaltern gemeinsam zugeordnete Rastschiene (11) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/113 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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