DE1172424B - Verfahren zur Herstellung gewellter Holzwerkstoffplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gewellter HolzwerkstoffplattenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/08
Nummer: 1 172 424
Aktenzeichen: V 21384 Ic/39 a7
Anmeldetag: 29. September 1961
Auslegetag: 18. Juni 1964
Es ist bekannt, aus holzartigem Faser- oder Spanmaterial mit geringem Kunstharzzusatz gewellte
Platten zu erzeugen und diese vorzugsweise als Mittellage für Verbundplatten, z. B. Zimmertüren,
Tischlerplatten oder Bauplatten zu verwenden.
Ein bekanntes Verfahren erzeugt aus einem flach aufgeschütteten Vlies aus Holzspänen mit Kunstharzbindemittel
einen ebenen, flach gepreßten Vorpreßling, der anschließend in einer profilierten Heißpresse
mit wellenähnlichen, eingepreßten Nuten versehen und in dieser Form ausgehärtet wird. Es ist
hierbei nur möglich, sehr klein gerippte Wellen in eine Wellplatte von der Gesamtdicke des Vorpreßlings
einzupressen, da sonst der Verband der ineinander verfilzten Holzspäne zu sehr zerrissen würde.
Die Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, Wellplatten mit sehr großen und hohen
Wellen im Vergleich zur Wandstärke zu erzeugen.
In Druckschriften und vielleicht auch durch Laborversuche ist hierfür ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem ebenfalls ein glatter, ebener Vorpreßling aus mit Kunstharz versetzten Holzspänen
verwendet wird, der in einer kontinuierlich arbeitenden Presse mit zwei gegeneinander laufenden
endlosen Preßbändern mit entsprechendem Wellenprofil zu einer Wellplatte geformt und ausgehärtet
wird. In der Praxis hat sich dieses Verfahren nicht einführen können, weil einmal keine geeigneten
kontinuierlichen Pressen vorhanden sind und vor allem, weil ein ebener Vorpreßling aus derartigem
Material nicht mehr flexibel ist und bei jeder Umformung mit kleineren Krümmungsradien der verfilzte
Faserverband der Späne zerreißt bzw. der Vorformling bricht, anstatt sich in die Wellenform zu biegen.
Bei der Erzeugung von Wellpappe ist es noch bekannt, auf eine wellenförmig profilierte Saugtrommel
ein Faservlies wie bei einer Rundsiebmaschine aufzulegen und von einer kleineren Walze
mit entsprechendem Wellenprofil in die große Walze einzudrücken, zu entwässern und dann als wellenförmiges
Papierfaservlies abzuheben. Dieses Verfahren ist bei sogenannten Trockenverfahren, d. h. mit
trocken aufgeschütteten Spänen oder Fasern nicht anwendbar.
Man könnte theoretisch pneumatische Saugtrommeln mit Wellenprofil verwenden, diese würden sich
aber nach kurzer Zeit mit Kunstharz und Feinspänen zusetzen, und die Saugwirkung würde dabei
wegfallen. Außerdem ist es fraglich, ob man bei der Vlieserzeugung auf einer gewellten Walze eine
gleichmäßige Wandstärke im Vlies und in der späteren Wellplatte erzielen kann.
Verfahren zur Herstellung gewellter
Holzwerkstoffplatten
Holzwerkstoffplatten
Anmelder:
Peter Voelskow,
Hildesheintf, Am Katztore 8
Als Erfinder benannt:
Peter Voelskow, Holle (Kr. Hildesheim)
Schließlich ist noch eine kontinuierliche Presse bekannt, die in Vorschubrichtung längsgewellte
Platten erzeugen soll, wobei aber von gießbaren oder knetbaren Ausgangsstoffen die Rede ist, da die
nicht fließfähigen Spanvliese bei dieser Verformung ebenfalls zerreißen würden.
Die Erfindung geht deshalb von der Erkenntnis aus, daß es notwendig ist, die endgültige Formung
des Faser- bzw. Spanvlieses gleich bei der Schüttung und Vorpressung derart durchzuführen, daß kein
Zerreißen des Faserverbandes oder des Spanvlieses eintritt.
Für die wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste besteht in
der Erzeugung eines ebenen geschütteten Späneoder Faservlieses, das zwischen flexible Bänder eingelagert
durch wellenförmig profilierte Walzenpressen hindurchgeführt wird und dabei so stark
verdichtet wird, daß ein manipulierfähiger Vorpreßling entsteht, der mit oder ohne die flexiblen
Bandauflagen in den bekannten kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Plattenpressen mit Wellenprofil
zu Wellplatten ausgehärtet wird. Die zweite Möglichkeit besteht in der Erzeugung zweier Spanvliese
auf wellenförmigen Walzen, wobei die Oberfläche dieser Spanvliese einem glatten Zylindermantel
entspricht. Diese beiden wellenförmig profilierten Walzen laufen wie eine Walzenpresse zahnradartig
gegeneinander, wobei die beiden Spanvliese zwischen den Walzen zu einem wellenförmigen Vorpreßling
zusammengefügt und verdichtet werden. Dieser Vorpreßling wird dann ebenfalls in kontinuierlichen
oder diskontinuierlichen Plattenpressen mit Wellenprofil zu Wellplatten ausgehärtet.
Nach der ersten Methode wird also erfindungsgemäß das Spanvlies im trockenen oder halbfeuchten
Zustand auf eine flexible Bandunterlage aufgeschüt-
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Heizplatten der periodisch arbeitenden Plattenpresse an der dem Vorpreßling zugekehrten Seite
zickzackförmig ausgebildet. Dadurch verläuft die Linie des Heißpressenansatzes im fertigen, endlosen
Wellplattenband zickzackförmig und in den einzelnen Zacken quer über die Wellen, wodurch in der
Wellplatte praktisch keine Festigkeitseinbuße an dieser Stelle des Heißpressenansatzes feststellbar
ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Verfahren nach der Erfindung hinsichtlich der beiden Methoden
näher ebenso wie die letztgenannte Ausbildung der Heizplatten. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zur Erzeugung eines vor-
F i g. 2 eine Einrichtung für die zweite Methode, F i g. 3 einen Teil der Heizplatten zum Aushärten
des Vorpreßlings.
Gemäß F i g. 1 sind an einer Maschine drei Paare von Profilwalzen 19, 20; 21, 22 und 23, 24 gelagert,
die unter Freilassung eines Einzugsspalts miteinander kämmen. Zwischen den beiden ersten Walzenpaaren
19, 20 und 21, 22 sind zwei übereinanderlaufende
tet, von einem gleichartigen flexiblen Band abgedeckt und so durch zahnradartig ineinandergreifende
Walzenpaare mit gewellter Oberfläche hindurchgeführt und dabei, zwischen die flexiblen Bänder
eingebettet, erst in die Wellenform gebogen und gleich anschließend in dem enger werdenden Spalt
zwischen den Walzen in der Wellenform verdichtet. Die Verdichtung zwischen einem oder mehreren
derartigen Walzenpaaren wird so weit getrieben, daß ein manipulierfähiger, wellenförmiger Vorpreßling
entsteht, von dem die flexiblen Bänder abgeschält werden können und der dann in einer Heißpresse
mit entsprechend profilierten Heizplatten ausgehärtet wird.
Die flexiblen Bänder können auch erst nach der 15 gepreßten, gewellten Plattenbandes nach der ersten
Heißpressung von der fertigen Wellplatte abgeschält Methode, werden. Dies kann z. B. bei der Verwendung von
Drahtgewebebändern und halbfeuchten Faserstoffmassen zweckmäßig sein.
Drahtgewebebändern und halbfeuchten Faserstoffmassen zweckmäßig sein.
Die in Walzenpressen vorgepreßte Wellplatten- 20
bahn kann auch erst zum Nachpressen eine periodisch arbeitende Plattenpresse als zweite Kaltvorpresse mit der entsprechenden Wellenform an den
Preßplatten passieren, bevor die flexiblen Bänder
von der vorgepreßten Wellplatte abgeschält werden 25 endlose Bänder 17 und 18 geführt, die über Um- und die Wellplatte in einer Heißpresse ausgehärtet lenkrollen 25 laufen.
bahn kann auch erst zum Nachpressen eine periodisch arbeitende Plattenpresse als zweite Kaltvorpresse mit der entsprechenden Wellenform an den
Preßplatten passieren, bevor die flexiblen Bänder
von der vorgepreßten Wellplatte abgeschält werden 25 endlose Bänder 17 und 18 geführt, die über Um- und die Wellplatte in einer Heißpresse ausgehärtet lenkrollen 25 laufen.
wird. Die Zeichnung läßt erkennen, daß beide Bänder
Als flexible Bänder, die vor der Heißpresse von 17 und 18 in Förderrichtung gegeneinander versetzt
der vorgepreßten Wellplatte abgeschält werden, sind und über dem vorstehenden oberen Trum des
können z. B. Bänder aus nicht klebenden, flexiblen 30 unteren Bandes eine von den Holmen 19 getragene
Kunststoffen, z. B. Polyolefinen oder Polyfluor- Streumaschine 15 angeordnet ist.
äthylenen, mit oder ohne Gewebeeinlagen verwen- Aus der Streumaschine 15 wird das Gut auf den
det werden. vorstehenden Teil des oberen Trums des unteren
Nach der zweiten Methode wird je ein der halben Bandes 17 aufgestreut und dort dementsprechend ein
Gesamtspänemenge entsprechendes Vlies auf eine 35 unverdichtetes Vlies 16 gebildet. Dieses gelangt ohne
größere Walze mit Wellenprofil aufgelegt. Dies kann Pressung unter das untere Trum des oberen Bandes
z. B. in der Art erfolgen, daß über jeder Walze ein 18 und schließlich zwischen diesen Bändern in den
Spänebehälter angeordnet ist, von dem durch einen Durchzugsspalt zwischen den Profilwalzen 19, 20
achsparallel hin und her schwingenden Rost mit der und 21, 22. Hier entsteht unter der notwendigen
Spangröße entsprechenden öffnungen in bekannter 40 Verdichtung ein Vorpreßling 26 in Form einer WeIl-Weise
ein Vlies auf der Walzenoberfläche abgeteilt platte, die bereits zwischen den Walzen 19, 20 und
wird, das an den Wellentälern jeweils um den Betrag der Wellenhöhe dicker ist als an den Wellenbergen.
Diese beiden Walzen laufen nun gegeneinander, und die beiden Spänevliese werden bis zur 45
gegenseitigen Berührung über den Walzen durch
Blenden abgedeckt und am Verrutschen gehindert.
Zwischen den Walzen werden die beiden Vliese
zu einem wellenförmigen Vorpreßling zusammengefügt und geformt und verdichtet und verlassen die 50
Walzen vorzugsweise als lotrecht nach unten hängende Wellenbahn. Es können nun weitere Walzenpressen zur Erhöhung der Vorpressung nachgeschaltet werden. Kontinuierliche oder periodisch taktweise arbeitende Plattenpressen sind aber auch als 55 Schwingroste 5 teilen mit Unterstützung der Blenweitere Kaltvorpressen und als Heißpressen möglich. den 9 des Herzstückes 8 über den Profilwalzen 3 Das Kunstharzbindemittel wird bei dem erfin- Schichten aus dem Gut ab, die dann gemeinsam in dungsgemäßen Verfahren in allen Fällen zweck- den Durchzugsspalt zwischen die Walzen 3 eingemäßig so eingestellt, daß es bei einer Kaltverdich- zogen und dort zu einem verdichteten Vorpreßling tung der Späne- oder Fasermasse schon in gewissem 60 11 mit entsprechender Profilierung verformt werden. Maße als Haftkleber wirkt und einen stabilen Vor- Dieser gelangt in eine angeschlossene Heißpresse
gegenseitigen Berührung über den Walzen durch
Blenden abgedeckt und am Verrutschen gehindert.
Zwischen den Walzen werden die beiden Vliese
zu einem wellenförmigen Vorpreßling zusammengefügt und geformt und verdichtet und verlassen die 50
Walzen vorzugsweise als lotrecht nach unten hängende Wellenbahn. Es können nun weitere Walzenpressen zur Erhöhung der Vorpressung nachgeschaltet werden. Kontinuierliche oder periodisch taktweise arbeitende Plattenpressen sind aber auch als 55 Schwingroste 5 teilen mit Unterstützung der Blenweitere Kaltvorpressen und als Heißpressen möglich. den 9 des Herzstückes 8 über den Profilwalzen 3 Das Kunstharzbindemittel wird bei dem erfin- Schichten aus dem Gut ab, die dann gemeinsam in dungsgemäßen Verfahren in allen Fällen zweck- den Durchzugsspalt zwischen die Walzen 3 eingemäßig so eingestellt, daß es bei einer Kaltverdich- zogen und dort zu einem verdichteten Vorpreßling tung der Späne- oder Fasermasse schon in gewissem 60 11 mit entsprechender Profilierung verformt werden. Maße als Haftkleber wirkt und einen stabilen Vor- Dieser gelangt in eine angeschlossene Heißpresse
nach Fig. 3 mit nebeneinanderliegenden Heizplatten 12, deren einander zugekehrte Flächen den Walzen 3
entsprechend wellenförmig profiliert sind (Wellen 13) und deren Vorderkanten in Form je eines verhältnismäßig
großzahnigen Kamms 14 ausgebildet sind. Durch diese wird erreicht, daß der profilierte Vorpreßling
11 bei der Bildung eines endlosen Profil-
21, 22 unter Einfluß eines Hochfrequenzgenerators vorgewärmt und dann zwischen den Profilwalzen 23,
24 endgültig ausgehärtet wird.
Gemäß Fig. 2 ist auf einem Maschinengestell ein Vorratsbehälter 1 für das Gut 2 angeordnet. Unter
dem Ausfallquerschnitt dieses Behälters 1 sind Profilwalzen 3 gelagert, die unter Freilassung eines Durchzugsspaltes
miteinander kämmen.
Über dem Durchzugsspalt ist ein Herzstück 8 und an beiden Seiten je ein Schwingrost 5 angeordnet,
der mit runden, rechteckigen oder rhombischen Löchern 6 versehen ist. Die Löcher 6 sind vorzugsweise
etwas größer als die größte Spanlänge. Die
preßling ergibt. Dies kann durch die Einstellung des Kunstharzbindemittels selbst oder in bekannter
Weise durch Zusätze von Haftklebern zum Bindemittel erreicht werden.
Wenn ein endloses Wellenplattenband erzeugt werden soll und keine kontinuierliche Presse zur
Verfügung steht, so werden erfindungsgemäß die
plattenstranges festigkeitsmäßig einen guten Anschluß
an einen vorausgegangenen Preßling erhält.
Das Verfahren beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele, es betrifft
generell die unmittelbare Herstellung eines manipulierfähigen gewellten Vorpreßlings aus lose geschütteten
oder geschichteten Spänen oder Fasern, der erst anschließend in einer Heißpresse mit dem
gleichen Wellenprofil zu einer Wellplatte ausgehärtet wird. Dabei ist es möglich, die Vorpressung auch
schon unter mäßiger Wärmeeinwirkung durchzuführen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung gewellter Holzwerkstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß lose geschüttete oder geschichtete Holzspäne, faserige oder spanförmige Kleinteile holzartigen Charakters mit geringem Bindemittelgehalt erst kalt in die gewünschte Wellenform geformt, unmittelbar darauf anschließend in dieser Wellenform kalt oder nur mäßig warm zu einem manipulierfähigen Vorpreßling verdichtet und erst dann in bekannter Weise in einer Heißpresse mit der gleichen Wellenform zu einer Wellplatte ausgehärtet werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformung und Vorpressung des Spänevlieses zwischen flexiblen Folien eingebettet mittels Walzenpressen und gegebenenfalls nachgeschalteten Profilplattenpressen durchgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzen einer Walzenpresse mit achsparallel oder in Umfangsrichtung oder in beliebiger Form und Richtung verlaufenden Wellen je ein Späne vlies mit der Hälfte der zu verpressenden Spänemenge gebildet und zwischen den Walzen zu einem der Walzenoberfläche entsprechend profilierten Vorpreßling verdichtet wird, der anschließend in einer Heißpresse mit gleichartigem Profil in den Heizplatten ohne jede Umformung der vorgepreßten Profile zu einer beliebig gewellten Profilplatte ausgehärtet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer diskontinuierlichen Heißpressung (Heizplatten (12) verwendet werden, deren dem Vorpreßling zugekehrte Seiten eine gezahnte Vorderkante (14) aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 853 053, 932 168,110;
britische Patentschrift Nr. 5551 aus dem Jahre1914.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 600/367 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DEV21384A DE1172424B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Verfahren zur Herstellung gewellter Holzwerkstoffplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1172424B true DE1172424B (de) | 1964-06-18 |
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ID=7579139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV21384A Pending DE1172424B (de) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Verfahren zur Herstellung gewellter Holzwerkstoffplatten |
Country Status (3)
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