DE1172237B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von perl- oder tropfenaehnlichem Granulat aus schmelzbaren Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von perl- oder tropfenaehnlichem Granulat aus schmelzbaren Stoffen

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DE1172237B
DE1172237B DEB66827A DEB0066827A DE1172237B DE 1172237 B DE1172237 B DE 1172237B DE B66827 A DEB66827 A DE B66827A DE B0066827 A DEB0066827 A DE B0066827A DE 1172237 B DE1172237 B DE 1172237B
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DE
Germany
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drop
nozzle bore
nozzle
spring
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Application number
DEB66827A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Schuetz
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von perl- oder tropfenähnlichem Granulat aus schmelzbaren Stoffen In der chemischen, pharmazeutischen und auch in der Nahrungsmittel-Industrie sind häufig Stoffe zu verarbeiten, die bei Normaltemperatur fest sind, sich aber ohne Schwierigkeiten unter Einsatz von Wärme in den tropfbar flüssigen Zustand überführen lassen.
  • Für viele solcher Stoffe besteht das Bedürfnis, sie für eine bequeme Weiterverarbeitung oder stoffliche Umsetzung in granuliertem Zustand vorrätig zu halten.
  • Es sind zur Herstellung von perlähnlichen Granulaten aus schmelzbaren Stoffen bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Schmelze aus am Boden eines Schmelzbehälters befindlichen Düsen tropfenweise austritt und darunter punktweise auf einer gekühlten Unterlage erstarrt. Dabei ist in der Bohrung jeder Düse ein mechanisch, elektrisch oder pneumatisch angetriebener, hin- und hergehender Stab angeordnet, dessen Durchmesser zu dem Durchmesser der Düsenbohrung in einem bestimmten Verhältnis steht, das von der Art der zu verarbeitenden Stoffe abhängig ist. Durch die Bewegung eines solchen Stabes in der Düsenbohrung wird ein weitgehend zwangläufiges und gleichmäßiges Abtropfen der Schmelze mit bestimmtem Tropfenvolumen erzielt. Die zeitliche Tropfenfolge eines in den schmelzflüssigen Zustand überführten Stoffes an einer Düsenöffnung von bestimmter Form und Größe ist ohne äußere dynamische Einflüsse von der Viskosität und der Oberflächenspannung des Stoffes abhängig. Es läßt sich aber mit Hilfe des in der Düsenbohrung auf- und abwärts bewegten Stabes eine in weiten Grenzen willkürlich beeinflußbare Tropffrequenz herbeiführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das bekannte Verfahren weiter verbessern läßt und schmelzflüssige Stoffe höherer Viskosität ohne Schwierigkeiten zu gleichmäßigen - perlähnlichen Granulaten zu verarbeiten gestattet, wenn die obere Öffnung des den hin- und hergehenden Stab umgebenden Ringraumes der Düsenbohrung zeitweise verschlossen wird.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die obere Öffnung des den hin- und hergehenden Stab umgebenden Ringraumes der Düsenbohrung durch ein der Stabbewegung teilweise folgendes scheibenförmiges Element zeitweise verschließbar ist, das mit dem einen Ende einer auf den Stab lose aufgeschobenen Feder fest verbunden ist, deren anderes Ende mit einem am Stab befestigten Widerlager verbunden ist.
  • Der zeitweise Abschluß der oberen Öffnung des den abzutropfenden Stoff aufnehmenden Ringraumes um den hin- und herbewegten Stab ermöglicht ferner die Herstellung eines stofflich nicht homogenen Granulats von bestimmten Eigenschaften. Zuweilen ist es zweckmäßig, dem im Ringraum der Düsenbohrung befindlichen Stoff unmittelbar vor dem Ablegen des Tropfens auf die gekühlte Unterlage noch eine kleine Menge eines anderen gasförmigen oder flüssigen Stoffes zuzusetzen bzw. einzuimpfen. Solche Zusatzstoffe können z. B. Treibmittel, Härter, katalytisch wirkende Stoffe oder Pigmente sein, die von dem schrnelzförmigen Stoff möglichst vollständig eingehüllt werden sollen, bevor auf der gekühlten Unterlage die Erstarrung des Tropfens eintritt.
  • Nach der Erfindung ist diesbezüglich der in der Düsenbohrung hin- und hergehende Stab für die Einführung von Zusatzstoffen in den abzusetzenden Tropfen hohl ausgeführt und besitzt an seinem unteren Ende radiale Bohrungen, aus denen der zuzusetzende Stoff in den mit der Schmelze gefüllten Ringraum der zu diesem Zeitpunkt oben geschlossen gehaltenen Düsenbohrung eintreten kann. Die Einführung des Zusatzstoffes geschieht vorzugsweise periodisch mit der Hubbewegung des Stabes.
  • An Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele wiedergibt, ist die Erfindung nachfolgend näher beschrieben: Die F i g. 1 zeigt ausschnittsweise die Bodenplatte 1 eines den abzutropfenden. Stoff in schmelzflüssigem Zustand aufnehmenden Gefäßes. Tn die Bodenplatte 1 können Heizkanäie eingearbeitet oder elektrisch heizbare Stäbe 2 eingeschoben sein, um eine bestimmte Temperatur des Schmelzilusses einhalten zu können. In jeder zum Abtropfen der Schmelze bestimmten Düsenbohrung 3 der Bodenplatte ist ein in vertikaler Richtung geführter, vorzugsweise runder Stab 4 eingeschoben. Dieser Stab ist von seinem oberen Ende her mit medanischen, elektrischen oder pneumatischen bzw. hwdraulischen Mitteln derart angetrieben, daß er in der Düsenbohrung 3 eine auf- und abwärts gehende Bewegung ausführt, deren Hub und Taktzahl einstellbar ist. Der Durchmesser des Stabes 4 ist wesentlich kleiner als das lichte Maß der Düsenbohrung 3, so daß um den Stab ein freier ringförmiger Raum gegeben ist, dessen Volumen die Größe des durch die Stabbewegung auf die gekühlte Fläche abzusetzenden Tropfens im wesentlichen Umfang mitbestimmt. Bei jeder Aufwärtsbewegung des Stabes 4 wird dann aus der Düsenbohrung 3 ein Tropfen auf die darunter befindliche Fläche 5 abgesetzt. In der tiefsten Lage nähert sich das untere Ende des Stabes 4 bis auf eine geringe Entfernung der gekühlten Fläche, die beispielsweise als fortlaufend bewegtes Band ausgeführt ist. In der oberen Grenzlage der auf- und abwärts gehenden Bewegung befindet sich das untere Stabende vorzugsweise noch unterhalb der Ebene, die durch die untere Öffnung der Düsenbohrung 3 bestimmt ist. Auf den Stab ist oberhalb des Bodens 1 das durchbrochene Element 6 aufgeschoben, dessen zentrale Öffnung nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Stabes 4. Das Element 6 ist vorzugsweise als runde Scheibe ausgebildet und kann an seiner Unterseite eine Auflagefläche aus elastischem Werkstoff besitzen. Liegt die Scheibe 6 auf der Fläche 1 auf, so ist der freie Ringraum der Düsenbohrung 3 oben abgeschlossen.
  • Die Scheibe 6 ist am unteren Ende einer auf den Stab 4 aufgeschobenen Feder 7 befestigt. Das obere Ende dieser Feder 7 ist an ein Widerlager 8 angelenkt, das mit dem Stab 4 fest verbunden ist. Bei dieser Anordnung folgt die Scheibe 6 der auf- und abwärts gehenden Bewegung des Stabes 4 teilweise, d. h. mit gegenüber der Stabbewegung verkürztem Hub. Sie befindet sich dabei nur zeitweise in der Schließlage auf dem Boden 1. Tn der höchsten Lage des Stabes 4 ist die Scheibe 6 von ihrer Auflagefläche abgehoben und ermöglicht zu diesem Zeitpunkt den ungehinderten Eintritt der Schmelze in den Ringraum der Düsenbohrung3. Noch bevor nachfolgend der Stab 4 bei seiner Abwärtsbewegung die untere Grenzlage erreicht, hat sich die Scheibe unter der Spannung der Feder 7 bereits fest an die Bodenplatte 1 angelegt und schließt die Düsenbohrung ab.
  • Der Abhebe- und der Schließzeitpunkt der Scheibe 6 ist bei gleichbleibendem Hub des Stabes 4 bestimmt durch die Länge und die Spannung der Feder 7.
  • Die Scheibe 6 verhindert demzufolge einen Nachfluß der Schmelze in die Düsenbohrung 3 unmittelbar vor dem Ablegen des Tropfens. Sie übt gegenüber dem sich aufwärts bewegenden Stab eine die Schmelze abstreichende Wirkung aus und verbessert die Bildung einheitlicher Perl- bzw. Tropfenvolumen.
  • Mit der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung sind ohne Veränderungen der Düsen- und Stabdurchmesser ferner auch Schmelzen anderer Viskositätsstufen gleichmäßig abtropfbar, für die bisher andere Granulier- und Zerkleinerungsvorrichtungen eingesetzt werden mußten.
  • Das zweitweise Schließen der Düsenbohrung 3 ermöglicht die Herstellung von perl- bzw. tropfenähnlichem Granulat von besonderen Eigenschaften. Die geregelt abzutropfende Schmelze ist im allgemeinen ein homogener Stoff bzw. ein vor der Beschickung der Vorrichtung hinreichend homogenisiertes Stoff- gemisch. Zuweilen wird jedoch ein Granulat gefordert, das unmittelbar vor der Tropfenbildung bzw.
  • Erstarrung noch mit einem anderen flüssigen oder gasförmigen Stoff versetzt, belegt bzw. geimpft worden ist. Der Zusatzstoff kann z. B. ein Härter, ein Treibmittel, ein gewisse Farbeffekte hervorrufendes Pigment oder ein für die Weiterbehandlung des Granulats katalytisch wirkender Stoff sein. In den an der oberen Einlauföffnung zeitweise abgeschlossenen Ringraum der Düsenbohrung 3 läßt sich der Zusatzstoff einbringen, ohne das dort befindliche Volumen des schmelzflüssigen Grundstoffes nach oben zu verdrängen bzw. unregelmäßig zu verändern.
  • In der Fig. 2 ist eine dafür geeignete Ausführungsform der Vorrichtung schematisch wiedergegeben. Der Stab 4 ist etwa über seine ganze Länge durchbohrt, so daß ein Zuführungskanal 9 für den Zusatzstoff gebildet ist"der über in der Nähe des unteren Stabendes vorgesehene, etwa radial gerichtete Bohrungen 10 in die bereits in der Düsenbohrung 3 befindliche Schmelze einzubringen ist, bevor der Tropfen abgelegt wird. Das andere Ende des Kanals 9 ist mit einem Einspeisesystem ii verbunden, über das der jeweilige Zusatzstoff herangeführt wird.
  • Zur intermittierenden Einspeisung des Zusatzstoffes in Abhängigkeit von der auf- und abwärts gehenden Bewegung des Stabes 4 kann das die Feder 7 der Scheibe 6 stützende Widerlager 8 auch als Zylinder ausgebildet sein. In diesen Zylinder 12 mündet das obere Ende des Kanals 9 ein. Von oben her tritt in den zusammen mit dem Stab 4 bewegten Zylinder 12 ein kleiner, fest angeordneter Kolben 13 ein, der eine axiale Bohrung 14 besitzt, die an das Einspeisesystem 11 angeschlossen ist. Das Einbringen des Zusatzstoffes in das im Ringraum der Düsenbohrung 3 befindliche schmelzflüssige Volumen erfolgt dann stoßweise im Rhythmus der Stabbewegung, die zur gesteuerten Tropfenbildung führt. Da in diesem Falle die Zuführung des Zusatzstoffes unter einem gewissen Druck erfolgt, ist der zeitweise Abschluß des freien Ringraumes der Düsenbohrung3 zur Bildung stofflich nicht homogener gleichbleibender Volumina unerläßlich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von perl- oder tropfenähnlichem Granulat aus geschmolzenen, bei Raumtemperatur festen Stoffen mittels mindestens einer am waagerechten Boden eines die Schmelze aufnehmenden Behälters angeordneter Düse, aus der die Schmelze tropfenweise austritt und darunter auf einer fortlaufend bewegten und gekühlten Fläche erstarrt und das Absetzen der Tropfen mittels eines mechanisch, elektrisch oder pneumatisch angetriebenen in der Düsenbohrung mit wesentlichem radialem Spiel hin- und hergehenden Stabes periodisch und zwangläufig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des den hin- und hergehenden Stab umgebenden Ringraums der Düsenbohrung zeitweise verschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwärtsbewegung des Stabes (4) die obere Öffnung des den hin- und hergehenden Stab (4) umgebenden Ringraumes der Düsenbohrung (3) durch ein der Stabbewegung teilweise folgendes scheibenförmiges Element (6) zeitweise verschließbar ist, das mit dem einen Ende einer auf den Stab (4) lose aufgeschobenen Feder (7) fest verbunden ist, deren anderes Ende an einem am Stab befestigten Widerlager (8) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Länge und gegebenenfalls der Spannung der Feder (7), daß sich in der oberen Grenzlage des hin- und herbewegten Stabes (4) das scheibenförmige Element (6) von seiner Auflagefläche am oberen Rand der Düsenbohrung abhebt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) zur Bildung eines Zuführungskanals (9) etwa in seiner ganzen Länge durchbohrt ist, in der Nähe seines unteren Endes etwa radial nach außen gerichtete Bohrungen (10) besitzt und daß das obere Ende des Zuführungskanals (9) mit einem Einspeisesystem (11) für Zusatzstoffe in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stab (4) fest verbundene Feder-Widerlager (8) als Zylinder (12) ausgebildet ist, in den bei der hin-und hergehenden Bewegung des Stabes ein vorzugsweise fest angeordneter, teilweise hohl gebohrter Kolben (13) eintritt, wobei der im Stab gebildete Zuführungskanal (9) in den Zylinder (12) einmündet und die Bohrung (14) des Kolbens mit dem Einspeisesystem (11) für Zusatzstoffe in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 014.
DEB66827A 1962-04-14 1962-04-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von perl- oder tropfenaehnlichem Granulat aus schmelzbaren Stoffen Pending DE1172237B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943789A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Verfahren zur herstellung von tabletten sowie tablettierungsmaschine zur verwirklichung des verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030014B (de) * 1954-06-19 1958-05-14 Basf Ag Vorrichtung zum Herstellen von Perlen aus schmelzbaren Stoffen, insbesondere Polyaethylen

Patent Citations (1)

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