DE1172120B - Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers fuer Axial-kolbenpumpen - Google Patents

Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers fuer Axial-kolbenpumpen

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DE1172120B
DE1172120B DEST14506A DEST014506A DE1172120B DE 1172120 B DE1172120 B DE 1172120B DE ST14506 A DEST14506 A DE ST14506A DE ST014506 A DEST014506 A DE ST014506A DE 1172120 B DE1172120 B DE 1172120B
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DE
Germany
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throttle
piston
pressure
cleaning
pressure regulator
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Pending
Application number
DEST14506A
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English (en)
Inventor
Josef Riedhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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Publication date
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Publication of DE1172120B publication Critical patent/DE1172120B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Description

  • Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers für Axialkolbenpumpen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers für Axialkolbenpumpen mit schwenkbarer Zylindertrommel, bei der zur Erzeugung eines die Verschwenkung bewirkenden Druckgefälles in Verbindung mit einem Druckeinstellventil ein Drosselkolben vorgesehen ist, der bei steigendem Förderdruck seine Drosselstellung ohne Veränderung des wirksamen Drosselquerschnittes beibehält.
  • Es hat sich bei Druckreglern dieser Bauart als nachteilig herausgestellt, daß schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit an dem Drosselkolben und seinen Drosselschlitzen Ablagerungen von Schmutz, wie feinstem Abrieb u. dgl., auftreten, die ständige Reinigungsmaßnahmen erforderlich machen. Das Reinigen des Drosselkolbens ist umständlich, da zu diesem Zweck die gesamte Anlage stillgesetzt, der Drosselkolben von Hand ausgebaut und nach dem Reinigen wieder von Hand eingebaut werden muß.
  • Bekannt sind Steuereinrichtungen für hydrostatische Antriebsmaschinen, die einen mit Drosselschlitzen versehenen Steuerkolben aufweisen. Dei Steuerkolben wird mittels eines Handhebels, Fußpedals oder auf andere Weise von außen betätigt. Eine Bewegung des Steuerkolbens unter Einwirkung der Druckflüssigkeit in der Weise, daß der Kolben bei Inbetriebnahme der Anlage in seine unveränderliche Drosselstellung geschoben wird und bei Stillsetzen der Anlage wieder in seine Ruhelage zurückgleitet, in der die Drossel voll geöffnet ist, ist bei diesen Steuereinrichtungen nicht vorgesehen.
  • Bekannt sind auch Steuereinrichtungen, bei denen ein mit Drosselkerben versehener Kolben in Abhängigkeit von dem Druckmitteldruck in der hydraulischen Anlage in seiner Arbeitsstellung verändert wird, der Drosselkolben also je nach Druckhöhe verschiedene Arbeitsstellungen einnimmt, in denen jeweils unterschiedliche Drosselquerschnitte wirksam sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers zu schaffen, der, wie eingangs erwähnt, einen Drosselkolben aufweist, welcher bei steigendem Förderdruck seine Drosselstellung ohne Veränderung des wirksamen Drosselquerschnittes beibehält. Die Reinigung der Drosselstelle soll dabei selbsttätig erfolgen, so daß die bisher erforderlichen umständlichen Reinigungsmaßnahmen weitgehend vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Drosselkolben unter dem Förderdruck der Pumpe gegen den Druck einer Feder zwischen zwei Anschlägen derart verschiebbar angeordnet, daß er bei Absinken des Förderdruckes von selbst wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, in der die Drossel geöffnet ist und dabei die zwischen Drosselkolben und Bohrungswand abgelagerten Teilchen losreißt.
  • Dadurch, daß der Drosselkolben jeweils bei Inbetriebnahme und beim Stillsetzen der Anlage unter Wirkung des Druckmittels eine Verschiebebewegung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt ausführt, werden etwaige an der Drosselstelle abgelagerte und in dem Spalt zwischen Drosselkolben und seinem Gehäuse bzw. seiner Kolbenbohrung eingeklemmte Schmutzteilchen mechanisch abgestreift und dabei zumindest so weit gelöst, daß sie von dem durch die Drosselstelle hindurchströmenden Druckmittel fortgetragen werden. Der durch die Verschiebung des Drosselkolbens auf sehr einfache Weise erzielte Reinigungseffekt läßt sich gegebenenfalls noch verbessern, wenn man erfindungsgemäß in der Nähe des Drosselschlitzes einen Reinigungskörper anordnet, der sich beim Zurückgleiten des Drosselkolbens in den Drosselschlitz hineinschiebt, so daß er nach Art eines Schabers an der Wand des Drosselschlitzes anliegt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen mit einer Axialkolbenmaschine verbundenen Druckregler im Schnitt; F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Drossel im Längsschnitt; F i g. 3 zeigt eine Einzelheit der F i g. 2.
  • Mit der Axialpumpe 1, deren die Zylindertrommel aufnehmendes Gehäuse 1 a zwecks Veränderns der Fördermenge verschwenkbar angeordnet ist, ist ein Druckregler verbunden.
  • Der Druckregler weist zwei Kolben 3 und 4 auf, die in zylindrischen Bohrungen 13 bzw. 14 verschiebbar angeordnet sind und auf einen Mitnehmer 5 wirken, der ebenfalls kolbenartig ausgebildet und verschiebbar in dem Druckregler angeordnet ist. Der Mitnehmer 5 ist bei 5a an einem mit dem Gehäuse i a verbundenen Schwenkhebel 2 so angelenkt, daß bei der Verschiebung des Mitnehmers 5 das Pumpengehäuse la im Sinne einer Erhöhung oder Verringerung der Pumpenfördermenge verschwenkt wird.
  • Zwischen dem Mitnehmer 5 und dem Kolben 4 sind eine oder mehrere Federn 11 parallel zueinander angeordnet. Der Mitnehmer 5 und der Kolben 4 sind außerdem durch einen Führungsbolzen 19 verbunden, der endseitig mit Spiel in je eine Ausnehmung des Mitnehmers 5 und des Kolbens 4 eingreift.
  • Das Flächenverhältnis der Kolben 3 und 4 ist zweckmäßig so gewählt, daß die Fläche des Kolbens 4 um etwa das Zwei- bis Zweieinhalbfache größer ist als die Fläche des Kolbens 3. Die Zylinderräume 13 und 14 der Kolben 3 und 4 sind durch Kanäle 15, 16, 17 und 18 miteinander verbunden. Zwischen den Kanälen 16 und 17 liegt eine Drossel 9, deren Ausbildung und Funktion weiter unten näher erläutert ist. Der zu dem Zylinder 14 führende Kanal 15 ist unmittelbar an die Druckseite der Axialkolbenpumpe angeschlossen. Über die Zylinderbohrung 14 und die Kanäle 16 bis 18 sowie die Drossel 9 wird der Druck in den Zylinder 13 des Kolbens 4 übertragen.
  • Bei druckloser Pumpe drückt die Feder 11 die beiden Kolben 3 und 4 gegen einen Anschlag 7 bzw. 6. Die Pumpe ist in dieser Stellung auf maximale Fördermenge eingestellt. Bei steigendem Druck wird der Kolben 4 mit der größeren Druckfläche gegen einen Anschlag 12 gedrückt. Der weiter ansteigende Druck verschiebt den Kolben 3 gegen die Kraft der Federn 11 und regelt dabei die Pumpe in bekannter Weise nach einer durch die Federn bestimmten p-Q-Charakteristik.
  • Mit dem Druckregler ist ein Regelventil 10 verbunden. Bei Erreichen des am Regelventil eingestellten Druckes strömt über dieses Ventil das Drucköl über den Kanal 18 aus dem Zylinderraum 13 ab, wodurch eine Entlastung des Kolbens 4 hervorgerufen wird. Die Drossel 9 sorgt dafür, daß bei diesem Vorgang ein Druckgefälle zwischen dem vom vollen Druck beaufschlagten Zylinderraum 14 und dem vom Druck entlasteten Zylinderraum 13 erzeugt wird. Auf Grund dieses Druckgefälles kann der kleinere Kolben 3 nun über den Mitnehmer 5 die Pumpe 1 auf kleinere Fördermengen verschwenken, und zwar so lange, bis der am Regel- bzw. Druckeinstellventil 10 eingestellte Druck erreicht ist und das Ventil so weit schließt, daß die Drosselöffnung und die Ventilöffnung die gleichen Durchflußmengen aufweisen.
  • Die während des beschriebenen Regelvorganges auftretenden Ölverluste werden in ihrer Höhe maßgebend von der Größe der Drosselöffnung bestimmt. Man ist daher bestrebt, die Drosselöffnung möglichst klein zu halten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Gefahr der Verschmutzung der Drossel erheblich erhöht wird.
  • Die F ig. 2 und 3 zeigen eine Drosseleinrichtung, bei der die Drosselstelle 9 auf mechanischem Wege gereinigt wird.
  • Der Drosselkolben 1' ist zwischen den Kanälen 16 und 17 in einer Bohrung verschiebbar angeordnet und wird durch eine Feder 8' im drucklosen Zustand in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten. Die Feder 8' liegt auf einem zapfenartigen Ansatz 11' des Kolbens 1' und stützt sich einerseits an einem an einer Ringschulter der Kolbenbohrung anliegenden Teller 2' und andererseits an einer auf den Ansatz 11' aufgeschraubten und durch ein Sicherungselement 7' gesicherten Mutter 3' ab. Der Drosselkolben 1' ist an seinem Umfang mit Drosselkerben 10' versehen. Die Drosselkerben sind so angebracht, daß in der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Drosselkolben den größten Drosselquerschnitt freigibt.
  • Über den Kanal 16 wird der Druck in den Raum 12' der Drosselkolbenbohrung übertragen. Sobald im Betrieb der Druck auf eine durch die Vorspannung der Feder 8' bestimmte Höhe angestiegen ist, wird der Drosselkolben gegen den Anschlag einer Schraube 6' gedrückt, die verstellbar und mittels einer Mutter 4' gesichert ist. Bei der Verschiebung des Drosselkolbens wird der für den Öldurchgang zur Verfügung stehende Drosselquerschnitt verringert. In dieser Lage, bei der also der Drosselkolben 1' an den Anschlag der Schrauben 6' anliegt, befindet sich die Drossel in Arbeitsstellung. Sobald der Druck wieder auf den niedrigeren Wert absinkt, wird der Drosselkolben 1' durch die Feder 8' zurückgedrückt, wobei die Drossel wieder den größeren Querschnitt freigibt. Bei der Verschiebebewegung des Drosselkolbens werden Schmutzteilchen, die sich im Betrieb an der Drosselstelle abgesetzt haben oder zwischen den Drosselkolben und der Bohrungswand eingeklemmt worden sind, mechanisch abgestreift oder mindestens so weit gelöst, daß die Schmutzteilchen von dem Druckmittel abgeführt werden können.
  • Die Feder 8' muß so bemessen sein, daß die Drossel mit Sicherheit bei Erreichen des am Ventil 10 (F i g. 1) eingestellten Druckes in Arbeitsstellung ist.
  • Um den Reinigungseffekt zu erhöhen, ist ein Reinigungskörper 13' vorgesehen, der unter der Wirkung einer Feder 14' in den Drosselschlitz 10' hineingeschoben wird (F i g. 3). Bei der Verschiebung des Drosselkolbens wirkt der Reinigungskörper 13' nach Art eines Schabers, der an den Wänden des Drosselschlitzes entlanggeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum mechanischen Reinigen der Drosselstelle eines Druckreglers für Axialkolbenpumpen mit schwenkbarer Zylindertrommel, bei der zur Erzeugung eines die Verschwenkung bewirkenden Druckgefälles in Verbindung mit einem Druckeinstellventil ein Drosselkolben vorgesehen ist, der bei steigendem Förderdruck seine Drosselstellung ohne Veränderung des wirksamen Drosselquerschnittes beibehält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drosselkolben (1') unter dem Förderdruck der Pumpe gegen den Druck einer Feder (8') zwischen zwei Anschlägen (5', 6') derart verschiebbar angeordnet ist, daß er bei Absinken des Förderdruckes von selbst wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, in der die Drossel geöffnet ist und dabei die zwischen Drosselkolben und Bohrungswand abgelagerten Teilchen losreißt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des keilförmigen Drosselschlitzes (10') des Drosselkolbens (1') ein Reinigungskörper vorgesehen ist, der sich beim Zurückgleiten des Drosselkolbens (1') in seine Ruhestellung in den Drosselschlitz (10') hineinschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 749; französische Patentschriften Nr. 983 807, 1086 859; britische Patentschrift Nr. 624 616; USA.-Patentschrift Nr. 2 741989; Buch von A. Dürr und O. Wachter, Hydraulische Antriebe und Druckmittelsteuerungen an Werkzeugmaschinen, C. Hanser Verlag, München, 1954, S. 100 und 101.
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