DE1171773B - Ausgabevorrichtung - Google Patents

Ausgabevorrichtung

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Publication number
DE1171773B
DE1171773B DEM56766A DEM0056766A DE1171773B DE 1171773 B DE1171773 B DE 1171773B DE M56766 A DEM56766 A DE M56766A DE M0056766 A DEM0056766 A DE M0056766A DE 1171773 B DE1171773 B DE 1171773B
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DE
Germany
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bag
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output
cap
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Pending
Application number
DEM56766A
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English (en)
Inventor
Lewis Augustus Micallef
Walter Leeds
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LEWIS AUGUSTUS MICALLEF
Original Assignee
LEWIS AUGUSTUS MICALLEF
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Publication date
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Publication of DE1171773B publication Critical patent/DE1171773B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B67d
Deutsche Kl.: 64 c - 5
Nummer: 1171 773
Aktenzeichen: M 56766IH / 64 c
Anmeldetag: 10. Mai 1963
Auslegetag: 4. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Ausgabevorrichtungen, in denen ein mit flüssigem Inhalt gefüllter, aus flexiblem Material bestehender Beutel in einem Metallbehälter angeordnet ist, der unter Druck ein gasförmiges Medium enthält, das die Ausgabe der Flüssigkeit aus dem Beutel bei Öffnen eines Ventils bewirkt.
Ausgabevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, doch haben sie deswegen nicht befriedigend gearbeitet, weil die bisher verwendeten Beutel verhältnismäßig häufig den Auslaß verschlossen haben, während der Beutel noch teilweise voll war. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung zu schaffen, bei der im wesentlichen der ganze Inhalt des Beutels mit Sicherheit ausgegeben wird. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Art von Ausgabevorrichtungen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenbehälter zwei aus verschiedenem flexiblem Material bestehende Wandteile aufweist, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind. Durch diese unterschiedliche Flexibilität erfolgt ein solches Verspannen des sich entleerenden Beutels, daß die Auslaßöffnung stets freigehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Ausgabebehälter gemäß der Erfindung bei geschlossenem Ventil,
F i g. 2 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 1 bei offenem Ventil,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Beutel, F i g. 4 einen Axialschnitt durch den Beutel.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Behälter als Ganzes bezeichnet, der die gleiche Konstruktion wie die bekannten Druckbehälter haben kann; mit 2 ist der Behälterboden und mit 3 der Behälteroberteil des eigentlichen Behälterkörpers bezeichnet. Der Behälteroberteil 3 wird über den Hals des Behälterkörpers umgefalzt, nachdem der Behälter durch die zum Füllen von Druckbehältern verwendeten Maschinen gefüllt worden ist. Bei diesen Maschinen ist der Falzmechanismus innerhalb einer Hülse mit einem Gummiring am unteren Ende angeordnet, der über den Oberteil des Behälters paßt, so daß nun das Freon enthaltende Ausgabemedium unter Druck in den Behälter eingefüllt werden kann. Derartige Maschinen können mit kleinen Änderungen für die endgültige Füllung des Behälters gemäß der Anmeldung verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Beutel 4 aus einem flexiblen Folienmaterial, beispielsweise Polyäthylen, und hat eine untere und eine obere Hälfte 5 bzw. 6, die an ihren äußeren Kanten mitein-Ausgabevorrichtung
Anmelder:
Lewis Augustus Micallef,
Walter Leeds, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht,
Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Lewis Augustus Micallef,
Walter Leeds, New York, N. Y. (V. St. A.)
ander warmversiegelt sind. Die untere Hälfte 5 ist vorzugsweise etwas dünner und aus einem flexibleren Material als die Hälfte 6 hergestellt. In der Mitte der oberen Hälfte 6 ist ein Hals 7 (s. F i g. 3 und 4) angeordnet, in den seinerseits eine Kunststoffbuchse 8 eingesetzt ist, die das Ventil enthält, durch das das betreffende eingefüllte Medium ausgegeben wird. Die Unterseite des Halses 7 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 9 (s. F i g. 3 und 4) versehen, durch die verhütet wird, daß der Beutel, wenn er durch den Druck im Behälter bei der Ausgabe des Inhaltes zusammenfällt, das Ende des Schaftes verschließt, was sonst eintreten könnte, wenn der Hauptteil des Inhalts ausgegeben worden ist.
Zur Regelung der Ausgabe des Inhaltes kann irgendein bekanntes, zu diesem Zweck geeignetes Ventil verwendet werden. Das dargestellte Ventil hat eine Kugel 10, die gegen eine Unterlagscheibe 11 anliegt, die ihrerseits dem umgebördelten Flansch 12 am Ende des Mittelstutzens 13 des Behälteroberteiles 3 angepaßt ist. Die Kugel wird gegen die Unterlagscheibe durch die Feder 14 angedrückt, die zwischen der Kugel und einer Schulter am unteren Ende der Bohrung der Buchse 8 unter Vorspannung angeordnet ist.
Das obere Ende des Behälters ist durch eine Kappe 16 aus Kunststoff, wie beispielswiese Polyäthylen, Vinylharz oder Gummi, abgedeckt.
Die untere Kante der Kappe ist so ausgebildet, daß sie auf den Behälterkörper um den Hals herum paßt. Die Kappe wird durch einen geeigneten Klebstoff oder sonstwie dicht mit dem Behälter verbunden. Die Umfangswand der Kappe 16 ist so stark,
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daß die Kappe verhältnismäßig starr ist, während der Deckelteil so flexibel ist, daß er ohne weiteres mit einem Finger eingedrückt werden kann, um so das Ventil zu öffnen und die Ausgabe des Inhaltes des Behälters in den Raum innerhalb der Kappe zu gestatten. Um das Ventil zu öffnen, ist an der Unterseite der Kappe 16 ein beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehender Stift 17 angeordnet, der in einen Halter an der Unterseite der Kappe eingegossen oder eingespritzt sein kann. Wenn die Kappe auf den Behälter aufgesetzt ist, so liegt der Stift 17 so über der Kugel 10, daß ein Druck auf den Deckelteil der Kappe das Ventil öffnet.
Die Kappe 16 ist mit einer Ausgabedüse 18 verbunden, deren öffnung die Form eines horizontalen Schlitzes hat, der normalerweise, wie in F i g. 1 dargestellt, geschlossen ist, wenn der Oberteil des Behälters nicht zur Öffnung des Ventiles herabgedrückt ist. Dieser Schlitz wird zur Erleichterung der Ausgabe des Beutelinhaltes geöffnet, wenn der Deckelteil der Kappe nach unten zu zur öffnung des Ventils gemäß F i g. 2 eingedrückt wird. Vor dem Füllen des Behälters wird der Beutel 4 mit der zugehörigen Buchse 8 am Behälteroberteil 3 durch Einfalzen des Behälterhalses in eine Außennut der Buchse 8 (wie bei 19 in Fig. 1 angedeutet) befestigt. Der leere Beutel 4 wird dann nach unten vom Hals wegezogen und in das offene Ende des Behälters eingesteckt, wobei der Behälteroberteil auf dem Hals des Behälterkörpers aufliegt, ohne daß jedoch der Rand des Behälteroberteils über den Hals umgefalzt ist. Wenn die Teile nun so mit dem noch nicht befestigten Behälteroberteil zusammengebaut sind, so wird der Behälter in die Füllmaschine eingesetzt, deren erste Operation darin besteht, den Beutel mit der gewünschten Menge des Ausgabemediums zu füllen. Während dieser Fülloperation wird die Luft, die den Beutel im Behälter umgibt, durch die lose Verbindung zwischen dem Behälteroberteil und dem Hals des Behälterkörpers herausgedrückt. Wenn das Ausgabemedium in den Beutel hineingedrückt wird, so wird die flexible untere Hälfte des Beutels so lange nach unten gedrückt, bis ihre Falten aufgeweitet sind, und die obere Hälfte des Beutels wird so nach außen ausgedehnt, daß der Beutel oberhalb und unterhalb des mittleren Saumes voll aufgeweitet ist.
In der Praxis wurde festgestellt, daß die in den Beutel einzufüllende Charge in ihrer Menge ungefähr vier Fünftel der Kapazität des Behälters betragen kann. Ein Behälter, der bei einer Füllung mit 170,1 g Wasser zu 95% voll ist, kann beispielsweise zur Ausgabe von 146,0 g eines Ausgabemediums verwendet werden, das das gleiche spezifische Gewicht wie Wasser hat.
Um die Behälter mit dem Ausgabemedium zu füllen, ist lediglich ein Druck von wenigen Kilogrammen pro Quadratzentimeter erforderlich, wodurch dann auch der Beutel zur Berührung mit der Wand des Behälters aufgeweitet wird. Wenn die Füllung durchgeführt ist, so hält das Ventil den Beutel geschlossen und verhindert so ein Ausströmen des Inhaltes. Nach der Füllung mit dem Ausgabemedium wird der Behälter in der gleichen Weise und durch die gleichen Maschinen geschlossen, wie sie zur Zeit zum Verschließen von derartigen Behältern verwendet werden. Die Druckkammer der Verschlußmaschine wird dabei nicht mit einer das Ausgabemedium unter Druck enthaltenden Vorrat verbunden, sondern vielmehr mit Luft unter einem solchen Druck, daß der Inhalt des Behälters herausgedrückt wird. Die Druckluft fließt in den Behälter durch den offenen Saum zwischen dem Behälteroberteil und dem Hals des Behälterkörpers ein, und während nun das Innere des rohrförmigen Kopfes der Verschlußmaschine unter dem gewünschten Luftdruck gehalten wird, wird der Flansch des Behälteroberteils um den Hals des Behälterkörpers umgefalzt.
Nach der Verschlußoperation bewegt sich der Behälter zu einer Station, in der mittels eines Kopfes die Kappe 15 mit dem zugehörigen Ventilöffnungsstift über den Behälteroberteil gestülpt wird. Hierdurch wird der untere Rand der Kappe mit dem Behälterkörper bzw. dem Behälteroberteil verbunden.
Anstatt nun den Beutel mit dem Ausgabemedium zu füllen, bevor der Behälteroberteil mit dem Behälterkörper durch Umfalzen verbunden wird, kann die Behälterfalzoperation beim Behälterhersteller durchgeführt werden, so daß nun der Behälter mit Luft unter dem gewünschten Druck für das betreffende Ausgabemedium geladen ist.
Die so geladenen Behälter werden dann an die Füllstelle geliefert und dort mit einer üblichen Füllmaschine gefüllt, die mit einer entsprechenden Vorrichtung zum Füllen der Behälter durch die Ventilöffnung versehen sind. Bei Ladung der Behälter mit Luft beim Behälterhersteller muß noch die Volumenabnahme berücksichtigt werden, die sich durch die Ausdehnung des Beutels beim Füllen ergibt, und der Ladedruck der Füllmaschine muß so hoch sein, daß der während der Fülloperation zunehmende Luftdruck überwunden wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausgabevorrichtung mit einem äußeren, ein ausdehnbares Druckmedium enthaltenden, einen Ausgabekanal aufweisenden Außenbehälter, in dem ein das Ausgabemedium enthaltender Innenbehälter mit einer öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter zwei aus verschiedenem, flexiblem Material bestehende Wandteile aufweist, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandteil flexibler als der obere Wandteil ist.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnaht dem Boden des Außenbehälters zu gerichtet ist.
4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus zwei Kunststoffstücken von im wesentlichen gleicher Größe gebildet ist.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter ein zylindrisches Gefäß aus steifem Folien- oder Blechmaterial ist und der Umfang des Innenbehälters die Innenwand des Außenbehälters in Falten berührt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 96 219.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 598/29 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM56766A 1963-05-06 1963-05-10 Ausgabevorrichtung Pending DE1171773B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM56766A DE1171773B (de) 1963-05-06 1963-05-10 Ausgabevorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1785263A GB1024556A (en) 1963-05-06 1963-05-06 Improvements in pressure discharge containers
DEM56766A DE1171773B (de) 1963-05-06 1963-05-10 Ausgabevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1171773B true DE1171773B (de) 1964-06-04

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ID=25987389

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DEM56766A Pending DE1171773B (de) 1963-05-06 1963-05-10 Ausgabevorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058183A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Deutsche Aerosol Gmbh Wirkstoffbefüllfertiger Druckbehälter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE96219C (de) *

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DE102007058183A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Deutsche Aerosol Gmbh Wirkstoffbefüllfertiger Druckbehälter

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