DE1171236B - Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von MetalloberflaechenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/78—Pretreatment of the material to be coated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 23 g
Deutsche Kl.: 48 d2-1/14
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 45149 VIb/48 d2
28. April 1960
27. Mai 1964
28. April 1960
27. Mai 1964
Zur Vorbereitung metallischer Oberflächen, insbesondere von Oberflächen von Eisenmetallen, für das
Aufbringen von Phosphatüberzügen ist es im allgemeinen notwendig, sie von Fingerabdrücken, öl,
Fett, Schmutz, Ziehschmiermittel u. dgl., zu befreien. Die Behandlung wird häufig durch Aufspritzen einer
Reinigungslösung vorgenommen. Es ist bekannt, bei der Spritzentfettung von Metallen alkalische
wäßrige Lösungen zu benutzen, die nichtionogene Produkte, beispielsweise Polyglykoläther, als oberflächenaktive
Mittel enthalten. Diese bekannten Lösungen werden in der Hitze, beispielsweise bei 70
bis 85° C, angewendet. Wenn die im Anschluß an die Reinigung derOberflächedurchgeführtePhosphatierung
bei niedriger Temperatur, z. B. bei 50° C oder darunter, durchgeführt werden soll, würde es natürlich zweckmäßig
sein, auch die Reinigung bei niedriger Temperatur vorzunehmen. Mit dem bekannten Reinigern
läßt sich diese Aufgabe jedoch nicht befriedigend lösen.
Gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren lassen sich Metalloberflächen
auch bei niedrigen Temperaturen vor dem Aufbringen von Phosphatüberzügen wirksam reinigen,
indem man die Oberfläche mit einer alkalischen Lösung behandelt, die Borax, ein Orthophosphat
eines Alkalimetalls und als oberflächenaktives Mittel ein Kondensationsprodukt aus einem Molekül Nonylphenol
oder rn-Methyl-p-Octylphenol und 6 bis
11 Molekülen Äthylenoxyd enthält. Diese Reinigungsmittel ergeben durchweg zufriedenstellende Ergebnisse
bei mäßig verschmutzten Oberflächen, und sie ermöglichen die anschließende Aufbringung sehr feiner
und gleichmäßiger Phosphatschichten. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sehr starke Verschmutzungen
nicht immmer vollständig entfernt werden.
Reinigungsmittel, die vorwiegend aus Alkalimetasilikat bestehen, sind bekannt. Versuche ergaben,
daß ein Zusatz von Polyglykoläther zu diesen bekannte Mittel enthaltenden Lösungen zu Reinigern führt,
mit denen auch sehr starke Verschmutzungen zufriedenstellend entfernt werden können. Die Gleichförmigkeit
anschließend aufgebrachter Überzüge ließ jedoch etwas zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß durch weiteren Zusatz von Borax zu der Metasilikat enthaltenden Lösung
eine gleich gute Reinigung auch sehr stark verschmutzter Oberflächen erzielt wird. Die Feinheit und Gleichförmigkeit
anschließend aufgebrachter Überzüge kommen jedoch denen gleich, die nach Reinigung mit
einer Borax-Phosphat-Lösung erhalten werden.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Dennis Brian Freeman, North Harrow, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. April 1959 (14 799) - -
Reinigen von Metalloberflächen, insbesondere von Eisenmetallen, vor dem Phosphatieren, insbesondere
ao Kaltphosphatieren, mit Hilfe von Polyglykoläther als
oberflächenaktives Mittel enthaltenden wäßrigen alkalischen Lösungen im Spritzen, bei dem die
Oberfläche mit einer Lösung, die Borax, ein Alkalimetasilikat und als Polyglykoläther Kondensationsprodukte
aus Äthylenoxyd und Octylphenol mit fünf bis acht Äthylenoxydgruppen je Molekül,
Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd und C16-C18-Fettalkoholen
mit fünfzig bis achtzig Äthylenoxydgruppen je Molekül oder Kondensationsprodukte
aus Äthylenoxyd und m-Methyl-p-Octylphenol mit
sechs bis elf Äthylenoxydgruppen je Molekül oder Mischungen von zwei oder mehr der genannten
Kondensationsprodukte enthält, behandelt, vorzugsweise bei Temperaturen von 15 bis 65° C bespritzt
wird. Es stellt einen großen Vorteil dar, daß die Reinigung bereits bei unter 50°C erfolgen kann,
da unmittelbar und zweckmäßigerweise eine KaItphosphatierung angeschlossen werden kann.
Bevorzugt werden zur Reinigung Lösungen verwendet, die als Polyglykoläther eine Mischung von
m-Methyl-p-Octylphenol-Polyglykoläther oder Fettalkohol-Polyglykoläther
enthalten. Der gebildete Schaum beim Spritzen der Lösung unter Standardbedingungen
hat dann eine minimale Höhe.
Die Reinigungslösung enthält vorzugsweise pro Liter 1 bis 15 g Metasilikat, berechnet als Natriummetasilikat,
0,1 bis 1 g oberflächenaktives Mittel und Borax in einem Betrag von einem Viertel bis einem
Ganzen, vorzugsweise der Hälfte, des Gewichts von Metasilikat.
Die Reinigungslösung wird gewöhnlich durch Auflösen einer Mischung von Natriummetasilikat, Borax
409 597/422
und dem oder den oberflächenaktiven Mitteln in Wasser hergestellt. Eine bevorzugte Mischung besitzt
die folgende Zusammensetzung:
Gewichtsteile
Natriummetasilikat 644
Borax (Na2B4O7 · 10 H2O) 322
Kondensationsprodukt aus Octylphenol und Äthylenoxyd mit fünf bis acht
Äthylenoxydgruppen pro Molekül ..17 Kondensationsprodukt aus m-Methylp-Octylphenol
und Äthylenoxyd mit sechs bis elf Äthylenoxydgruppen pro Molekül 17
0,2 bis 2 kg dieser Mischung werden in 1001 Wasser zur Bereitung der Reinigungslösung gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Behandlung der verschiedensten metallischen Oberflächen,
wie z. B. solchen aus Eisen, Stahl, Zink, Aluminium und Kupfer, selbst wenn diese stark verschmutzt
sind, angewendet werden.
Vorzugsweise wird als Phosphatierungslösung eine wäßrige saure Zinkphosphatlösung solcher Art verwendet,
die aus Zinkdihydrogenphosphat oder einem chemischen Äquivalent davon gebildet wird und die
im pH-Bereich von 1,5 bis 3,5 arbeitet. Jede bekannte Lösung dieser Art kann verwendet werden, vorausgesetzt,
daß sei ein Oxydationsmittel enthält, das die Geschwindigkeit des Metallangriffes erhöht, so daß
eine gleichmäßige Phosphatschicht in relativ kurzer Zeit, z. B. in 1 bis 2 Minuten, erhalten werden kann.
Als bevorzugtes Beschleunigungsmittel wird Nitrit benutzt, jedoch können auch andere Oxydationsmittel,
z. B. Peroxyde, Bromate, Sulfonate und organische Nitroverbindungen, z. B. m-Nitrobenzosulfonat und
Picrinsäure, benutzt werden, insbesondere wenn niedrige Schichtgewichte ausreichend sind. Andere
Oxydationsmittel als Nitrit können jedoch auch verwendet werden, wenn höhere Schichtgewichte
erwünscht werden, wenn man zusätzlich eine kleine Menge einer Aminoessigsäure, z. B. Natriumäthylendiamintetraazetat,
der Lösung zufügt. Phosphatierungslösungen mit einem Gesamtsäuregehalt von etwa 10 bis 50 Punkten, die 0,5 bis 2,5 % PO4 und genügend
Zink zur Bildung von Dehydrogenphosphat sowie 0,002 bis 0,15% Nitrit oder 0,03 bis 0,5% Bromat
oder 0,02 bis 0,15 % Sulfit oder 0,03 bis 0,5 % Natriummetanitrobenzolsulfonat oder 0,01 bis 0,3 % Picrinsäure
oder Nitrat zusammen mit einem dieser Mittel, insbesondere Nitrit, enthalten, wurden als geeignet
befunden. Bei Verwendung von Natriumäthylendiamintetraazetat soll dieses in einer Menge von
mindestens 0,01 % anwesend sein. Diese Lösungen werden vorzugsweise durch Spritzen angewendet,
können jedoch auf andere bekannte Art bei Temperaturen zwischen 20 und 45° C eingesetzt werden.
Nach Ausbildung der Phosphatschicht auf der Metalloberfläche kann man einen zusätzlichen
Korrosionswiderstand erreichen durch Nachspülen der Schicht mit einer gebräuchlichen verdünnten
wäßrigen Chromsäurelösung, z. B. einer wäßrigen Lösung, die pro Liter 0,1 bis 0,3 g CrO3 enthält.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen, insbesondere von Eisenmetallen, vor dem
Phosphatieren, insbesondere Kaltphosphatieren, mit Hilfe von Polyglykoläther als oberflächenaktives
Mittel enthaltenden wäßrigen alkalischen Lösungen im Spritzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche mit einer Lösung, die Borax, ein Alkalimetasilikat und als Polyglykoläther
Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd und Octylphenol mit fünf bis acht Äthylenoxydgruppen
je Molekül, Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd und Cj6-C18-Fettalkoholen mit
fünfzig bis achtzig Äthylenoxydgruppen je Molekül oder Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd
und m-Methyl-p-Octylphenol mit sechs bis elf
Äthylenoxydgruppen je Molekül oder Mischungen von zwei oder mehr der genannten Kondensationsprodukte enthält, behandelt, vorzugsweise bei
Temperaturen von 15 bis 65 0C bespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer Lösung,
die als Polyglykoläther eineMischung von m-Methylp-Octylphenol-Polyglykoläther
mit Octylphenol-Polyglykoläther oder Fettalkohol-Polyglykoläther enthält, behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer
Lösung, die pro Liter 1 bis 15 g Alkalimetasilikat, berechnet als Natriummetasilikat, 0,1 bis 1 g
Polyglykoläther und Borax in einer Menge von einem Viertel bis einem Ganzen des Gewichts
von Metasilikat, vorzugsweise der Hälfte des Gewichts von Metasilikat, enthält, behandelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Metalloberfläche«, 1952, Ausgabe B, S. 146;
Römpp, »Chemie-Lexikon«, 1950, Bd. I, S. 773.
Zeitschrift »Metalloberfläche«, 1952, Ausgabe B, S. 146;
Römpp, »Chemie-Lexikon«, 1950, Bd. I, S. 773.
409 597/422 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1479959A GB878307A (en) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Improvements relating to the cleaning and phosphate coating of metallic surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171236B true DE1171236B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=10047687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45149A Pending DE1171236B (de) | 1959-04-30 | 1960-04-28 | Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171236B (de) |
GB (1) | GB878307A (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3541997A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Collardin Gmbh Gerhard | Verbessertes verfahren zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung |
DE3635343A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-04-28 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur erzeugung von phosphatueberzuegen |
US4770717A (en) * | 1987-09-30 | 1988-09-13 | Monsanto Company | Compositions and process for metal treatment |
ES2547901T3 (es) * | 2003-12-04 | 2015-10-09 | Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation | Tratamiento de ajuste de superficie previo al tratamiento químico de un producto de acero |
-
1959
- 1959-04-30 GB GB1479959A patent/GB878307A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-04-28 DE DEM45149A patent/DE1171236B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB878307A (en) | 1961-09-27 |
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