DE1171016B - Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe - Google Patents

Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe

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DE1171016B
DE1171016B DEZ7660A DEZ0007660A DE1171016B DE 1171016 B DE1171016 B DE 1171016B DE Z7660 A DEZ7660 A DE Z7660A DE Z0007660 A DEZ0007660 A DE Z0007660A DE 1171016 B DE1171016 B DE 1171016B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe Die Erfindung betrifft Anordnungen zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe mit einem einzigen übertragungs- oder Aufzeichnungskanal, an den, vorzugsweise über elektrische Filter, mehrere zur Wiedergabe unterschiedlicher Frequenzbereiche geeignete, in gegenseitigem Abstand angeordnete Lautsprecher angeschlossen sind. Eine stereophonische Wirkung im engeren Sinne ist damit nicht erzielbar.
  • Unter einer stereophonischen Tonwiedergabe im engeren Sinne versteht man die bekannte, mindestens zweispurige Aufnahme, Übertragung, Aufzeichnung und Wiedergabe eines Klanggeschehens. Für Zwecke einer derartigen stereophonischen Wiedergabe werden zur Aufnahme mindestens zwei Mikrophone benutzt, an die sich zwei getrennte Übertragungskanäle anschließen. Die Wiedergabe erfolgt dann dementsprechend durch mindestens zwei getrennte Wiedergabekanäle und Lautsprecher oder Lautsprechergruppen.
  • Das stereophonische Verfahren im engeren Sinne hat verschiedene Nachteile. Der Richtungsunterschied der einzelnen Instrumente ist kaum oder nur sehr schwach wahrnehmbar. Der Hörer muß sich in bestimmtem Abstand und Winkel zu den beiden Lautsprechern aufhalten, damit die Wirkung eintritt. Der größte Teil des Raumes liegt in einem stereophonisch toten Winkel. Ferner ist es umständlich und teuer. Dies gilt insbesondere für den stereophonischen Rundfunk, da sowohl auf der Senderseite als auch auf der Empfängerseite zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden müssen und da die Arbeitsweise, z. B. der beiden Sender zueinander, genau überwacht und gesteuert werden muß. Auch die bekannten Stereoschallplatten sind teurer als die normalen Platten und können nur mit besonderen Tonabnehmern abgespielt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine verhältnismäßig einfache pseudostereophonische Wiedergabeeinrichtung anzugeben, bei der man deutlich den Standpunkt der einzelnen Instrumente wahrnehmen kann, d. h., bei der man die einzelnen Instrumente deutlich aus verschiedenen Richtungen hört, und zwar ohne Begrenzung der Hörfläche im Raum, d. h. unter Vermeidung von stereophonisch toten Winkeln. Die pseudostereophonische Einrichtung soll ferner einfacher und billiger sein als das bisherige stereophonische Verfahren im engeren Sinne. Insbesondere sollen normale Schallplatten und Tonbänder und normale Rundfunkübertragungen mit stereophonischer Wirkung wiedergegeben werden können, ohne daß an den Schallplatten selbst ober am Sender irgendwelche Änderungen erforderlich sind.
  • Nun gibt es zwar verschiedene Verfahren, die sich zum Teil pseudostereophonisch nennen: Da gibt es z. B. das 3-D-Verfahren, bei dem durch besondere am Rundfunkgerät seitlich angebrachte Lautsprecher oder Schalleitplatten die Klangwiedergabe eine breite Streuwirkung bekommt.
  • Dann gibt es die Laufzeitverzögerung: Die Seitenlautsprecher eines Rundfunkgeräts erhalten das Klanggeschehen durch Zwischenschaltung von Schallrohren etwas später als der Lautsprecher an der Vorderwand des Empfängers.
  • Ferner gibt es das Dynamicverfahren: Die lauten Töne werden noch lauter, die leisen werden noch mehr gedämpft.
  • Schließlich gibt es das Nachhallverfahren: Es wird eine Schallwirkung erzielt, bei der man den Eindruck hat, das Orchester spiele in einem großen stark hallenden Saal.
  • Allen diesen pseudostereophonischen Verfahren fehlt jedoch - sofern sich in der Praxis überhaupt eine gegenüber normaler Wiedergabe geänderte Wirkung feststellen läßt - der Eindruck, daß die Instrumente aus verschiedenen Richtungen ertönen.
  • Dieser Eindruck wird erst in etwa hervorgerufen durch eine Spaltung des Frequenzbereichs in der Weise, daß das wiederzugebende Klanggeschehen aufgespalten wird in hohe und tiefe Frequenzen, die durch gegensätzlich aufgestellte Hoch- und Tieftonlautsprecher getrennt abgestrahlt werden. Diese einfache Spaltung des Frequenzbereichs ist eine an sich bekannte Tatsache.
  • Bei dieser einfachen Spaltung kommt es aber zu keiner scharfen Trennung der Instrumente. Abgesehen von dem Vorhandensein zahlreicher überlappungen läßt sich auch ganz allgemein das Klanggeschehen nicht so scharf trennen, daß der Zuhörer in dem Maße wie bei dem Erfindungsgegenstand die Instrumente aus verschiedenen Richtungen ertönen hört. Dies gilt insbesondere für Musikstücke, bei denen nicht ausnahmsweise in der Tonhöhe extrem verschiedene Instrumente und Töne gewählt sind.
  • Entsprechend der Erfindung wird das Tonfrequenzband wie folgt aufgespalten: An den einzigen Übertragungs- oder Aufzeichnungskanal werden, vorzugsweise über elektrische Filter, mehrere zur Wiedergabe unterschiedlicher Frequenzbereiche geeignete, in gegenseitigem Abstand angeordnete Lautsprecher erfindungsgemäß derart angeschlossen, daß der Frequenzbereich von etwa 1000 oder 1500 Hz bis etwa 2000 oder 2500 Hz ganz oder im wesentlichen unterdrückt ist, indem nur die tiefen Töne unterhalb etwa 1000 oder 1500 Hz durch einen Tieftonlautsprecher und die hohen Töne oberhalb etwa 2000 oder 2500 Hz durch einen Hochtonlautsprecher wiedergegeben werden.
  • Die Aufteilung erfolgt mit Hilfe an sich bekannter elektrischer Filter. Die beiden Lautsprecher sind räumlich durch einen Mindestabstand von etwa 0,80 m, gegebenenfalls sogar 0,20 m, von Lautsprecherrand zu Lautsprecherrand, getrennt. Der angegebene Frequenzbereich in der Mitte wird also herausgeschnitten. Die Zahlen für die Frequenzbreite (Ausdehnung) des herausgeschnittenen Streifens können in einem gewissen Bereich schwanken.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird gegenüber der einfachen Spaltung eine wesentlich bessere Trennung der Töne und Instrumente erreicht. Das bei der einfachen Spaltung vorhandene überlappen und Verwischen des Klangbildes fällt weg. Es wird eine wesentlich bessere Ortung der Standorte der Instrumente erreicht. Auch bei Musikstücken, die sich im wesentlichen auf mittlere Frequenzen beschränken, läßt sich eine räumliche Aufteilung der Instrumente erzielen.
  • Der ganze unterdrückte Frequenzbereich kann nach Lage und Breite einstellbar gemacht sein.
  • In dem Übertragungsweg des Hochton- bzw. Tieftonlautsprechers können noch Einrichtungen zur Anhebung der hohen bzw. tiefen Frequenzen vorgesehen sein. Dem Hochtonlautsprecher werden dabei nur die hohen und dem Tieftonlautsprecher nur die tiefen Frequenzen zugeführt.
  • Würde man bei den genannten Anordnungen nur den Hochtonlautsprecher arbeiten lassen, so würde man ein abgeschnittenes Tonfrequenzband hören, das sich ausgesprochen unschön und unlusterregend anhört. Erst im Zusammenwirken mit den über den Tieftonlautsprecher abgestrahlten tiefen Tönen rundet sich das Klangbild trotz der großen, unter Umständen viele Meter betragenden Entfernung der beiden Schallquellen zu einem abgerundeten Ganzen und vollklingenden Klanggeschehen ab, wobei für das menschliche Ohr die durch die Frequenzteilung gesondert übertragenen tiefen Frequenzen eines hohen Tones zusammen mit den zugehörigen hohen Frequenzen des betreffenden Tones oder Klanges vereinigt werden. Wird also z. B. ein sich über einen gewissen Frequenzbereich erstreckender Trompetenton durch den Frequenzschnitt abgespalten, so werden die tiefen Frequenzkomponenten dieses Tones durch den einen Lautsprecher und die hohen Frequenzkomponenten des Tones durch den anderen Lautsprecher wiedergegeben. Der Zuhörer hört jedoch den gesamten Trompetenton trotz dieser Aufspaltung einheitlich aus dem Hochtonlautsprecher, obwohl aus dem Hochtonlautsprecher nur ein unmelodisch klingender Teil des Gesamttones abgegeben wird. Beim Zusammenklingen der beiden auch weit voneinander entfernten Schallquellen scheint der hohe Ton nur aus der Richtung des Hochtonlautsprechers zu kommen, indem auch die tiefen Frequenzkomponenten dieses Tones für das Ohr gewissermaßen zu dem Hochtonlautsprecher herübergezogen werden. Diejenigen Instrumente jedoch, welche den herausgeschnittenen Frequenzbereich nicht übersteigen, werden nur aus dem Tieftonlautsprecher gehört.
  • Wenn man den nur mit tiefen Tönen gespeisten Tieftonlautsprecher allein arbeiten fäßt, hört man ebenfalls ein abgeschnittenes Tonfrequenzband, das sich meist wenig schön und insbesondere dumpf anhört, weil es nur die Instrumente des Orchesters mit tiefen Tönen wiedergibt. Die Wiedergabe hat die Wirkung, daß eine vollständige Trennung der Instrumente eines Orchesters eintritt, indem man die hohen Instrumente von der einen Seite, die tiefen Instrumente von der anderen Seite her hört.
  • Das Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß so gut wie keine toten oder begrenzten Hörflächen mehr vorhanden sind; während bei dem stereophonischen Verfahren im engeren Sinne sich der Hörer in den Bereich einer schmalen »Hörfläche« setzen mußte, kann sich der Hörer bei dem Verfahren der Erfindung an einer beliebigen Stelle des Raumes aufhalten.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten gehen aus einem Ausführungsbeispiel hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist: Die Figur zeigt ein Rundfunkgerät 1, an dessen Niederfrequenzverstärker zwei Filter angeschlossen sind. Das Filter 2 läßt nur die hohen Frequenzen hindurch und führt sie einem Hochtonlautsprecher 3 zu. Das Filter 4 läßt nur die tiefen Frequenzen hindurch und führt sie dem Tieftonlautsprecher 5 zu. Das Filter 4 ist beispielsweise so eingeteilt, daß es die tiefen Frequenzen bis etwa 1200 Hz durchläßt und die höheren Frequenzen mit einer verhältnismäßig steilen Flanke abschneidet. Das Filter 2 ist so eingestellt, daß es nur Frequenzen oberhalb von 2400 Hz durchläßt bis zur oberen Grenze des Wiedergabebereichs.
  • In den Hochfrequenzteilen 2 und 4 sind Regeleinrichtungen 6 und 8 vorgesehen, durch die Teile der hohen und höchsten, sowie tiefen und tiefsten Frequenzen weggeschnitten werden können.
  • Oder es werden z. B. lediglich die Filter 2 und 4 anders eingestellt, und zwar so, daß die Frequenzen in einem Bereich von etwa 1000 Hz, der etwa zwischen 1000 und 2000 Hz liegt, im wesentlichen unterdrückt werden.
  • Das gesamte Frequenzband wird also in zwei Teile auseinandergerissen.
  • Die Regelung 7 verschiebt den gesamten unterdrückten Frequenzstreifen. Auf diese Weise kann man z. B. auch zum Teil bestimmte Instrumente wahlweise entweder von links oder von rechts ertönen lassen. Es kann auch eine Regelung vorgesehen sein, durch die man die Ausdehnung des unterdrückten Frequenzstreifens variabel vergrößern oder verkleinern kann.
  • Die Lautsprecher 3 und 5 sind im Abstand von beispielsweise drei oder vier Metern aufgestellt. Sie können auch einen Abstand von 1,50 m haben, ohne daß die stereophonische Wirkung verlorengeht. Auch die Unterbringung in einer Musiktruhe mit einem Abstand von etwa 0,80 m ruft eine ausgesprochene Stereowirkung hervor, und selbst der Einbau in ein Tischgerät mit einem Abstand von Lautsprecherrand zu Lautsprecherrand von nur 0,20 m läßt die in der Nähe vor dem Tischgerät befindlichen Personen die Stereowirkung wahrnehmen.
  • Die Erfindung ist bei allen Arten von Rundfunksendungen in den verschiedenen Wellenbereichen sowohl bei AM- als auch bei FM-Rundfunk anwendbar, ebenso wie bei der Wiedergabe von monauralen Schallplatten und monauralen Tonbändern.
  • Eine weitere Regelung 9 kann als Balanceregelung vorgesehen sein, um in gewissen Grenzen die Lautstärke des Hochton- oder Tieftonlautsprechers im Verhältnis zueinander regeln und ausbalancieren zu können, d. h. die Lautstärke des Hochton- oder Tieftonlautsprechers zu verstärken oder abzuschwächen mit der Wirkung, daß regelbar entweder der eine Lautsprecher lauter und der andere leiser abstrahlt oder beide gleich laut abstrahlen. Denn, obwohl stereophonisch tote Räume bei den obengenannten Anordnungen grundsätzlich nicht vorhanden sind, kann es in bestimmten Fällen doch erwünscht sein, das Lautstärkeverhältnis der beiden Lautsprecher ändern und ausbalancieren zu können - nicht zuletzt auch zur Unterstützung der oben aufgezeigten und teilweise gegebenen Möglichkeit, durch Verschieben des unterdrückten Frequenzstreifens bestimmte Instrumente wahlweise entweder von links oder von rechts ertönen zu lassen. Es kann auch vorgesehen sein, die Lautstärke der beiden Lautsprecher selbständig durch gesonderte Lautstärkeregler bzw. -dämpfer zu regeln. Die Balanceregelung als solche ist eine an sich bekannte Einrichtung bei den Zweikanalstereogeräten im engeren Sinne.
  • Statt je eines Hochton- und Tieftonlautsprechers können selbstverständlich auch entsprechende Lautsprechergruppen verwandt werden.
  • Die geschilderten Anordnungen können gegebenenfalls in der Weise erfolgen, daß die angegebenen Frequenzeinstellungen durch An- und Abschalten von auf bestimmte Frequenzbereiche beschränkten Lautsprechern hervorgerufen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur pseudostereophonischen Klangwiedergabe mit einem einzigen übertragungs- oder Aufzeichnungskanal, an den, vorzugsweise über elektrische Filter, mehrere zur Wiedergabe unterschiedlicher Frequenzbereiche geeignete, in gegenseitigem Abstand angeordnete Lautsprecher angeschlossen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Frequenzbereich von etwa 1000 oder 1500 Hz bis etwa 2000 oder 2500 Hz ganz oder im wesentlichen unterdrückt ist, indem nur die tiefen Töne unterhalb etwa 1000 oder 1500 Hz durch einen Tieftonlautsprecher und die hohen Töne oberhalb etwa 2000 oder 2500 Hz durch einen Hochtonlautsprecher wiedergegeben werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterdrückte Frequenzbereich in Lage und Breite einstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem übertragungsweg des Hochton- und des Tieftonlautsprechers Einrichtungen zur Anhebung der hohen bzw. der tiefen Frequenzen vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Regeleinrichtungen hohe und höchste sowie tiefe und tiefste Frequenzen weggeschnitten werden können.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärken der die tiefen und der die hohen Frequenzen wiedergebenden Lautsprecher im Verhältnis zueinander regelbar sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die angegebenen Einstellungen der wiederzugebenden Frequenzbereiche wahlweise an- und abschaltbare, auf bestimmte Frequenzbereiche beschränkte Lautsprecher vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 732; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 912; deutsche Patentanmeldung P 11888 VIIIa/21aE, 16 / 03 (bekanntgemacht am 22. 2. 195l); britische Patentschrift Nr. 297 308; »Philips Taschenbuch für Elektroakustik und Tonfilmtechnik«, Berlin, 1951, S. 89, Abb. 22.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB297308A (en) * 1927-09-17 1928-10-04 Forest Phonofilms Ltd De Improvements in or connected with sound reproducing
DE1708912U (de) * 1955-02-07 1955-10-20 Saba Gmbh Vorrichtung zur pseudostereophonischen wiedergabe in elektroakustischen geraeten, insbesondere in rundfunk-, fernsehgeraeten u. dgl.
DE960732C (de) * 1948-02-11 1957-03-28 Philips Nv Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von tonfrequenten Schwingungen

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