DE1170786B - Fuer beide Drehrichtungen geeignete Zahnradpumpe - Google Patents

Fuer beide Drehrichtungen geeignete Zahnradpumpe

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DE1170786B
DE1170786B DEM42196A DEM0042196A DE1170786B DE 1170786 B DE1170786 B DE 1170786B DE M42196 A DEM42196 A DE M42196A DE M0042196 A DEM0042196 A DE M0042196A DE 1170786 B DE1170786 B DE 1170786B
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FRIEDRICH REICHERT MASCHF
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

  • Für beide Drehrichtungen geeignete Zahnradpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe, die für beide Drehrichtungen geeignet ist, mit einem Verbindungskanal zwischen der Saugseite der Pumpe und einer an dem der Antriebsseite abgewandten Ende der Antriebswelle befindlichen Kammer zur Entlastung der Antriebswelle vom Axialschub, der durch Förderdruckeinwirkung auf das Wellenende entstehen könnte.
  • Soweit man bisher bereits eine Zahnradpumpe mit einem Verbindungskanal zwischen der Saugseite und der erwähnten Kammer an dem der Antriebsseite abgewandten Ende der Antriebswelle gebaut hat, handelt es sich um eine Konstruktion, die zwar beim Lauf der Pumpe in der einen Richtung in der gewünschten Weise arbeitet, wobei also die Antriebswelle keinem Axialschub zufolge des auf die Stirnseite der Welle einwirkenden Fördermittels ausgesetzt ist. Jedoch ist diese Pumpe nicht für umgekehrte Drehrichtung geeignet, da dann die Saugseite zur Druckseite und sich auf dem erwähnten Ende der Antriebswelle ein sehr hoher Druck aufbauen würde, der die Lagerung der Antriebswelle gefährdet. Ähnliches gilt für eine weitere Bauart einer solchen Zahnradpumpe mit einer Antriebswelle, deren Zahnrad mit zwei weiteren Zahnrädern kämmt, wobei die auf der einen Maschinenseite liegenden Enden aller drei Wellen mittels eines einzigen zur Saugseite führenden Verbindungskanals druckentlastet sind. Auch hier fehlen Mittel, die es ermöglichen, bei einem etwaigen Wechsel der Drehrichtung den zu den erwähnten Stirnseiten der Wellen führenden gemeinsamen Kanal mit dem anderen Anschlußstutzen der Pumpe, der dann als Saugseite wirkt, zu verbinden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung die Kammer am Ende der Antriebswelle durch eine mittels Schrauben und Befestigungsflansch an der Pumpe angebrachte Abschlußkappe gebildet, ferner sind zwei unter dem Befestigungsflansch mündende Bohrungen im Gehäuse vorgesehen, deren eine mit der Saug- und deren andere mit der Druckseite in Verbindung steht, und schließlich kann durch einen im Befestigungsflansch verlaufenden Kanal die Verbindung der Kammer mit der entsprechend der Drehrichtung zur jeweiligen Saugseite führenden Bohrung hergestellt werden, indem die Befestigungsschrauben der Abschlußkappe so angeordnet sind, daß beim Versetzen der Abschlußkappe wahlweise die eine oder die andere der Bohrungen mit dem Kanal verbunden wird. Man hat hierbei den Vorteil, daß bei einem etwa auftretenden Wechsel der Antriebsrichtung lediglich die Abschlußkappe umgedreht angebracht werden muß, wobei dann dafür gesorgt ist, daß auch bei der neuen Drehrichtung die Antriebswelle vom Axialschub in der gewünschten Weise entlastet ist.
  • Die Anbringung einer Abschlußkappe am Ende der Antriebswelle ist bereits bekannt, jedoch bei einer Pumpenkonstruktion, bei der Kugelrückschlagventile verwendet sind, um unabhängig von der Antriebsdrehrichtung für die Druckentlastung der am Ende der Antriebswelle befindlichen Kammer zu sorgen. Dabei bedeutet die Montage der Überdruckventile an den schlecht zugänglichen Stellen eine Erhöhung der Gestehungskosten sowie eine höhere Störanfälligkeit. Dazu kommt noch, daß man bei mit größeren Drükken arbeitenden Pumpen derartige Überdruckventile im allgemeinen nur so einstellen kann, daß sie bei einem Druck öffnen, der immer noch eine erhebliche Axialbelastung der Antriebswelle ergibt und also keine vollständige Entlastung vom Axialschub gestattet.
  • Es ist auch eine Pumpenbauart bekanntgeworden, bei der unabhängig von der Antriebsdrehrichtung stets an der gleichen Stelle angesaugt bzw. gefördert wird. Bei dieser Pumpe ist zwischen dem die beiden Anschlußstutzen aufnehmenden Maschinenteil einerseits und dem eigentlichen Pumpengehäuse anderseits eine Zwischenplatte eingesetzt, die sich auch in um 180° gewendeter Stellung einbauen läßt. Bei einer solchen Wendung der Zwischenplatte ergibt sich eine vertauschte Zuordnung der Kanäle des eigentlichen Pumpengehäuses und der Anschlußstutzen. Bei dieser Bauart ist jedoch keine Vorsorge für die Druckentlastung der Antriebswelle sowie der Welle des zugehörigen weiteren Zahnrades vom Förderdruck getroffen. Dementsprechend findet auch durch die Wendung der Zwischenplatte keine Beeinflussung der Druckverhältnisse an den Stirnseiten der Wellen statt, wie es das Ziel der vorliegenden Erfindung ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zahnradpumpe, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Pumpe entsprechend der Linie II-II nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht auf die der Antriebsseite abgewandten Pumpenseite entsprechend dem Pfeil 111 in Fig. 1, F i g. 4 einen senkrechten Querschnitt durch die Abschlußkappe und einen Teil der Pumpe entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Gehäusescheibe; in dieser sind Zahnräder 2 und 3 in Aussparungen angeordnet. Das Zahnrad 2 ist mittels einer Paßfeder 4 auf einer Antriebswelle 5 verschiebbar gelagert. Die verschiebbare Lagerung hat den Vorteil, daß sich beiderseits des Zahnrades ein Ölfilm ausbilden kann, durch den das Zahnrad zentriert wird und dadurch an seinen Seitenflächen keinem Verschleiß unterliegt. Das getriebene Zahnrad 3 ist mit Hilfe einer Paßfeder 6 auf einer Achse 7 befestigt und durch Segerringe 8 gegen Axialverschiebung gesichert. Die Achse 7 ist in Längsrichtung durchbohrt, so daß ein Ausgleich des durch hinter ihre Stirnseiten gelangenden Drucköles bedingten Druckes möglich ist.
  • Beiderseits der Gehäusescheibe 1 sind Pumpendeckel 9 und 10 angeordnet. Die Gehäusescheibe 1 und die beiden Pumpendeckel werden durch Schrauben 11 (F i g. 3) zusammengehalten. Die Gehäusedeckel 9 und 10 dienen unter anderem zur Aufnahme von Wälzlagern 12 bzw.13 zur Lagerung der Antriebswelle 5 bzw. der Achse 7 in unmittelbarer Nähe der Zahnräder 2 und 3. Auf der Antriebsseite 5a der Antriebswelle ist eine Dichtung 14 zur Verhinderung des Austrittes von Drucköl auf dieser Seite im Gehäusedeckel 10 angeordnet. Ebenfalls an der Antriebsseite der Welle 5 ist ein in einem Deckel 15 befindliches Wälzlager 16 vorgesehen. Die Befestigung des Deckels 15 erfolgt durch Schrauben 17, seine Zentrierung durch einen Paßßstift 18. An dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende 5 b der Antriebswelle 5 ist ein Wälzlager 19 angeordnet, das durch die Schraube 20 auf der Antriebswelle 5 festgehalten wird. Eine Abschlußkappe 21 ist mittels Schrauben 22 am Gehäusedeckel 9 so befestigt, daß sie das Lager 19 gegen Verschiebung relativ zum Gehäusedeckel festhält und gleichzeitig eine Kammer 24 nach außen zu begrenzt. Die Schrauben 22 durchdringen die Kappe 21 an einem Befestigungsflansch 23.
  • In F i g. 2 ist der Druckraum der Pumpe mit 25 und der Saugraum mit 26 bezeichnet. Dies gilt für eine Drehrichtung der Zahnräder 2 und 3 im Sinne der Pfeile 32 in F i g. 2. Aus dem Druckraum gelangt Drucköl entlang der Antriebswelle 5 in die Kammer 24. Wenn nicht für eine Ableitung dieses Drucköles gesorgt wird, treten daher erhebliche, auf die Antriebswelle wirkende Axialschübe auf.
  • Zur Ableitung des Drucköles sind daher zwei unter dem Befestigungsflansch 23 der Kappe 21 mündende Bohrungen im Gehäusedeckel 9 vorgesehen. Die eine dieser Bohrungen steht mit dem Druckraum 25 in Verbindung und ist mit 28 bezeichnet, während die andere mit dem Saugraum 26 verbunden und mit 29 bezeichnet ist. Von den beiden Bohrungen darf nur die mit dem Saugraum 26 verbundene Bohrung 29 mit der Kammer 24 in Verbindung stehen. Zu diesem Zweck weist die Abschlußkappe 21 einen im Befestigungsflansch 23 verlaufenden Kanal 30 auf. Wie aus F i g. 3 und besonders aus F i g. 4 hervorgeht, besteht dieser Kanal aus zwei Bohrungen 30a und 30b, die in einem Ansatz 31 der Abschlußkappe 21 verlaufen.
  • Die Schrauben 22 zur Befestigung der Abschlußkappe 21 am Gehäusedeckel 9 sind so angeordnet, daß durch Versetzen der Abschlußkappe 21 wahlweise die Bohrung 28 oder die Bohrung 29 über den Kanal 30 mit der Kammer 24 verbunden ist. Dies ermöglicht eine Umkehrung der Drehrichtung der Pumpe. Wenn nämlich die Zahnräder 2 und 3 sich im Sinne der Pfeile 27 in F i g. 2 drehen, dann ist der Raum 26 der Druckraum und der Raum 25 der Saugraum, so daß nun die Bohrung 28 mit der Kammer 24 in Verbindung gebracht werden muß. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zu diesem Zweck die Schrauben 22 gelöst, die Abschlußkappe 21 um den Winkel x. der hier l20° beträgt, gedreht und die Schrauben 22 wieder festgezogen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Schrauben 22 jeweils um 120-- gegeneinander versetzt angeordnet sind. Selbstverständlich kann für den Winkel x auch ein anderer Wert gewählt werden, was eine entsprechend geänderte Anordnung der Schrauben 22 erforderlich machen würde.
  • Durch die Verbindung der Kammer 24 mit dem jeweiligen Saugraum ist sie annähernd drucklos. Das Lager 19 kann daher als einfaches und billiges Rillenkugellager ausgebildet sein, das die geringen, etwa durch Stöße auf die Antriebswelle 5 bedingten Axialbeanspruchungen leicht aufnehmen kann, im übrigen jedoch ein reines Radiallager ist.
  • Die Abschlußkappe 21 ist gegenüber dem Gehäusedeckel 9 mit Hilfe einer elastischen in eine Nut in der Kappe eingelegten Ringdichtung 33 von kreisförmigem Querschnitt abgedichtet.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt auch die Abdichtung der Mündungsöffnung der Bohrungen 28 und 29 unterhalb des Befestigungsflansches 23 der Kappe 21 mittels solcher ringförmiger elastischer Dichtungen 34, die in Nuten 35 in der Oberfläche des Gehäusedeckels 9 eingelegt sind.
  • Aus dem Druckraum der Pumpe gelangt Drucköl auch in den Ringraum 36 zwischen der Dichtung 14 und dem Zahnrad 2. Dieses Drucköl macht unter Umständen mehrere Dichtungen auf der Antriebsseite 5 a der Welle 5 erforderlich. Vorteilhafterweise ist daher bei der gezeigten Zahnradpumpe ein in der Antriebswelle 5 befindlicher Kanal 37, der durch eine in Axialrichtung verlaufende Bohrung 37a und eine Querbohrung 37b gebildet wird, vorhanden, der den Ringraum 36 mit der Kammer 24 verbindet. Zu diesem Zweck ist auch die Schraube 20 in Axialrichtung durchbohrt. Es steht dadurch auch der Ringraum 36 mit dem Saugraum der Pumpe in Verbindung und ist annähernd drucklos. Eine einzige Dichtung 14 genügt daher zur vollkommenen Abdichtung der Pumpe auf der Antriebsseite 5a der Antriebswelle 5. Die Beanspruchung der Dichtungslippe ist außerordentlich gering, die Lebensdauer der Dichtung daher hoch. An Stelle die Schraube 20 zu durchbohren, kann man auch eine Querbohrung 37c anbringen.
  • Um eine bequeme Demontage der Pumpe zu ermöglichen, sind zur Trennung der Gehäusescheibe 1 vom Gehäusedeckel 9 Abdrückschrauben 38 (F i g. 3) vorgesehen. Diese Abdrückschrauben stecken in Bohrungen, die den Gehäusedecke19 durchdringen und an der Gehäusescheibe 1 enden. Durch Herausschrauben der Abdrückschrauben 38, Einsetzen eines entsprechenden Stiftes und darauffolgendes Wiedereinsetzen der Schrauben 38 lösen sich die durch Paßstifte verbundenen Teile 1 und 9 voneinander.
  • Die annähernde Drucklosigkeit der Kammer 24 und des Ringraumes 36 ermöglicht wegen der einfachen und wenig kostspieligen Lager und Dichtungen, die verwendet werden können, eine überaus wirtschaftliche Herstellung der gesamten Pumpe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe, die für beide Drehrichtungen geeignet ist, mit einem Verbindungskanal zwischen der Saugseite der Pumpe und einer an dem der Antriebsseite abgewandten Ende der Antriebswelle befindlichen Kammer zur Entlastung der Antriebswelle vom Axialschub, der durch Förderdruckeinwirkung auf das Wellenende entstehen könnte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kammer (24) am Ende der Antriebswelle durch eine an sich bekannte, mittels Schrauben und Befestigungsflansch an der Pumpe angebrachte Abschlußkappe (21) gebildet ist, daß ferner zwei unter dem Befestigungsflansch (23) mündende Bohrungen (28,29) im Gehäuse vorgesehen sind, deren eine mit der Saug- und deren andere mit der Druckseite in Verbindung steht, und daß durch einen im Befestigungsflansch (23) verlaufenden Kanal (30) die Verbindung der Kammer (24) mit der entsprechend der Drehrichtung zur jeweiligen Saugseite führenden Bohrung (28 oder 29) hergestellt werden kann, indem die Befestigungsschrauben (22) der Abschlußkappe (21) so angeordnet sind, daß beim Versetzen der Abschlußkappe wahlweise. die eine oder die andere der Bohrungen (28 oder 29) mit dem Kanal (30) verbunden wird.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem angetriebenen Zahnrad (2) und einer auf der Antriebsseite an der Antriebswelle angebrachten Dichtung (14) befindliche Ringraum durch einen in der Welle verlaufenden Kanal (37a) mit der Kammer (24) am Ende der Antriebswelle verbunden ist.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ausmündungen der zur Saug- bzw. Druckseite führenden Bohrungen (28, 29) an der entsprechenden Stelle der Gehäuseaußenfläche unter dem Flansch (23) der Abschlußkappe (21) je eine ringförmige Nut (34) eingearbeitet und in diese je ein elastischer Dichtungsring (35) eingelegt ist, dessen Durchmesser größer als die Nutentiefe ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 988; deutsche Patentschriften Nr. 452 002, 697 461; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1788 270; französische Patentschriften Nr. 1111632, 1142 537; USA.-Patentschriften Nr. 2176 322, 2 655108; britische Patentschrift Nr. 796 254.
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