DE1170710B - Einrichtung zur Brennstoffzufuehrung und Zuendung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung - Google Patents

Einrichtung zur Brennstoffzufuehrung und Zuendung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung

Info

Publication number
DE1170710B
DE1170710B DEJ21393A DEJ0021393A DE1170710B DE 1170710 B DE1170710 B DE 1170710B DE J21393 A DEJ21393 A DE J21393A DE J0021393 A DEJ0021393 A DE J0021393A DE 1170710 B DE1170710 B DE 1170710B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
ignition
chamber
piston
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ21393A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Vezin
Jean Weissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE1170710B publication Critical patent/DE1170710B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/10Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type
    • F02M67/12Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type having valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/06Fuel-injectors combined or associated with other devices the devices being sparking plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type

Description

  • Einrichtung zur Brennstoffzuführung und Zündung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Brennstoffzuführung und Zündung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, bei der in einer Vorkammer eine kleine Menge zündfähigen Brennstoff-Luft-Gemisches fremdgezündet wird und die dabei entstehende Flamme zur Zündung des Gemisches im Hauptbrennraum dient.
  • Die bekannten Einrichtungen gestatten es, den Motor mit einem armen Gemisch zu betreiben.
  • Die sich aus der Verwendung von armen Gemischen ergebenden Vorteile, d. h. von solchen Gemischen, in denen der Brennstoffanteil geringer ist als der stöchiometrischeAnteil, beschränken sich nicht auf die Reduzierung des Anteils der in den Auspuffgasen enthaltenen giftigen Bestandteile. Es werden auch Einsparungen an Brennstoff erzielt, während die Kohlenstoffablagerungen im Innern der Verbrennungskammer, die zu einem großen Teil auf die schlechte Verbrennung zurückzuführen sind, beträchtlich reduziert werden.
  • Bei den bekannten Konstruktionen der eingangs genannten Art ist die Vorkammer im Zylinderkopf vorgesehen, was einen dementsprechend aufgebauten Zylinderkopf voraussetzt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, das eingangs genannte Verfahren zur Brennstoffzuführung und Zündung auch bei solchen Brennkraftmaschinen zu ermöglichen, die einen in üblicher Weise aufgebauten Zylinderkopf haben. Einzige Voraussetzung ist lediglich, daß eine Zündkerzenbohrung vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Zündkerzenbohrung des Zylinderkopfes eine an sich bekannte, die Brennstoffdüse und die Vorkammer in sich aufnehmende Zündkerze eingesetzt ist, wobei die Vorkammer wenigstens annähernd hohlzylindrisch ist und die Brennstoffdüse koaxial zu diesem Hohlzylinder an dessen geschlossenem Ende liegt, während die Funkenstrecke im Bereich des in den Hauptbrennraum mündenden offenen Endes angeordnet ist, und daß ferner die Brennstoffzuführung über die Brennstoffdüse zur Vorkammer durch ein Elektromagnetventil über eine mit dem Antrieb des Zündverteilers verbundene Einrichtung gesteuert ist.
  • Dadurch, daß die Vorkammer und die Brennstoffdüse in der Zündkerze selbst vorgesehen sind, können auch bereits vorhandene Brennkraftmaschinentypen mit verhältnismäßig armem Brennstoffgemisch betrieben werden, ohne daß für die betreffende Type wesentliche Bauteile, wie z. B. der Zylinderkopf, geändert werden müssen. Da eine Stromquelle und ein Zündverteiler an jeder fremdgezündeten Brennkraftmaschine vorhanden sind, fäßt sich eine mit dem Zündverteiler verbundene Kontakteinrichtung zur elektromagnetischen Steuerung der Brennstoffzufuhr mit relativ, geringem Bauaufwand anbringen. Die wenigstens annähernd hohlzylindrische Form der Vorkammer und die koaxiale Anordnung der Brennstoffdüse am geschlossenen Ende des Hohlzylinders und der Funkenstrecke am offenen Ende des Hohlzylinders ergeben einen gleichfalls einfachen Aufbau der Zündkerze. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, den gesamten Brennstoff für ein Arbeitsspiel auf dem Wege durch die Vorkammer hindurch in den Hauptbrennraum einzuführen oder lediglich eine geringe zündfähige Brennstoffmenge in die Vorkammer und die das arme Gemisch im Hauptbrennraum bildende Brennstoffladung durch den üblichen Vergaser zuzuführen. In beiden Fällen kann die Brennkraftmaschine mit einem verhältnismäßig armen Brennstoffgemisch betrieben werden, da im Augenblick der Zündung in der Umgebung der Funkenstrecke ein genügend reiches Gemisch vorhanden ist und da es ohne Bedeutung ist, ob das arme Gemisch in dem Hauptbrennraum durch Zuführung von reiner Luft durch das Einlaßventil erhalten wird oder ob durch einen Vergaser ein armes Gemisch in den Brennraum eingeführt wird. Es sind Zündkerzen mit Brennstoffzuführung bekannt, bei denen zum Anlassen entweder Brennstoffgemisch aus dem Vergaser durch die Zündkerze angesaugt wird oder Brennstoff mit oder ohne Druckluft hindurchgespritzt wird oder nach Lösen einer Einfüllschraube eingeträufelt wird. Im Falle eines bekannten Gasturbinenzündbrenners ist auch eine Vereinigung einer Zündkerze mit einer Brennstoffzuführdüse bekannt, bei der die Brennstoffzufuhr zur Düse durch ein Elektromagnetventil gesteuert wird. Bei diesen bekannten Zündkerzen mit Brennstoffzufuhr ist entweder keine als Vorkammer anzusprechende Aushöhlung vorgesehen, oder es liegen sich Brennstoffdüse und Funkenstrecke nicht in bezug auf die Kammer bei koaxialer Anordnung der Düse einander gegenüber.
  • Es ist weiterhin zu erwähnen, daß es bekannt ist, den Brennstoff zum Brennraum durch Elektromagnetventile mittels einer mit dem Zündverteiler verbundenen Steuereinrichtung zuzumessen.
  • Die Steuerung für die Einspritzung ist beim Erfindungsgegenstand vorzugsweise so reguliert, daß das Ende der Einspritzung im wesentlichen mit der Zündperiode zusammenfällt. Zu diesem Zweck wird durch einen auf der Welle des Zündverteilers befestigten Nocken ein Kontakt hergestellt, der einen elektrischen Stromkreis schließt, wodurch die Einspritzung im gewünschten Augenblick ausgelöst wird. Dieser Kontakt wird während der ganzen Periode geschlossen gehalten, die dem Winkelabstand zwischen den Enden des Nockens entspricht, doch wird der das Einspritzventil steuernde elektrische Stromkreis auf jeden Fall unterbrochen durch die den elektrischen Funken erzeugende Öffnung der Kontakte des Unterbrechers, selbst wenn der Kontakt des Einspritzventils in diesem Augenblick durch den Nocken geschlossen gehalten wird.
  • Durch eine geeignete Wahl des Winkelabstandes zwischen den Enden des Nockens und der Winkelstellung desselben auf der Welle ist es möglich, das Ende der Einspritzung mit dem Augenblick der Zündung zu verbinden.
  • Im nachfolgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung und ihre Anwendung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung des gesamten Aufbaus einer mit Brennstoffeinspritzung arbeitenden Einrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 1 A ist die Darstellung einer zweiten Ausführungsform für Drucklufteinblasung des Brennstoffes; F i g. 2 und 2 A stellen die elektrischen Stromkreise zur Steuerung der Zündung und der Einspritzung dar; F i g. 3 ist eine Darstellung der Perioden des Taktes, innerhalb derer die Einspritzung bewirkt werden kann; F i g. 4 ist die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen mit Brennstoffeiaspritzventil kombinierten Zündkerze; F i g. 5 stellt eine Pumpe zur Komprimierung des Brennstoffes auf den gewünschten Druck dar; F i g. 6 ist die schematische Darstellung eines Elektromagnetventils zur Steuerung der Einspritzung; F i g. 7 ist die schematische Darstellung einer mit Drucklufteinblaseventil kombinierten Zündkerze.
  • F i g. 1 betrifft eine gemischte Speisung, bei der ein Teil des Brennstoffes in einem Vergaser so mit Luft vermischt wird, daß ein armes Gemisch entsteht, das z. B. nur einen Brennstoffanteil von 30 bis 5091o des stöchiometrischen Gemisches aufweist, in das anschließend mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung eine zusätzliche Menge Brennstoff eingespritzt wird.
  • Um eine Brennkraftmaschine ausschließlich mittels der kombinierten Einspritzdüsen-Zündkerze zu speisen, genügt es, den Vergaser 12, die ihn speisende Benzinpumpe 13 und die entsprechenden Speiseleitungen wegzulassen. Die gesamte Brennstoffmenge wird dann eingespritzt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung wirkt wie folgt: Eine bestimmte, aus dem Behälter 1 kommende Brennstoffmenge wird in einem Zwischenbehälter mittels einer Zahnradpumpe 3 komprimiert (auf einen Druck von z. B. 20 kg/cm2). Eine Leitung 4 verbindet den Behälter 2 mit dem Elektromagnetventil 5, das durch den elektrischen Einschalter 6 gesteuert wird, der zwischen dem Unterbrecher 7 und dem Zündverteiler 8 des Zünders angeordnet ist. Wenn der Einschalter den elektrischen Speisestromkreis des Elektromagnetventils schließt, wird der Brennstoff mittels der kombinierten Einspritzdüsen-Zündkerze 9 durch die Vorkammer 10 in die Verbrennungskammer 11 des Zylinders strömen.
  • Die in F i g. 1 A dargestellte Vorrichtung für Drucklufteinblasung funktioniert ähnlich. Der aus dem Behälter 1 kommende Brennstoff wird durch die Pumpe 3 dem Zwischenbehälter 2 zugeführt und von dort über die Leitung 4 in die Einrichtung 9 a. Gleichzeitig speist ein Kompressor 15 über die Leitung 14 die Einblasedüse mit Druckluft, z. B. bei einem Druck von 6 bis 7 kg/cm2. Die Einrichtung 9 a wird durch den elektrischen Einschalter 6, der zwischen dem Unterbrecher 7 und dem Zündverteiler 8 des Zünders angebracht ist, gesteuert.
  • Im Augenblick der Zündung, die durch den von der Zündspule 25 (F i g. 2 und 2 A) gespeisten Zündverteiler 8 gesteuert wird, wird der elektrische Speisestromkreis der Wicklung 17 des Magnetventils durch das öffnen der Unterbrecherkontakte 21 und 22 unterbrochen (Stromkreis 16-17-18-19-20-21-22-23 unterbrochen zwischen 21 und 22). Die Einspritzung hört also im Moment der Zündung auf, selbst wenn es die Breite des Nockens 24 gestattet, die Schließung des Speisestromkreises des Magnetventils bis zu diesem Augenblick aufrechtzuerhalten; dies bedeutet, daß die Zündung frühestens am Ende der Einspritzperiode erfolgt.
  • Infolgedessen hat der in der Vorkammer 10 zurückgebliebene Brennstoff nicht genügend Zeit gehabt, sich mit Luft im Hauptbrennraum zu vermischen, so daß ein kleines Volumen reichen Gemisches entsteht, das entzündet werden kann.
  • Die Menge des bei konstantem Druck eingespritzten Brennstoffes oder Brennstoff-Luft-Gemisches wird reguliert durch die Veränderung der Dauer der Einspritzung, genauer gesagt, durch den Wechsel der Anfangszeit der Einspritzung im Vergleich zu dem Moment der Zündung, die am Ende der Einspritzung erfolgt.
  • Die Regulierung des Beginns der Einspritzung erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der verlangten Motorkraft durch die Steuer- und die Winkeleinstellung der Einschaltkontakte 18 und 19 (F i g. 2 und 2 A) im Vergleich zu dem mit der Welle 26 der Zündvorrichtung aus einem Stück bestehenden Nokken 24. Dies kann dadurch geschehen, daß man eine zum Abstützen der Einschaltkontakte dienende Vorrichtung mechanisch oder elektrisch mit dem Gaspedal verbindet, wodurch die Einschaltkontakte frei um die Achse der Zündvorrichtung (z. B. mit einer um die Achse der Welle 26 zentrierten kreisförmigen Leitschiene 27, auf der die Einschaltkontakte tragende Vorrichtung 28 rollen kann) schwenken können, wodurch man, falls erwünscht, die bekannten Fliehkraft- oder Unterdruckversteller Vorrichtungen zur Regulierung der Voreilung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit beibehalten kann.
  • Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, könnte die Einspritzung oder Einblasung des Brennstoffes bei einem Viertaktmotor mit vier Zylindern im Punkt 1o beginnen und bis zum Punkt Il andauern. Tatsächlich kann die Einspritzung in den betreffenden Zylinder nur nach der Zündung in dem Zylinder, dessen Kolben die gleiche Stellung hat (360° Abstand des Umdrehungswinkels der Kurbelwelle im Falle eines Viertaktmotors), beginnen, wenn die Kontakte des Unterbrechers wieder geschlossen sind. Da die Einspritzung unter allen Umständen zu dem Zeitpunkt der Zündung in dem betreffenden Zylinder beendet sein muß und da in dem Zeitintervall zwischen zwei Zündungen in diesem Zylinder eine Zündung in dem vorhergehenden Zylinder erfolgte, dessen Kolben eine Stellung von 180° Umdrehungswinkelabstand der Kurbelwelle im Vergleich zu dem betreffenden Zylinder einnimmt (in einem Viertaktmotor), ergibt sich daraus, daß die Maximaldauer der Einspritzung der Dauer einer Umdrehung von 360° der Kurbelwelle entspricht, verringert um das Doppelte der Dauer der Öffnung der Kontakte des Unterbrechers im Moment der Zündung (Winkelabstände 13 1o und Il 12 in F i g. 3).
  • Diese Maximaldauer der Einspritzung ist vollkommen ausreichend und geht im allgemeinen weit über die tatsächliche Dauer derselben hinaus.
  • Die Einspritzvorrichtung F i g. 4 enthält in ihrem oberen Teil eine ringförmige Kammer 31, welcher der Brennstoff durch die Leitung 32 zuströmt und die in dauernder Verbindung mit den Leitungen 33 und 34 steht, welche den Brennstoff bis an die Nadel 35 des Einspritzventils heranführen, wobei diese Leitungen auch durch einen ringförmigen Raum ersetzt werden können, der durch die Vorsprünge 50 zwischen dem Mittelstück 36 und der äußeren Umfangswand 30 der Einspritzvorrichtung angeordnet ist.
  • Ein mittlerer Kontaktstift 37 leitet den Strom von der Klemme 38 zur Elektrode 40 mittels des Gewindes 41 des Stückes 49, das durch die Vorsprünge 50 mit dem Träger 44 der Mittelelektrode elektrisch verbunden ist. Durch den Kontaktstift 37 wird die Schließfeder 42 des Einspritzventils unter Spannung gehalten.
  • In dem unteren Teil nimmt die Vorkammer 43, die durch die die Mittelelektrode 40 tragende Wand 44 begrenzt wird, die bei jedem Anhub der Einspritznadel eingespritzte Brennstoffmenge auf. Die andere Elektrode 45 besteht aus einem Stück mit dem Zündkerzengehäuse 46, das mittels des Gewindes 47 in die entsprechende Öffnung des Zylinderkopfes eingeschraubt ist.
  • Das Zündkerzengehäuse 46 ist durch Ein- und Abschrauben auf den Träger 48 auswechselbar, wodurch es sich leicht ersetzen läßt, ohne den restlichen Teil der Vorrichtung zu verändern.
  • Das Einspritzventil wird reguliert durch Einschrauben des mittleren Kontaktstiftes 37 mittels des Gewindes 41. Das Mittelstück 36, das aus Isoliermaterial hergestellt sein kann, wird unten in die äußere Isolierwand 30 eingesetzt, welche die Schultern 57 umfaßt, die jede Verschiebung des Mittelstückes 36 nach oben verhindern.
  • Auf diese Umfangswand wird von oben das Stück 48 aufgesetzt, das durch das kreisförmige Widerlager 51 arretiert wird. Das Kerzengehäuse 46 wird dann auf das Stück 48 aufgeschraubt und sichert durch die Schulter 52 den Teil 44, von dem es jedoch mittels der Isolierschicht 53 elektrisch isoliert wird.
  • Dann wird der Zuführungskopf 54 aufgesetzt und durch die Gegenmutter 55 befestigt. Die Schutzhülle 56 wird dann über den Kontaktstift 37 angebracht und durch die Klemme 38 gehalten, die auf das am Ende des Stiftes 37 vorgesehene Gewinde aufgeschraubt wird.
  • Wird das Stück 36 ebenfalls aus Isoliermaterial hergestellt, so kann es mit dem äußeren Isolierstück 30 nur aus einem Stück, z. B. durch Preßformung, hergestellt werden und dann mit den erforderlichen Leitungen oder ringförmigen Ausbuchtungen versehen werden.
  • Obwohl es möglich ist, verschiedene Typen von Pumpen zur Komprimierung des Brennstoffes zu benutzen, so z. B. Zahnradpumpen, kann es vorteilhaft sein, eine Pumpe des in F i g. 5 dargestellten Typs zu verwenden.
  • Diese Pumpe ist im wesentlichen durch die Verbindung einer Membran 58 und eines Kolbens 59 mittels der Kolbenschubstange 60 gekennzeichnet. Die gleichzeitige Verschiebung der Membran und des Kolbens wird mittels des Hebelarmes 61 bewirkt, der durch den Nocken 62 betätigt wird. Die Verschiebung der Membran nach unten sichert die Brennstoffspeisung der Kammer 63, die durch die Membran begrenzt wird, mittels der Zuführleitung 64.
  • Eine Auslaßöffnung 65, die mit einem geeichten Ventil 66 versehen ist, erlaubt es, einen konstanten Druck in der Kammer 63 aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig wird durch die Verschiebung der Kolbenschubstange 60 nach unten der sich zwischen dieser Schubstange und dem unteren Teil des Kolbens 59 befindliche Ansaugkanal 67 freigelegt, wodurch der Zylinder 68, in dem sich der Kolben befindet, mit Brennstoff gefüllt werden kann. Unter -der Wirkung der Rückführfeder R wird dann der Kolben wieder nach oben gestoßen, wodurch sich der Ansaugkanal 67 schließt und der Brennstoff in dem Zylinder 68 komprimiert wird. Dieser Zylinder hat eine Auslaßöffnung, die durch ein geeichtes Ventil 69 gesteuert wird, wo= durch die Kammer 70 mit Brennstoff bei dem gewünschten Druck gespeist werden kann.
  • Das Elektromagnetventil enthält im wesentlichen eine mit dem Brennstoffdruckbehälter mittels der Speisezuleitung 72 ständig verbundene Mittelkammer 71. Diese Mittelkammer wird nach unten und an den Seiten durch einen aus weichem Eisen hergestellten Anker 73 abgegrenzt, dessen unterer Teil die Öffnungen 74 für den Durchgang des Brennstoffes enthält und mit einem Ventilglied 75 verbunden ist, das durch eine Feder 76 so abgestützt wird, daß es die Verbindung zwischen der Kammer 71 und der Kammer 77, in der die genannte Feder angeordnet ist, unterbindet.
  • Die Erregerwicklung 78 erhält den Strom durch die Klemme 79.
  • Durch die Feder 80, die auf der Schulter 81 des Ankers 73 abgestützt ist, wird vermieden, daß der letztgenannte gegen die obere Wand 82 der Kammer 71 stößt, wenn er plötzlich durch die Wirkung der Rückführfeder 76 nach oben geführt wird.
  • Das Elektromagnetventil wirkt wie folgt: Unter dem Einfluß des durch die Wicklung 78 erzeugten Magnetfeldes wird der untere Teil 83 des Ankers 73 gegen das Fundament 84 gedrückt und drückt dabei das Ventilglied 75 zurück, das die Feder 76 zusammendrückt.
  • Der Brennstoff in der Druckkammer 71 strömt durch die Leitungen 74 und den Sitz des Ventilgliedes 75 in die Kammer 77 und wird durch die Leitung 85 der kombinierten Einspritzdüse und Zündkerze zugeführt.
  • Wenn die Wicklung keinen Strom mehr erhält, wird das Ventilglied 75 durch die Feder 76 nach oben zurückgeführt und schließt die Verbindung zwischen der Kammer 71 und der Kammer 77, wodurch die Speisung der Einspritzdüse aufhört.
  • Die Einspritzvorrichtung gemäß F i g. 7 enthält in ihrem oberen Teil eine ringförmige Kammer 131, die den Brennstoff durch die Leitung 132 empfängt und über Leitungen 133 und 134 sowie einen ringförmigen Raum 135 den Düsen 136 und 137 zuführt.
  • Ein mittlerer Kontaktstift 139 leitet den Strom von der Klemme 138 auf die Elektrode 140 mittels der Feder 141 und der Stange 142, die in dem Ventil 143 endet, das mit dem Träger 144 der Mittelelektrode elektrisch verbunden ist. Der Kontaktstift 139 ist durch die Feder 141 mit dem Schaft 142 des Einspritzventils elektrisch verbunden.
  • Die in dem unteren Teil befindliche Vorkammer 145, die durch die die Mittelelektrode 140 tragende Wand 144 begrenzt ist, empfängt das bei jedem Anhub des Einspritzventils 143 eingespritzte Brennstoff-Luft-Gemisch. Die andere Elektrode 146 ist mit dem Kerzenende 147 verbunden, das mittels des Gewindes 148 in der entsprechenden Öffnung des Zylinderkopfes befestigt ist.
  • Das Kerzenende 147 kann durch Ein- und Ausschrauben auf den Träger 149 ausgewechselt werden, wodurch es ersetzt werden kann, ohne daß die restliche Vorrichtung davon berührt wird.
  • Die Speisung mit Druckluft wird durch die Öffnung 150 in dem ringförmigen Raum 151 bewirkt, der die Erregerspulen 17 umgibt, wodurch zugleich deren Kühlung gesichert ist.
  • Der ringförmige Raum 151 steht in ständiger Verbindung mit dem ringförmigen Raum 153 mittels der Leitungen oder eines ringförmigen Raumes 154.
  • Der ringförmige Raum 153 steht durch die Leitungen oder durch den ringförmigen Raum 155 in Verbindung mit einem ringförmigen Endraum 158, der mit dem Ventil 143 im Augenblick des Anhebens desselben eine venturiförmige Drosselstelle bildet, in welche der komprimierte Luftstrom den Brennstoff in verstärkter Form einführt, der durch die Düsen 136 und 137, die im Inneren des Ventils 143 vorgesehen sind, geführt wird.
  • Die Magnetwicklung 17 wird durch die Klemme 157 mit elektrischem Strom gespeist.
  • Das kombinierte Gerät wirkt wie folgt: Durch die Schließung des elektrischen Stromkreises für die Steuerung der Magnetwicklung 17 mittels des Nokkens 24 (F i g. 2 A) auf der Zündverteilerwelle bewirkt das durch diese Schließung erzeugte Magnetfeld den Anhub des Weicheisenkernes 159, der mit der Stange 142 für die Steuerung des Ventils fest verbunden ist. Infolge des sich dadurch ergebenden Anhubs des Ventils 143 kann die komprimierte Luft frei durch die zwischen dem Ventil und seinem Fundament gebildete Venturi-Drosselstelle durchströmen, wobei die komprimierte Luft den in zerstäubtem Zustand befindlichen Brennstoff mit sich führt.
  • Sobald die Stromspeisung der elektromagnetischen Wicklung aufhört, wird das Ventil durch die Wirkung der Rückführfeder 160 in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Es sei noch bemerkt, daß die hier vorgesehenen mechanischen Steuerungen durch Nocken, elektrische Leitungen usw. in jeder Art von Einspritzerkerze, die verwendet wird, durch elektrische oder elektronische Steuermittel ersetzt werden können.
  • Es ist insbesondere möglich, die elektrischen Einschalter 18, 19, die mit dem Nocken 24 der in den F i g. 2 und 2 A dargestellten Vorrichtungen verbunden sind, durch die Kombination eines auf der Welle 26 befestigten Dauermagneten mit einer Magnetisierspule zu ersetzen, welche die Einschaltkontakte ersetzt und jedes Mal einen Impuls gibt, wenn der Magnet in ihr vorbeigeht; dieser Impuls, der durch eine z. B. mit Transistoren versehene, elektrische Vorrichtung verstärkt wird, erlaubt es, das Elektromagnetventil zu steuern, das durch einen zweiten Impuls, der im Augenblick der Zündung gegeben wird, abgesperrt wird.
  • Zu diesem Zweck kann man z. B. durch den von der Magnetwicklung des Motors gelieferten Impuls eine bistabile Kippstufe auslösen, wobei die Kippstufe in ihrer Auslösestellung verbleibt, bis zu dem Moment, in dem ein mit der Zündung' zeitlich zusammenfallender Impuls geliefert wird, wodurch die Kippstufe ihre Stellung ändert.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine zeitliche Verzögerung zwischen der Schließung des Einspritzventils und dem Augenblick der Zündung vorzusehen, z. B. indem man den im Augenblick der Zündung erzeugten Impuls auf eine monostabile Kippstufe leitet, die einen neuen, um das gewünschte Zeitintervall verzögerten Impuls im Vergleich zu dem ersten liefert, wobei dieser neue Impuls verwendet wird, um das Ende der Einspritzung zu steuern.
  • Elektronische Vorrichtungen dieser Art können in Verbindung mit einem mit Transistoren versehenen Zündungssystem verwendet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: I. Einrichtung zur Brennstoffzuführung und Zündung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, bei der in einer Vorkammer eine kleine Menge zündfähigen Brennstoff-Luft-Gemisches fremdgezündet wird und die dabei entstehende Flamme zur Zündung des Gemisches im Hauptbrennraum dient, dadurch gekennzeichn e t, daß in die Zündkerzenbohrung des Zylinderkopfes eine an sich bekannte, die Brennstoffdüse und die Vorkammer in sich aufnehmende Zündkerze eingesetzt ist, wobei die Vorkammer wenigstens annähernd hohlzylindrisch ist und die Brennstoffdüse koaxial zu diesem Hohlzylinder an dessen geschlossenem Ende liegt, während die Funkenstrecke im Bereich des in den Hauptbrennraum mündenden offenen Endes angeordnet ist, und daß ferner die Brennstoffzuführung über die Brennstoffdüse zur Vorkammer durch ein Elektromagnetventil über eine mit dem Antrieb des Zündverteilers verbundene Einrichtung gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennstoffdüse und die Vorkammer aufnehmende Zündkerze einen mittleren Kontaktstift, der zugleich dazu dient, die Schließfeder des Einspritzventils in ihrer Spannung einzustellen, sowie eine ringförmige Mittelkammer aufweist, welche den Brennstoff aufnimmt und mit der das Einspritzventil enthaltenden Kammer in Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil eine Mittelkammer enthält, die mit einer Zuführleitung, durch die sie den Brennstoff unter Druck hält, in ständiger Verbindung steht, wobei das Ventilglied mit dem Anker verbunden ist, der mit Öffnungen zum Durchlassen des Brennstoffes versehen und innerhalb der Mittelkammer verschiebbar ist, wobei ferner die Schließfeder für das Ventilglied in einer an die Mittelkammer angrenzenden Kammer angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil durch einen elektrischen Stromkreis gesteuert wird, der durch die Verbindung zweier Kontakte einer Einschalteinrichtung mittels eines auf der Welle des Zünderverteilers angeordneten Nokkens geschlossen und durch die öffnung der Kontakte des Zündungsunterbrechers geöffnet wird.
  5. 5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Kontakte der Einschalteinrichtung im Verhältnis zu der Welle des Zündverteilers durch die Veränderung der Stellung des Gashebels verändert werden kann.
  6. 6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil durch einen elektrischen Stromkreis betätigt wird, der durch einen Impuls gesteuert wird, welcher durch einen mit der Welle des Zünderverteilers verbundenen Permanentenmagneten erzeugt wird, wenn dieser an einer Magnetisierungsspule vorbeigeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungspumpe des Druckbehälters einen Zylinder enthält, in dem sich ein hohler Kolben, der durch eine mit ihm verbundene Schubstange betätigt wird, so mit einem gewissen Spiel verschiebt, daß der Brennstoff zwischen der unteren Wand des Kolbens und der entsprechenden Wand der Schubstange während des Abwärtshubes des Kolbens durchströmen kann, wobei dieses Spiel bei dem Aufwärtshub des Kolbens durch die Aufdrückung der Wand der Kolbenschubstange auf die Unterwand des Kolbens verschwindet, sowie eine Membran, deren Verformung durch die Verschiebung der Kolbenschubstange gesteuert wird, wobei die Membran eine Zuführungskammer für den Brennstoff bei Niederdruck begrenzt, die mittels des genannten Spieles mit der Innenhöhlung des Kolbens während des Abwärtshubes desselben kommuniziert, und eine Brennstoffdruckkammer, die durch den Zylinder gespeist wird, dessen Auslaßöffnung in die betreffende Kammer mit einem geeichten Druckventil versehen ist. B.
  8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Druckluftbehälter zur Speisung der kombinierten Einspritzdüsen-Zündkerze enthält, in der das Elektromagnetventil die Einspritzung von Brennstoff mittels Druckluft steuert.
  9. 9. Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil ein Bestandteil der Einspritzdüsen-Zündkerze ist, die einen mittleren Kontaktstift der durch eine Feder mit der Nadel des Einspritzventils verbunden ist, die selbst mit dem Anker verbunden ist, sowie ringförmige Mittelkammern enthält, welche die Druckluft und den Brennstoff aufnehmen und untereinander durch eine Venturi-Drosselstelle verbunden sind, die sich durch das Heben der Nadel des Einspritzventils öffnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 051, französische Patentschriften Nr. 561917, 593 591, 720 374, 919 909, 1234 575; USA.-Patentschrift Nr. 2 436 090.
DEJ21393A 1961-03-07 1962-03-06 Einrichtung zur Brennstoffzufuehrung und Zuendung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung Pending DE1170710B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1170710X 1961-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1170710B true DE1170710B (de) 1964-05-21

Family

ID=9657228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ21393A Pending DE1170710B (de) 1961-03-07 1962-03-06 Einrichtung zur Brennstoffzufuehrung und Zuendung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1170710B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410158A1 (de) * 1989-07-27 1991-01-30 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum kombinierten Ausblasen von Kraftstoff und Luft für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR561917A (fr) * 1923-02-07 1923-10-30 Dispositif injecteur de fluide pour le démarrage ou l'alimentation des moteurs à combustion interne, formant bougie d'allumage dont l'électrode centrale constitue la soupape
FR593591A (fr) * 1924-06-13 1925-08-26 Bougie d'allumage à électrode déplaçable avec dispositif pour favoriser l'allumage au point d'allumage
FR720374A (fr) * 1930-10-24 1932-02-18 Dispositif injecteur de combustible constituant en même temps bougie d'allumage pour moteurs à explosion
FR919909A (fr) * 1944-06-29 1947-03-21 K L G Sparking Plugs Ltd Perfectionnements aux bougies d'allumage
US2436090A (en) * 1941-09-12 1948-02-17 Calpat Corp Electrical method and apparatus for injecting or propelling increments of fuel or other fluids
DE1022051B (de) * 1951-04-20 1958-01-02 Bataafsche Petroleum Brennkraftmaschine mit Vorkammer
FR1234575A (fr) * 1959-08-05 1960-10-18 Moteur à explosion à carburateur et préchambre

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR561917A (fr) * 1923-02-07 1923-10-30 Dispositif injecteur de fluide pour le démarrage ou l'alimentation des moteurs à combustion interne, formant bougie d'allumage dont l'électrode centrale constitue la soupape
FR593591A (fr) * 1924-06-13 1925-08-26 Bougie d'allumage à électrode déplaçable avec dispositif pour favoriser l'allumage au point d'allumage
FR720374A (fr) * 1930-10-24 1932-02-18 Dispositif injecteur de combustible constituant en même temps bougie d'allumage pour moteurs à explosion
US2436090A (en) * 1941-09-12 1948-02-17 Calpat Corp Electrical method and apparatus for injecting or propelling increments of fuel or other fluids
FR919909A (fr) * 1944-06-29 1947-03-21 K L G Sparking Plugs Ltd Perfectionnements aux bougies d'allumage
DE1022051B (de) * 1951-04-20 1958-01-02 Bataafsche Petroleum Brennkraftmaschine mit Vorkammer
FR1234575A (fr) * 1959-08-05 1960-10-18 Moteur à explosion à carburateur et préchambre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410158A1 (de) * 1989-07-27 1991-01-30 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum kombinierten Ausblasen von Kraftstoff und Luft für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4029572C2 (de) Zweitaktmotor
DE2843119A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2436698A1 (de) Zuendeinrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE1576309A1 (de) Einspritzvorrichtung,insbesondere zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezuendeten Brennkraftmaschinen
DE102016112380A1 (de) Zündsystem mit Zusatzenergie und magerer Vorkammerverbrennung
DE2937091C2 (de) Starthilfesystem für Dieselbrennkraftmaschinen
DE19749542A1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Modellmotoren
DE3828764A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur veraenderung der entflammungsphase im betrieb eines ottomotors
EP0409859A1 (de) Verfahren zum betreiben eines zweitakt-verbrennungsmotors.
EP0538564A1 (de) Selbstzündende Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE2418475A1 (de) Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit zuendkammer
DE19745496C2 (de) Zweitakt-Verbrennungsmotor
EP1035309B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE1170710B (de) Einrichtung zur Brennstoffzufuehrung und Zuendung von Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung
DE3438009A1 (de) Zuendanlage fuer eine fuenfzylinder-viertakt-brennkraftmaschine
DE2411213C3 (de) Verbrennungsraum für eine Brennkraftmaschine mit Schichtladung
DE19839582A1 (de) Treibstoffeinspritzvorrichtung
DE1186266B (de) Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmaessigen Leerlaufs einer mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschine, vorzugsweise Vergasermaschine
DE672573C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
WO1987007072A1 (en) Electromagnetic switching device
DE1290372B (de) Saugrohreinspritzeinrichtung fuer eine Brennkraftmaschine
DE2743495A1 (de) Verfahren zur verbesserung der zuendwilligkeit und abgassauberkeit eines verbrennungskraftmotors und verbrennungskraftmotor
DE19983702B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine und Verbrennungskraftmaschine
DE3312640A1 (de) Zylinderkopf mit gassteuerventil fuer viertakt-brennkraftmaschine
DE565925C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen